{9}[Valentina/Javier]
Überarbeitet ✔
"Wieso willst du nicht das die Menschen das Gute in dir sehen ? ' Weil sie, wenn sie einmal gutes sehen, auch weiter gutes erwarten, und ich will die Erwartung von niemanden erfüllen müssen.'' "
Alle lachten weil ich vor Schärfe mein Gesicht verzog. Gott das brennt wie Feuer auf meiner Zunge. "chicas daran musst du dich gewöhnen wenn du öfter kommst" sagte Maria lachend. Würde ich denn wieder kommen ? Ich kam mir irgendwie fehl am Platz vor. Sie hatten so ein familienzusammenhalt, eine Vertrautheit die ich nicht kannte. Mein Vater ist nur am arbeiten, oder zieht über die Spanier her. Meine Mom versucht mein Vater alles recht zu machen und auch sie ist nur am arbeiten. Meine Geburtstage verbrachte ich immer alleine. Nicht mal Anna hatte Zeit, weil sie immer an genau diesen Tagen mit ihren Eltern weg fährt. Tja scheisse wenn man in den Ferien Geburtstag hat. "Val alles in Ordnung ?"fragte Valeria besorgt. Würde ich versuche mich mit ihnen zu befreunden würde sie das sicherlich nicht wollen. Ein weißes Mädchen ? "ich...ich muss jetzt nach Hause "sagte ich schnell. "Haben wir was falsches gesagt ?"fragte Sergio. " oh nein. Nur meine Eltern wollen das ich nach Hause komme" sagte ich und Sergio nickte.
"Javier fahr sie doch bitte nach Hause " sagte Maria und Javier stöhnte genervt auf. "ich kann auf laufen. Danke für das Essen und das ich hier sein durfte"sagte ich und lächelte. "gerne ich hoffe du kommst bald wieder "sagte Maria und umarmte mich. Ich nickte und lächelte. Ich Verlies das Haus und machte mich auf den Weg. Gott dieses Viertel kann gruselig sein. "Hey chica komm doch mal zu uns rüber "schrie mir einer der Spanier hinterher. Seine Freunde lachend. Ich lief eilig weiter bis neben mir ein Motorrad hielt. Javier. "du solltest in diesen Viertel nicht alleine rum laufen. Steig auf" sagte er. "das kann dir doch egal sein. Es würde dir doch gefallen wenn mir was passieren würde. Das müsstest du keine Angst haben das deiner Schwester was passiert "zischte ich. "Valentina Steig bitte auf "sagte er mit ernster Stimme. Ich setzte mich hinter hin und hielt mich fest. "sag sowas nie wieder hast du verstanden "knurrte er bevor er los fuhr.
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Sie denkt wirklich so über mich ? Als würde ich ihr das wünschen. Ich hielt vor ihrem Haus und sie stieg ab. >"Valentina warte "sagte ich und stieg von meiner Maschine. Ich packte sie am Arm und zog sie zu mir. "das was ich gesagt habe. Das es mir leid tut das hab ich ernst gemeint. Dulzura. "sagte ich und zog sie noch näher. Sie stolperte über ihren eigenen Fuß und stieß gegen meine Brust. Sie sah mir in Augen und dann er wischte ich sie wie sie kurz meine Lippen anstarrte. Ich zog sie noch ein Stück zu mir so das ich ihren Atem an meinen Lippen spüren konnte. "Javier "flüsterte sie und sah mich mit geröteten Wangen an. Ich lies sie los und versuchte mich wieder zu fangen. wollte ich sie gerade küssen ?
"ich weiß du denkst ich bin ein Arsch aber du musst verstehen ich will nur meine Familie beschützen. "meinte ich und lies sie los. "ich weiß. Und das bewundere ich auch an dir, das du alles für deine Familie tust. Aber Javier du kennst mich nicht mal richtig. Ich denke nicht so wie die anderen weißen Menschen. Ich mag euch. Ok bei dir bin ich mir da noch nicht sicher. Weil du mal so und mal so bist. "sagte sie und sah mir in die Augen. "ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann"sagte ich "ich weiß auch nicht ob ich dir wirklich vertrauen kann aber ich versuche es. << sagte sie. >> Valentina komm bitte rein"rief meine Mutter von drin. "ich muss jetzt. Versuch einfach mir zu vertrauen "flüsterte sie und legte leicht ihre Lippen an meine Wange. "danke fürs bringen "sagte sie und lief ins Haus. Valeria hatte Recht. Sie war anders als Sara.
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Hey meine süßen :),
Hoffe euch Gefällt das neue Kapitel :)
Hab nächste Woche wird es immer nur ein Update in der Woche geben weil ich wieder schule hab und so. :/
Lasst doch ein paar Kommentare da wenn ihr wollt :)
~Jo
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