{31}[Javier]
Hey meine süßen, ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel :) bald gibt es endlich ein Finale.*o* hoffe ihr freut euch darauf.
~Jo
Überarbeitet
"Du musst wissen, wofür es sich zu kämpfen lohnt in dieser Welt."
Ich hatte Valentina ins Haus getragen, sie in mein Zimmer aufs Bett gelegt und zu gedeckt. Danach hatte ich alle Sangre zu mir gebeten, um ihnen zu berichten was ich vor hatte. " ich weiß nicht wie viele mit machen werden aber ich hoffe das es wenigstens ein paar sind " nuschelte Pablo zu mir als wir uns auf den Weg nach unten in den Versammlungsraum machten. Ich hatte mir ein Hemd und eine schwarze Hose übergeworfen. Pablo trug Jacket, Hemd und eine schwarze Hose. Sergio und Hugo ebenfalls.
" Viele sitzen unten und sind stinksauer auf dich und werden dir wahrscheinlich gar nicht zu hören "meinte Sergio als wir an der Tür des Versammlungsraum ankamen. Ich atmete ein und wieder aus. da muss ich wohl jetzt durch. Ich hab mir den Mist eingebrockt, jetzt muss ich ihn auch wieder ausbaden. Als ich die dunkelbraune quietschende Tür zum Versammlungsraum öffnete bemerkte ich das viele der erschienen Sangre sich anschrien, sich hin und her schubsten oder einfach nur gefühllos an die graue Wand des Raumes starrten. Ich trat in den Raum und plötzlich wurde alles Stil.
" Danke das ihr alle gekommen seit" sagte ich und versuchte Haltung zu bewahren. Ich wurde durchbohrt von bösen und enttäuschten Blicken. " was willst du von uns Javier ?"zischte einer aus den hintersten Reihen. " ich bitte euch darum mir zu helfen. Ich weiß ich hab euch die letzten Jahre in Stich gelassen und dafür gibt es keine Entschuldigung. Aber wenn Diego Sangre weiter an der Macht bleibt ist Spanien und die USA nicht mehr sicher. " sprach ich und sah mich um. "Was hast du vor ?"rief wieder jemand. " ich habe vor dem allen ein Ende zu setzen. Ich will das wir Sangre friedlich miteinander leben können und auch zusammen mit den weißen leben können. " sagte ich und sah mich um. Viele schüttelte mit dem Kopf oder lachten mich aus. " wieso jetzt auf einmal sonst hast du die weißen auch immer gehasst "schrie Diego's Onkel und trat vor. " Weil ich mich in ein weißes Mädchen verliebt habe. Weil sie mir die Augen geöffnet hat"sagte ich und bohrte meine Fingernägel in meine Handfläche. Diego's Onkel und viele andere sahen mich skeptisch an. "wieso sollte wir dir glauben ? Du könntest lügen "schrie jemand. " er lügt aber nicht " sagte nun Valentina und die in den Raum trat. Sie trug nur ein T-Shirt und eine boxershorts von mir. Sie kam auf mich zu und küsste mich kurz. Sie nahm meine Hand und hielt sie fest. " Ich bitte euch mir zu helfen" sagte ich. " wir müssen uns beraten. Treffen wir uns morgen wieder hier "sagte Diego's Onkel und Verlies den Raum, dicht gefolgt von den anderen. " Ich denke nicht das sie helfen werden" flüsterte ich und schlinge meine Arme um ihren Körper. " wieso nicht "nuschelte sie an meine Brust.
" weil der Mann der mit mir gestritten hat. Diego's Onkel war. Und seit dem ich weg war haben sie ihn und Diego vertraut. Also wieso sollten sie jetzt nicht auch auf ihn hören ?" meinte ich skeptisch. "Vielleicht musst du ihnen einfach zeigen das ihr Anführer wieder da ist" sagte sie und sah mich an. Ich strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und lege meine Lippen auf ihre. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch hinter uns. Ich lies meine Hände unter ihr T-Shirt fahren und gleite ihre Taille entlang. Sie zuckte zusammen und bekam Gänsehaut. "vielleicht musst du einfach noch mutiger sein als du es sowieso schon bist" flüsterte sie gegen meine Lippen. "Ich liebe dich"sagte ich außer Atem und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
Sie legt ihre Lippen auf meine und nuschelte ein' Ich dich auch'. Plötzlich räusperte sich jemand und ich löste mich von ihr. "Javier ich muss mit dir sprechen "meinte Iker der im Türrahmen stand. " du kannst vor ihr sprechen "sagte ich und lies von Valentina ab. Iker nickte und kam rein. Er breitet auf dem Tisch wo Valentina gerade noch saß eine Karte aus. Es war nicht irgendeine karte es waren die Umrisse von Diego's Haus.
" wenn wir alle Alarmanlagen ausstellen könnten und die Wachen beseitigen könnten wären wir schon im Haus drin. Aber dafür brauchen wir mindestens mehr als 20 Leute und eine Person die sich ins System rein hacken kann. " sagte Iker und deutet auf die karte. " ich kenne jemanden. " sagte Valentina nachdenklich. "wen ?" fragte Iker überrascht. "Anna. Sie ist richtig gut in sowas. " meinte Valentina lächelnd. " gut dann ruf sie an und sag sie soll her kommen" sagte Iker. Valentina nickte und Verlies den Raum, um Anna anrufen. " jetzt müssen nur noch die anderen zustimmen und der Plan geht auf" murmelte ich vor mich hin.
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