-19. I'm next to you-


Am nächsten Morgen wurde Jimin von Leuten Gebrüll wach. Verschlafen sah er sich um und bemerkte das er in seinem Bett lag. Er seufzte auf und wollte sich wieder einkuscheln damit er alles vergessen konnte. Das Gebrüll erhalte wieder und von draußen wahren Schritte zu vernehmen. Schnell zuckte Jimin zusammen und stand auf. Die Schritte wurden immer lauter je näher sie kamen. Schnell brauchte er eine Idee.

,,Jimin mach die Tür auf!!!"

Sein Herz schlug bis zum Hals und für ein paar Sekunden sah er auf die Tür. Als es gegen die Tür scheppert zuckte er erneut zusammen.

,,Ich zähle bis drei und dann kommt du raus!!! Sonst wirst du es bereuen!!!"

Jimin Fackelte nicht lange und schnappte sich seine Jacke.

,,1 !!!"

Er Öffnete das Fenster.

,,2 !!!"

Er schnappte sich sein Schutz Anhänger.

,,Und 3 !!!"

Die Tür öffnete sich und Jimin sprang auf die kleine umrandung des Hochhauses.

,,Es ist zu spät Jimin komm zurück!!!"

Nicht weit von seinem Fenster wahr ein Balkon. Von dem Könnte er runter gelangen und dann wahr er in Sicherheit. Er sah runter und schluckte schwer. Er wahr einige Meter vom Boden entfernt. 20 oder doch 30 Meter? Er wusste es nicht herausfinden wollte er es aber auch nicht. Langsam Schritt für schritt mit Tränen der Angst in den Augen balancierte er um das Haus. Nach dem er fast einen Herzinfarkt bekommen hatte sah er den Balkon. Er sprang auf diesen und sackte erst mal in sich zusammen. Der Schreck saß tief in seinen gliedern. Er musste hier weg. Aber wo hin?

Yoongi!!!

Würde er ihn akzeptieren? Würde er erlauben heute bei ihm zu bleiben? Würde er es zulassen? Oder wahr es zu viel? Er verlangte zu viel aber was sollte er tun. Ein Versuch wahr es wert. Zitternd stand Jimin auf und machte sich auf den weg zum Wald. Zu schule würde er nicht gehen. Dazu wahr er nicht im Stande. Morgen würde ihn das doppelte erwarten aber gerade wahr es egal.

-----------------

Als Jimin wieder vor der Tür von Yoongi stand wahr im etwas mulmig zu mute. Gestern wurde ihm die Tür aufgerissen doch heute wahr es still. Wahr Yoongi nicht da? Oder wollte er das er nicht kommt? Hatte er ihn heute nicht erwartet?

Jimin schüttelte sich einmal und klopfte an. Ohne zu warten machte er auf und betrat das Haus. Alles wahr ruhig. Nicht ein Mucks wahr zu vernehmen. Er trat in das dunkle Voie.

,,H-hallo? Y-yoongi?"

Er horchte auf aber es kam nichts. Es wahr still. Unruhig stieg Jimin die Stufen hoch in der Hoffnung jemanden zu finden. Warum wahr Yoongi nicht im Haus? Er kann doch gar nicht gehen. Es wahr hell draußen. Klar die Sonne schien nicht aber trotzdem wahr es hell. Jimin begann jeden Raum zu durchsuchen aber es wahr leer. Das ganze Haus wahr leer. Seufzend ging Jimin wieder hinunter und betrat das Wohnzimmer. Was er dort sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.

---------------

Auf dem Boden lag Yoongi. Er wahr bewusstlos und sah aus wie eine leiche. Ja er sah immer so aus aber gerade sah es schrecklicher aus.

,,Yoongi!!! Yoongi wach auf!!! Bitte!!!"

Jimin kniete sich runter und rüttelte an seiner Schulter. Er bewegte sich kein Stück. Vorsichtig hob Jimin ihn so gut es ging auf das Sofa und deckte ihn zu. Es brachte nichts gegen seine Kälte aber die Geste zählte fand er.

,,Yoongi Bitte wach auf!!!"

Beinahe panisch rüttelte er weiter an seiner Schulter. Er wurde immer unruhiger und fing erneut an zu weinen.

,,Bitte Yoongi!!! Ich bin hier. Neben dir! Bitte wach auf!!!"

Er vergrub sein Kopf in seine Hände und schluchzte auf. Was hatte er bloß? Was wahr falsch mit ihm?

,,J-jimin?"

Erschrocken fuhr er hoch. Er sah Yoongi in die Augen und atmete erleichtert auf. Sein Augen strahlten ein kühles blasses Blau. Als würde ein Nebel darüber liegen.

,,Omg. Was ist mit dir? Ich habe mir sorgen gemacht."

Yoongi wahr schwach. Er hatte einen Fehler gemacht. Er musste es tun für Jimin auch wenn es riskant wahr und sein Leben kostete. Eher seine Existenz als sein leben aber er hatte es gewagt.

,,I-ich...habe zu viel UV Strahlung (?) des l-Lichts a-b be-bekommen."

Geschwächte sah er zu Jimin. Sein Kopf sank wieder ins Kissen und seine Augen schlossen sich. Ihm fehlte die kraft.

,,Warst du am Fenster? Du solltest das nicht tun."

Besorgt strich Jimin ihm durchs Haar und sah das "Schlafende" Gesicht an. Wie eine Katze sah dieses aus. Es wahr ihm schon bei ihrer Begegnung aufgefallen. Er hatte die Ähnlichkeit einer Katze. Lächelnd lehnte sich Jimin zurück und genoss einfach die Geborgenheit die nur von seiner bloßen Anwesenheit zu verspüren wahr. Er wahr froh hier zu sein.

--------------

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top