Pov. Jimin

Der Tag verlief entspannt. Was mal was neues wahr aber ich fand es gut. Namjoon wahr krank und hatte somit keine Chance mich zu schlagen oder sonst was. Ich saß mit Jungkook und seinen Freund mit Jin an einem Mittagstisch. Die zwei wahren echt süß zusammen und ich freute mich das es ihm nicht so dreckig ging wie mir. Mit gesenktem Kopf verließ ich die schule. Endlich konnte ich wieder zu Yoongi. Der jetzt schon höhepunkt aller Tage.

Vielleicht ging das alles zu schnell und es wahr komisch. Aber ich wollte nicht wissen ob es überhaupt ernst gemeint wahr mit der Freundschaft. Ich wahr einfach nur froh mal für ein paar Stunden meine Schmerzen zu vergessen und nicht einsam zu sein. Das wahr der Grund weshalb ich nicht mehr darüber nach dachte mich umzubringen. Ich konnte nichts gegen den Schmerz den die Kommentare hinterließen aber es ist glaube ich besser so. Besser ich als andere. Traurig lächelnd setzte ich meine Reise an.

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Ich stand nicht mal ganz vor der Tür da wurde sie schon aufgemacht. Lachend trat ich ins dunkle Foyer und wartete. Nachdem sich die Tür schloss kam keine 2 Minuten später Yoongi zu mir. Ich musste etwas lächeln als ich ihn sah.

,,Ich habe mein erspartes auf den Kopf geschmissen und etwas zum Kochen mit gebracht. Ich weiß ja das du nichts hast."

Lächeln sah er mich an. Er hatte Kleinigkeiten bei sich aber seine Küche wahr keinesfalls gefüllt. Ich setzte meinen Weg in die Küche fort und stellte alles hin.

,,was machen wir den?"

Ich holte alle Dinge die wir brauchten und stellte sie ab. Dann gab ich Yoongi das Gemüse was er schälen sollte.

,,Lass dich überraschen. Als Nachtisch habe ich Pudding und bunte Mochis."

Er nickte nur und wir machten uns schweigend an die Arbeit. Eine angenehme stille breitete sich aus und ich genoss es wirklich. Seine Anwesenheit reichte das ich beruhigt wahr. Es reichte um mir in den dunkelsten Zeiten ein Licht zu zeigen. Ich seufzte einmal auf und sah zu Yoongi. Er sah wirklich hübsch aus mit seiner blassen haut.

,,Was ist?"

Sagte er ohne mich an zu sehen. Omo. Das wahr peinlich. Schnell drehte ich meinen Kopf weg. Der wahrscheinlich so rot wahr wie eine Tomate oder mehr. Schweigend machte ich mit meiner Arbeit weiter und versuchte so gut es ging den blicken von Yoongi auszuweichen. Dieser grinste nur vor sich hin aber arbeitete genauso leise weiter.

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,,DAS SCHMECKT GROßARTIG!!!"

Ich fing an zu kichern. Mein gegenüber wurde rot und Ass weiter.

,,w-wo hast du das gelernt? Es ist wirklich lecker."

Ich lächelte sanft und nahm dann auch etwas zu mir.

,,Von meiner Mutter. Sie wahr so gut zu mir."

Leicht liefen mir die Tränen aus den Augen. Meine Mutter wahr mein ein und alles. Ich wollte sie nicht verlieren. Alles wahr so schön gewesen vor ihrem Tod. Meine Eltern liebten mich, meine Freunde wahren immer da gewesen. Seit Mutter gestorben ist hat das mit meinem Vater angefangen. Das wahr der Auslöser. Danach haben sie alle rausgefunden das ich Schwul wahr und dann ging es den Berg ohne widerstand runter.

,,Oh. Gott. Jimin das wollte ich nicht."

Yoongi nahm mich in den Arm. Er brachte mich zum Sofa und setzte mich dort hin.

,,Jimin... es tut mir leid ich-"

,,Ach Yoongi. Das muss dir nicht leid tun. Mir geht es wieder gut. Es ist einfach nur kurz wieder hoch gekommen. Nicht weiter schlimm."

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,,Haha. Schau mal die sehen aus wie du."

Etwas verstört sah ich Yoongi an der mir einen Rosa Mochi vor die Nase hielt. Ich musste leicht grinsen.

,,Hast du noch nie einen Mochi gesehen oder gegessen?"

Sein lachen wurde noch breiter und er beugte sich zu meinem Ohr.

,,Jetzt weiß ich das die ganze zeit einer vor meinen Augen saß. Verspeisen möchte ich dich aber jetzt vielleicht noch nicht."

Meine Augen wurden riesig und ängstlich sah ich ihn an. Yoongi allerdings steckte sich lachend die Rosa Süßigkeit in den Mund und strahlte erneut begeistert. Anscheinend sollte ich öfters Süßigkeiten mit nehmen. Wenn mein Geld nicht leer wahr. Ich hatte noch mein Geld von meiner Tante aber das wahr für meinen Abschluss gedacht. Vielleicht sollte ich arbeiten gehen um etwas für Yoongi zu haben. Warte!!! Warum wahr es wichtig Yoongi Süßigkeiten zu kaufen?!??! Genau gar nicht!!! Halt die klappe klein Park im Kopf!!!!

,,Jimin? Was schaust du so böse? Ist alles in Ordnung?"

Besorgt musterte mich Yoongi von oben bis unten. Ich seufzte aber nur.

,,Ich muss jetzt wieder gehen."

,,Warum? Kannst du nicht noch etwas bleiben?"

,,Nein. Das geht wirklich nicht. Wenn mein Vater merkt das ich nicht Zuhause bin dann..."

,,was dann Jimin?"

,,egal. Ich komme Morgen wieder."

Und schon sprintete ich nach hause. Mir wahr gar nicht wohl dabei. Mein leben wahr ein drecksloch.

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