{32} [Valentina/Javier] {Teil2}
Hey meine süßen,
Dieses Kapitel widme ich JxstxnBxebxr , isseli_6 & LunaSantosBrasil
Weil ihr immer Voten und immer kommentieren. Vielen Dank an euch. :* und auch dank an euch andern alle. Die Geschichte existiert mehr als einen Monat und es sind 10000 reads ohne euch hätte ich das nicht geschafft. :*:)
Und meine süßen es wir ein Happy end geben. Keine Sorge wartet ab.!
~Jo
Überarbeitet
"And My Heart won't beat again, If I can't feel him in My viens. It's in his DNA, And he just make My breath away. Perfect in every way, I see it in his Face Nothing more to say...."
Nächster Tag
" ok ich brauche einen Van von euch. In dem ich unerkannt mich in das System rein hacke. Ich brauche ein Verlängerungskabel, ein weitern Laptop und auf jeden Fall jemand der auf Valentina und mich aufpasst wenn wir euch den Weg Da rein verschaffen " sagte Anna und grinste Manuel an.
" Wieso ein Van ?"fragte Manuel. " wenn du ein Van 5 Meter vor ein Haus stellst sieht es so aus als würde jemand parken und jemanden besuchen aber wenn du selber ihm Gebüsch hockst und immer darauf achten musst ob jemand raus kommt."sagte Anna und tippte auf ihren Laptop herum. " Ok. Pablo und Hugo kümmert euch um den Wagen. Valeria Verlängerungskabel und Javier ruf Adrian wir brauchen ihn. Er wird auf die zwei aufpassen" sagte Sergio. " ich will aber nicht das Valentina mit all dem zu tun hat. Wir sollten sie weg bringen "sagte Javier und fuhr sich durch die Haare.
"ich werde mich nicht verstecken"zischte ich wütend. " Javier sie unterliegt meinem Schutz und wenn ich sage sie ist bei Adrian sicher dann ist sie das und jetzt ruf ihn verdammt nochmal an" knurrte Sergio und sah Javier sauer an. " wenn es sein muss 2zischte Javier und lief aus dem Besprechungsraum. " Anna, Valentina der Van steht bereit. Wir tragen deine Sachen rein Anna und du kannst deine Hackershow vorbereiten. " sagte Hugo und lachte.
Wir liefen zusammen nach draußen, dort stand ein schwarzer Van, dessen Hintertüren offen standen. " wir haben ein Tisch fest geschraubt und deine Sachen drauf gepackt "sagte Pablo zu Anna und küsste sie. Sie strahlte und erwiderte seinen Kuss. Ich lächelte, schüttelte den Kopf und stieg in den Van ein.
Dort standen auf einem schwarzen Tisch zwei Laptops, eine extra Tastatur, Verlängerungskabel und irgendwelche Geräte die ich nicht kannte. " so dann wollen wir mein Baby mal wieder an schmeißen. Man hat es gefehlt zu hacken" sagte Anna als sie ein stieg und sich die Hände rieb. " Anna ?"fragte ich nervös und besorgt zu gleich.
"was ist denn ?"fragte sie und drehte sich um. " was wenn Javier heute Abend stirbt ? Wenn..wenn er das nicht überlebt "schluchzte ich und versuchte meine Tränen mit meinem Ärmel weg zu wischen. " Hey.das wird nicht passieren ok ? "sagte sie und nahm mich in den Arm. Ich hoffe das sie recht behielt...
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Ich saß auf mein Bett und dachte darüber nach was heute Abend passieren würde. Würde er oder ich gewinnen ? Er oder ich sterben ? Würde Valentina mich hassen oder nicht wenn sie erfährt das ich nicht mehr mit in die USA komme. ? " Javier wir müssen uns vorbereiten kommst du ?" fragte Sergio. Ich nickte gedankenversunken und stand auf. " Das was du für deine Familie tust ist...Javier du musst das nicht tun. Ich weiß wie sehr du sie liebst. Es ist nicht gerecht das Manuel dich zwischen Familie und ihr entscheiden lässt." sagte Sergio und sah mich mitfühlend an.
"Es ist nunmal so. Ich lasse meine Familie nicht sterben. Oder sie von einem widerlichen Kerl kontrollieren und foltern lassen. "zischte ich und lief zum Versammlungsraum. Dort standen mehr als 20 meiner Sangre, Valentina's Vater, meine Schwester und Manuel. ich lief zu den Waffen, steckte zwei in die Halterungen die um meine Schultern und rücken gebunden waren, zwei Messer jeweils an in die Halterungen an meinen Beinen und ein Messer mit scheide in meinen Hosen Bund.
Nach dem ich mich bewaffnet hatte lief ich zu den anderen, die gerade die Grundrisse des Haus und den Plan besprachen. "also 1o von euch belagern das Haus von hinten, 10 von vorne aber erst wenn Anna und Valentina das Zeichen geben. Danach stürmen wir das Haus. Javier, Hugo und Palbo kommen mit mir. Manuel du gehst mit den anderen von hinter in das Haus. "sagte Sergio und musterte jeden einzelnen von uns. Sei Blick blieb bei mir hängen.
"Bereit ?" fragte er und wartete auf mein Zeichen. " Treten wir diesen Wixxer in den arsch"rief ich. "dann sagt Anna Bescheid. Wir fahren zu Diego." rief Sergio Pablo zu.
Die größte Angst die ich hatte war nicht die davor das ich sterbe..nein...es war die Angst davor das meine Familie dabei drauf geht...das Valentina etwas passiert...
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Anna und ich saßen gerade im Van und redeten darüber wie wir..besser gesagt sie das System hacken will, also Javier kam. "Valentina ich muss dir was sagen " sagte Javier nervös. "was denn ? Hast du es dir anders überlegt. ?"fragte ich und sah ihn verwirrt an. " ein der Plan wird durchgeführt..Valentina wenn all das vorbei ist komme ich nicht mehr mit in die USA. Ich bleibe hier bei meiner Familie, bitte Versuch nicht mich zu überreden ich bleibe bei der Entscheidung. Es ist besser wenn du nach all dem zurück in die USA kehrst und mich hinter dir lässt. "sagte er und sah mich mit glasigen Augen an. Bevor ich etwas antworten konnte wirft er die Hintertür des Van's zu klopft auf die Türen und der Van setzte sich in bewegen.
Ich sah wie er mir nach sah, dann doch sein Blick von mir abfand und verschwand. Anna zog mich zu sich und zog mich in eine lange Umarmung. Ich konnte mir nicht verkneifen zu weinen und zu schluchzten.
Egal wie stark ein Mensch wirkt, sobald er verliebt ist, ist er genauso verletzlich wie ein kleines Kind.!
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