Chapter Thirteen

Valaina saß auf ihren Bett und betrachtete die wunderschöne Rose, die Thranduil ihr geschenkt hatte. Sie wusste nicht wieso Thranduil ihr diese gegeben hatte, aber sie freute sich über die wunderschöne Rose.

Langsam stand Valaina auf und legte die Rose in eine kleine Vase mit Wasser. Einige Sekunden betrachtete sie diese noch, bis sie sich entschied sich hinzulegen. Sie zog sich noch ihr weißes Nachtkleid an und legte sich schon in das große gemütliche Bett. Schon nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen.

„Valaina", sagte eine wunderschöne Stimme.

Sanft strich eine Hand über Valainas Wange. Ihre Augen flatterten auf. Nach wenigen Sekunden konnte sie die Person erkennen, die vor ihr stand.

„Thranduil", hauchte Valaina und sah in sein wunderschönes Gesicht.

Langsam versank sie in seinen so unglaublich schönen Augen, die sie liebevoll anschauten. Thranduils Hand ruhte immer noch auf Valainas Wange und strich vorsichtig, als wäre Valaina aus Glas, über diese. Durch diese sanfte, liebevolle Berührung lag Valainas Aufmerksamkeit nun nicht mehr bei seinen Augen. Ein Lächeln schlich sich auf seinen so weichen Lippen.

Ihre Gesichter kamen immer näher. Valainas Hände wanderten zu Thranduils Nacken und berührten diesen sanft. Thranduils zweite Hand ergriff nun Valainas lange Haare und strich sanft durch diese.

Thranduils Berührungen waren zärtlich und liebevoll. Nun stießen ihre Lippen aufeinander. Fast schon wie von selbst schlossen sich Valainas Augen. Zuerst war der Kuss schüchtern, doch schon nach wenigen Augenblicken wurde dieser liebevoller und fordernder. Valainas Hand strich leicht über Thranduils Schulter hinauf zu seiner Wange und streichelte über diese. Auch Thranduils Hände wanderten über Valainas Körper. Schon fast federleicht strichen diese über ihren Körper.

Ein wohliges Seufzen verließ Valainas Lippen. Es fühlte sich so unglaublich schön an Thranduil zu küssen. Doch leider mussten die Beiden sich, wegen Luftmangel, von einander trennen.

Valainas Lippen kribbelten nachdem sie sich von Thranduil gelöst hatten. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf Valainas Lippen. Thranduil lehnte seine Stirn an Valainas und blickte ihr in ihre Augen. Es herrschte eine angenehme Stille zwischen den Beiden, in der sie sich einfach nur in die Augen des Gegenübers starrten. Thranduils Hände ruhten noch immer auf Valainas Körper. Ihre waren um den Nacken ihres Gegenübers geschlungen.

Um sie herum erklangen plötzlich laute Geräusche. Ganz verwirrt drehte sich Valaina um und nahm zum ersten Mal ihre Umgebung richtig war. Sie stand zusammen mit Thranduil mitten im Düsterwald. Auch Thranduil blickte sich wachsam in seiner Umgebung um. Schützend legte er seine Arme um Valaina. Thranduil spannte sich sichtbar an. Als Valaina sich umguckte sah sie auch den Grund dafür. Eine Gruppe Orks kamen auf die Beiden zu. Ängstlich drückte sich Valaina näher an Thranduil.

„Ich werde dich beschützen", flüsterte er beruhigend.

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