{22}[Valentina]

Bild: Javier als diego barrueco
Überarbeitet✔️

"But the Badboys Makes the good girls Fall in Love"

"Komm schon. Bitte Val komm mit "sagte Anna und sah mich mit einem flehenden Blick an. "nein Anna ich kommen nicht mit. Javier wird da sein und darauf hab ich keine Lust verstehe das doch"murmelte ich wütend und vergrub mein Gesicht in eins der Kissen, die auf meinem Bett lagen. "ok dann muss ich voll alleine mit Pablo zu Party gehen"sagte sie enttäuscht und ich nickte. "Geh jetzt bitte ich hab noch was zu tun"  sagte ich mit einem flehenden Unterton. " ja dich wieder in dein Zimmer verkriechen und weinen. Val wie lange soll das noch gehen ? "fragte sie verzweifelt. "solange bis ich dieses Arschloch von Latino aus meinem Herzen habe "zischte ich. Ich hörte wie Anna genervt ausatmete und dann mein Zimmer verlies. Aber sie hatte Recht. Ich verkrieche mich  in meinem Zimmer. Ich saß auf dem Bett, sah The 100 oder Supernatural und weinte vor mich hin.
Plötzlich riss mich ein lautes Hupen von draußen aus meinen Gedanken und ich lief zum Fenster. Dort stand Javier an seinem Wagen gelehnt und sah zu mir hoch. Er winkte mich nach unten. Was will er ? Mir noch mehr Beleidigungen an den Kopf werfen. Ich lief nach unten, Schlich mich an dem Arbeitszimmer meines Vaters vorbei und lief nach draußen.

Mit zögerlichen Schritten lief ihn auf ihn zu. Er trug ein schwarzes T-Shirt, das an seiner muskulösen Brust spannte, eine schwarze zerrissene Hose, seine Lederjacke und ein blaues Bandana um seine Stirn. Du solltest ihn hassen und nicht heiß finden schrie mein Verstand. "was willst du hier ?"murmelte ich und blieb vor ihm stehen. "ich muss mit dir reden. "sagte er und nahm meine Hand. Er zog mich zu sich und schlingt seine Arme um meine Taille. "ich hab deine Nähe vermisst Princesa"flüsterte er mir ins Ohr. "Javier du wolltest mit mir reden nicht mit mir flirten "sagte ich kalt und stieß in von mir. Er nickte und sah mich enttäuscht an. "es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so behandeln dürfen. Und dich verletzen....ich hab dich geschlagen das wollte ich nicht "sprach er und strich über meine Wange.
"ich kann verstehen wenn du mich jetzt nie wiedersehen willst aber ich kann dir nicht versprechen dich in Ruhe zu lassen"sagte er und sieh mir in die Auge. "wieso ?"fragte ich mit zittriger Stimme ""komm. Fahr noch ein letztes Mal mit "sagte er und widerwillig stimmte ich zu. Er lächelte und küsste meine Wange. Wir stiegen ein und er fuhr los.

"wo fahren wir hin ?"fragte ich nervös. "an meinen lieblingsort"sagte er. Er und ein Lieblingsort ? Ich musste schmunzeln bei diesen Gedanken. Er hielt am Strand an und wir stiegen aus. Er nahm meine Hand und führte mich zu den Felsen. Er kletterte hoch und hielt mir seine Hände hin. Ich nahm sie und er zog mich hoch. Doch ich Volltrottel verlor mein Gleichgewicht und drohte runter zu fallen. Javier packte meine Hüfte und zog mich zu sich. Wobei mein T-Shirt hoch gerutscht war und seine Hand nun auf meiner Nackten Haut lag.
Er sah mir in die Augen und beugte sich zu mir.
"Javier nicht "flüsterte ich und löste mich von ihm. Er seufzte und lief weiter. Er führte mich zu einer der vielen Höllen. In einer lag ein Berg von Kissen, Decken und Kerzen waren verteilt und angezündet wurden. Auf einer der decken lag ein kleines Geschenk und ein Strauß weißer Rosen. Woher wusste er das ich weiße Rosen liebe ?
"ich hab Anna gefragt"sagte er. Ich sah ihn an und lächelte. "mach es auf"flüsterte er und zeigte auf das Päckchen. Ich nahm mir das Geschenk und riss das Papier ab. Ich öffnete die kleine Kiste. Darin lag eine Kette mit j als Anhänger. Javier Schlag von hinten seine Arme um mich. "ich möchte das du mein Mädchen bist. Valentina. Ich will das du mir gehörst "sagte er und küsste meinen Hals. Ich zuckte zusammen und lies die Kette fallen. Er küsste meinen Hals bis zu meinem Schlüsselbein. "Javier ich kann nicht es tut mir leid"murmelte ich und rannte die Felsen runter. Ich wischte meine Tränen mit meinem Handrücken weg und rannte weiter. jede einzelne Erinnerung, jeder Kuss, jedes Lächeln und jede Berührungen kamen hoch. "hör auf "schrie ich. Doch es hörte nicht auf. Irgendwann machten meine Beine schlapp und ich fiel auf die Knie. Ich legte meine gesucht in meine Hände und fing noch stärker an zu weinen. Plötzlich spürte ich Arme die sich um mich legten und hoch zogen. "Alles wird wieder gut"flüsterte dieser jemand. Sergio. Ich lies meine Hände langsam sinken. Er sah mich mit einem besorgten und traurigen Blick an. "Javier hat mich angerufen und gesagt ich soll dich suchen. Er wollte dich selber suchen aber ihm war klar das du das nicht willst"sprach Sergio. Ich zitterte und schluchzte. "Alles wir gut mi Amor "sagte er und strich mir beruhige über den Rücken. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und schluchzte. "ich bring dich noch Hause "sagte er und hob mich hoch. "du musst wissen sowas hat Javier für niemanden gemacht nicht einmal für Sara "sagte er und setzte mich auf der Rückbank ab. Er stieg vorne ein und fuhr los.  Neben mir lagen die Rosen und die kleine Schachtel mit der Kette. Ich starrte sie an. "er liebt dich Valentina"flüsterte Sergio.

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Hey meine süßen,
Hab eine Frage wie hättet ihr euch entschieden wenn ihr Valentina sein würdet ? Schreibt es in die Kommentare :)
Hoffe euch gefällt das heute Kapitel :)
~Jo

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