{32} [Valentina/Javier] {teil1}

Hey meine süßen,
Ich habe mich entschieden. Ich werde eine neue Geschichte schreiben. Besser gesagt ich bin schon dabei sie zu bearbeiten. Sie wird "runaway" heißen. Aber weiter Informationen kommen natürlich noch. :)

Dieses Kapitel widme ich allen, die meine Geschichte lesen, sie kommentieren und für sie Voten. Es bedeutet mir sehr viel das sie euch gefällt. Also dieses Kapitel ist für euch alle, für eure Unterstützung. Danke ihr seit die besten.:* und ja meine süßen das Finale beginnt. ;)
~Jo

Überarbeitet

"Cause If It's trouble that you're looking for oh baby, Here I am"

Vor mir stand mein Dad und Anna. Mein Dad kam zu mir und umarmte mich. " Hau nie wieder ab. Verstanden ? Es tut mir leid das ich s grob zu dir war. Ich wollte nur das du sicher bist "flüsterte er und zieht mich näher an sich. "es ist ok Dad aber du musst es akzeptieren "sagte ich und löste mich von ihm. " deswegen bin ich hier. Ich werde euch helfen. "sagte er und sah zu Javier, dieser sah ihn geschockt und erstaunt an.

. "wie willst du uns denn helfen ?" fragte ich verwundert. "Manuel ist ein Freund von mir. Ich kann versuchen mit ihm zu reden. Er vertraut mir und wird euch sicher helfen. Also lasst mich helfen "sprach mein Vater zu Javier. "wer ist Manuel ?" fragte ich verwirrt. " gut dann werde ich sie zu ihm fahren. "sagte Javier und mein Vater nickte. Ich sah Javier skeptisch an dieser drückte mir nur ein Kuss auf die Wange und verschwand mit meinem Vater. Wenn das mal gut geht.!

"Hey " schrie Anna und umarmte mich stürmisch. "alles..." doch ich unterbrach sie. Sie verstand sofort. Ich wollte nicht das die anderen wussten das ich Geburtstag hatte. Nicht in so einer Situation. " komm du musst mir helfen. "sagte sie und grinste. Ich lief mit ihr nach oben in Javier's Zimmer, kurz nach dem ich die Tür schloss umarmte sie mich wieder. " alles gute zu deinem 18.Geburtstag " sagte sie und ein Geschenk in die Hand. " du hättest mir nichts kaufen müssen " flüsterte ich und setzte mich aufs Bett.

Ich riss das Geschenkpapier ab und zum Vorschein kam eine Collage mit Bildern von Früher und von heute zum Vorschein. Und ein kleines Armband mit einem Engel dran.  " Vielen Dank "sagte ich und umarmte sie. " ok gut kommen wir zum Geschäftlichen "sagte sie und klatschte in die Hände . Sie holte ihren Laptop aus ihren Rucksack und legte ihn auf ihren Schoß. " also was soll ich für euch hacken ?" fragte sie und grinste.

"Javier hat vor morgen das Haus von Diego zu stürmen. Doch hat er ein Alarmanlage und du musst dich in ihr System hacken und Javier und seine Leute da rein bringen. Ohne das es einer merkt. "sagte ich sah sie an. "ok. Entweder wird es kinderleicht oder der Mistkerl hat ein Passwort aber keine Sorge das bekomme ich raus. Nur gibt es ein Problem ich muss mindestens 10 Meter Entfernung haben den von hier aus finde ich es nicht "sagte sie und tippte auf ihren Laptop.

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Ich wusste nicht das ich jemals mit Valentina's Vater in einem Auto sitzen würde. Es herrschte eine unangenehme Stile.  Valentina' Vater räusperte sich und fing an zu sprechen. "ich weiß wir hatten kein guten Start. Und ich denke immer noch das du ein schlechter Umgang für meine Tochter bist, aber sie liebt dich nunmal und das kann ich nicht ändern. Ich werde versuchen es zu Ändern aber das wird für mich nicht einfach werden"sagte er und starrte aus dem Fenster.

" Danke Sir" sagte ich ruhig und hielt vor dem Haus von Manuel. Wir stiegen aus und liefen zum Haus. Ich klopfte und ein paar Sekunden später riss Manuel die Tür auf. " Javier....Christian mein alter Freund was machst du den. Hier " sagte Manuel als er Valentina's Vater sah. " ich wollte dich mal wieder besuchen und ich muss dich um etwas bitten"sagte er und sah erst mich dann Manuel an. " Aha. Ich verstehe "sagte Manuel und traf zur Seite. "Kommt rein"sagte Manuel ruhig und lief ins Wohnzimmer. "Christian das ist nicht gut was du von mir verlangst. " sagte Manuel und drehte sich wütend um. " ich weiß aber...Javier ist kein schlechter Kerl und er hat nicht verdient zu sterben und meine Tochter erst recht nicht." zischte Christian wütend.

"Valentina ist dein Tochter ?"fragte Manuel erstaunt. " ja das ist sie und ich bitte dich um meiner Willen hilf ihm. "sagte Christian diesmal ruhiger. Manuel blickte zu mir und dann zu Christian. " na gut. Ich finde es nicht gerade toll das sich mein Neffe aufführt wie der King, Frauen schlägt, meine Frau halb tot Schlägt und unschuldige Menschen killt. Also gut Javier ich bin dabei. Aber unter einer Bedingung. Du verpisst dich nicht mehr aus Spanien. Du bleibst hier und er füllst deine Pflichten. " sagte Manuel und wartete meine Reaktion ab.

Ich wusste das, dass hieß ich würde Valentina dann wahrscheinlich nie wiedersehen aber sie muss sicher sein. " Ja ich werde Spanien nicht verlassen"sagte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.

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