{26}[Valentina/Javier]

Hey meine süßen,
Ich wollte mich für die tollen und vielen Kommentare bei euch bedanken. Vielen vielen Dank. Es bedeutet mir wirklich viel das die Geschichte bei euch so gut an kommt. Danke ihr seit die besten :):*

~Jo
Überarbeitet✔️

Bild: Javier's Cousin Diego.

"Unser Schicksal tragen, heißt es zu besiegen."

Hugo hatte mich nach Hause gefahren damit ich ein paar Sachen holen konnte. Ich packte gerade Sachen in meine Reisetasche als mein Vater in mein Zimmer gestürmt kam. "wo willst du hin Fräulein ?" zischte er. "ich muss nach Spanien zu Javier"sagte ich. Ja ich sagte die Wahrheit denn er würde wissen das ich Lüge. "das wirst du nicht er ist jetzt da wo er hin gehört. "schrie er mich an. "ich werde nach Spanien fliegen egal ob du mir Deine Einverständnis gibt's oder nicht "sagte ich trotzig und schnappte mir meine Tasche. "Valentina"schrie er. "Dad ich liebe ihn. Akzeptiere das endlich. "schrie ich und versuchte nicht schwach zu wirklich. "du wirst hier bleiben und wenn ich dich einsperren muss "schrie er schloss die Tür. Ein paar Sekunden später hörte man ein Schlüssel im Schlüsselloch. Ich rannte zur Tür. "mach sofort auf "schrie ich und schlug gegen die Tür. Ich hörte Schritte die sich von meinem Zimmer entfernten. Dann halt auf die harte Tour. Ich schnappte meine Sachen und lief zum Fenster. Ich öffnete mein Fenster und schmiss meine Sachen raus. Ich kletterte aus meinem Zimmer. Scheisse ist das Hoch. Ich schluckte. Ok Valentina. Spring einfach und denk nicht nach. Ich lies los und landete auf meinem Hintern. "aua"zischte ich. Ich rappelte mich auf, nahm meine Sachen und rannte zu Sergios Auto wo die anderen schon warteten. Ich stieg ein und wir fuhren los zum Flughafen.

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Ich betrat das Haus in dem ich meine Kindheit verbracht hatte. Naja Kindheit kann man das nicht nennen.Es war ein komisches Gefühl wieder hier zu sein. Ich lief in mein Büro, wo mein Cousin Diego in einem schwarzen Sessel saß und zu sah wie zwei meiner Männer auf ein jungen Mann einschlugen. " ¿No crees que ya es suficiente?"fragte ich wütend. (Denkst du nicht das reicht ?) Er drehte sich ruckartig um und grinste. "Javier. mi querido primo bienvenido a casa"sagte er und stand auf. (mein lieber Cousin willkommen zu Hause) "spare es dir. Lass den Mann gehen. Was hat er getan das du ihn so behandelst ?"fragte ich und sah ihn hasserfüllt an. "er hat DEINE Regeln nicht befolgt. Hat sich einfach so ein Mädchen genommen ohne Bescheid Zusagen und hat sie geschwängert "sagte er und lachte. "lo dejó ir"sagte ich. (lasst ihn gehen) Die beiden Männer Liesen den Mann fallen. "tja deine schosshündchen hören immer noch auf mich"sagte ich und lachte. "Sie sind immer hin noch deine Männer. Einer großer Teil Spaniens gehört dir. Es wurde doch langsam Zeit wieder nach Hause zu kommen. Nicht war ? Ich hab nur solange du weg warst aufgepasst. Jetzt gehören sie und halb Spanien wieder dir. Javier Alex Iker Sangre"sagte er und grinste. Ich hasste es wenn er mein vollen Namen aussprach.

"weiß dein Mädchen eigentlich davon ?"fragte er und grinsende dreckig. "nein. Sie denkt ich gehöre nur so zu euch und muss hier her weil ihr mir und ihr was antun und weil ich dir unterlegen bin aber das ist eigentlich genau anderes rum. Also verpiss dich aus meinem Büro "zischte ich. "du weißt schon das Sergio nicht zulassen wird das du wieder anfängst damit oder ? "sagte er. "er ist mir egal. Genauso wie sie es ist. "sagte ich. "ach ja ? Wenn dann komm heute Abend zur Party da laufen Mädchen rum. Die haben wenigstens was darauf. "sagte Sara. Ich drehte mich wütend um. "was machst du hier ?"schrie ich wütend.. "ich hab gehört das du kommst. Ich wollte dich sehen"sagte sie und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Brust.

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Nach einem anstrengenden und schlaflosen Flug fuhren wir weiter zu Javier's Haus. "Hugo du bleibst mit Valentina hier. Valeria, Pablo und ich gehen rein"sagte Sergio und Hugo nickte. Sie Verliesen das Auto und liegen auf das Haus zu. "Valentina ?"sagte Hugo angespannt und ich nickte nervös.  "es kann sein das du deine Meinung über Javier noch ändern wirst "sagte er und ich sah ihn verwirrt an. "wieso ?"fragte ich."er ist der Líder"sprach er angespannt. (Anführer) Ich sah ihn fragend an doch bevor ich ihn fragen konnte was ein Líder ist, klopfte es an Fenster. Es stand ein Kerl vor unserem Auto und grinste Hugo an. Er trug verwaschene Jeans, ein dunkelgrünes T-Shirt, seine Haare waren hellbraun und er hatte ein Tattoo an der Schläfe und ebenfalls an den Armen. "diego"zischte Hugo. "wer ist das ?"fragte ich ängstlich "Javier's Cousin. Steig mit aus aber bleib hinter mir "sagte Hugo und stieg aus. Ich tat es ihm gleich.

"Hugo bueno verte de nuevo mi amigo."sagte Diego grinsend. (schön dich wieder zu sehen mein Freund) Hugo zischte irgendwas auf Spanisch was ich nicht verstanden. Diego's Blick fiel auf mich und er fing noch stärker an zu grinsen. "es que la"sagte er und Hugo nickte angesannt. (ist sie das ?) "meine Schöne ich bin Diego und du bist Valentina. Javier's Mädchen " sagte er und ich nickte. "es wird ihm nicht gefallen das du hier bist"sagte er dreckig grinsend. "aber ihr könnt ihn jetzt nicht sehen. Er will alleine mit seinem Onkel und seiner Schwester reden. Kommt heute Abend zur Party dort kannst du mit ihm reden. Und jetzt geht. es ist besser für dich wenn du das was dadrin jetzt abgeht nicht mit bekommst"sagte er und öffnete mir die Autotür. Er nickte in Richtung Wagentür und deutete mir damit das ich einsteigen sollte. Ängstlich sah ich ihn die hasserfüllten Augen von Hugo. Er musterte Diego ganz genau, so als würde er erwarten das Diego gleich eine Waffe zieht und sie gehen sein Kopf presste.

"Steig ein Valentina. Ich bringe dich hier weg"sagte Hugo ohne nur einmal den Blick von Diego abzuwenden. Ich tat was er sagte und setzte mich in den Wagen. Meine Faust hatte ich leicht zur Faust geballt, denn Druck verstärkte ich als ich mit bekam wie Hugo, Diego anbrüllte. Meine Hände wurden feucht und meine Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Hugo schrie etwas zu Diego und Stieg dann in den Wagen. Er schlug gegen das Lenkrad, ich zuckte zusammen und sah ihn ängstlich an. "wenn wir heute Abend dahin gehen. Wirst du immer bei mir, Pablo oder Javier bleiben. Und geh nicht in die Nähe von Diego"sagte er und sah mich an. Seine braunen Augen waren vor Wut fast schwarz geworden. "was ist denn mit Diego ?"fragte ich zaghaft. "Das wirst du noch früh genug rausfinden "sagte Hugo und startete den Motor. "versuche einfach lebend wieder hier raus zu kommen Valentina"sagte er. Was würde mich heute Abend dort erwarten ?

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