{13}[Valentina]
Überarbeitet ✔️
Hey meine süßen,
Ich hoffe euch wird das neue Kapitel gefallen. Ich wurde gefragt wie man denn den Name Javier ausspricht: man spricht es hafjer aus. Ja ich weiß sehr kompliziert. Wünsche euch jetzt viel Spaß beim Kapitel :)
~Jo
"Manchmal ist das Leben unberechenbar. Nicht nur die Menschen die dich hassen verletzen dich, sondern auch die du liebst."
Ich wachte in Javier's Zimmer auf aber die Bettseite neben mir war leer. Also setzte ich mich auf und schlug die Bettdecke zur Seite. Ich stand auf und Verlies Javier's Zimmer. Javier stand am Herd in der Küche und kochte. Er trug nur eine Jogginghose und ich hatte ein perfekten Blick auf seinen nackten muskulösen Rücken. "mach dir ein Foto hält länger dulzura "sagte er und drehte sich lächelnd um. "ich..du kannst kochen ?"fragte ich.
"also bitte ich bin Spanier chica"sagte er und zog mich zu sich. Er legte einen Arm und meine Taille. "Javier. Du hast eine Freundin "sagte ich und wollte sein Arm weg reißen. "Freundin ? Ich hab keine Freundin."sagte er verwirrt und zog mich ruckartig wieder zu sich zurück und ich Klette wortwörtlich an seiner nackten Brust. "du denkst das Mädchen was in der Kantine auf mein schoss saß meine Freundin ist ? Warst du etwa eifersüchtig ?"fragte er grinsend. Endlich konnte ich mich los reißen. "was bildest du dir eigentlich ein ?"schrie ich ihn an. Ich halte das nicht länger mit ihm in einem Raum aus. Ich lief in Valeria's Zimmer und holte meine Tasche und war auf den Weg nach draußen als er mich von hinten umarmte.
Er legte meine Haare von der einer auf die anderen Seite damit er meinen Hals küssen konnte. "du könntest auf meinen Schoß sitzen und das weißt du ? Nur leider kann mich meine dulzura nicht ausstehen ?"sagte er und küsste meinen Hals. Mein Körper bebte unter seinen küssen. Er lässt seine Hand langsam unter mein T-Shirt fahren und er drehte mich ruckartig um. "eigentlich sollte ich mich zurückhalten damit deine weißen reichen Leute nicht über dich reden aber ich will..."sagte nichts weiter sondern küsste mich. Ich lies meine Tasche fallen und Schlinge meine Arme um seinen Hals.
Er packte mich an der Hüfte und hob mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Er wollte mir mein T-Shirt über mein Kopf ziehen aber ich stoppte ihn. "ich kann nicht. Ich bin nicht so"nuschelte ich. "sowas denke ich auch nicht. "sagte er und lies mich wieder runter. "ich kenne dich nicht mal"sagte ich und sah ihn an. "ich werde dir was zeigen. "sagte er und lief in sein Zimmer nach ein paar Minuten kam er mich olivfarbenen T-Shirt und Lederjacke raus. Er nimmt meine Hand und verlaufen zu seinen Motorrad.
"wo willst du hin ? "fragte ich verwirrt. "du sagst du kennst mich nicht, danach weißt du wie ich wirklich bin und ich bitte dich mich nicht auszunutzen sowie.."er brach ab. Sara. Ich küsste seinen Mundwinkel. Doch er wollte mehr drückte mich gegen seine Maschine und küsste mich leidenschaftlich. "Dulce Princesa"flüsterte er gegen meine Lippen. Er löste sich und gab mir seine Lederjacke. "es wird kalt werden."sagte er. Ich zog sie mir über und er grinste.
"man. Jetzt muss ich mich noch mehr zusammen reißen dir nicht gleich die Sachen von Leib zu reißen."flüsterte er mir ins Ohr. ich schauerte bei der Vorstellung. " ich kann nicht glauben das dein Vater dich einfach so geschlagen hat. Bei uns Spaniern ist es eine Schande sowas zu tun. "sagte er. "er wollte das sicher nicht. Nur ich kann nicht verstehen wir er dich und alle anderen so hasst."sage ich und sehe traurig zu Boden. "wir halten uns nie an Regeln "sagte er und lächelte.
Er setzte sich aufs Motorrad und gab mir sein Helm. Ich setzte ihn auf und schlinge meine Arme um Seine Bauch. Er startete den Motor. "ich werde dir jetzt mal die schönen Seiten des spanischen Viertel zeigen. Und morgen die naja anderen"sagte er grinsend. "ich will das du weißt auf was du dich einlässt. Ich weiß du willst mich genauso wie ich dich. Nur liegt es ganz allein bei dir "sagte er und fuhr los.
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