Überarbeitet ✔️

"You know you like it but it drives you insane. You know you like it but you're scared of the shame. What do you wanna, what you gonna do ? Tell me cause you know that you wanna feel the same"

Ich sah ihn geschockt an. Er und ich in einem Bett ? "keine Sorge ich penne auf dem Boden "sagte er schmunzelnd und lief zu Schrank. "du kannst nicht auf dem Boden schlafen"murmelte ich und zeigte auf das Chaos was dort herrschte. "entweder das oder ich schlafen mit bei dir. Und ich denke nicht das du das willst "sagte er und hob grinsend eine Augenbraue. Und wenn doch ? Ich wurde rot. "du willst das ich bei dir schlafe"sagte er und kam auf mich zu.

"ähm.. Nein...ich denke nur der Boden ist...naja...unbequem "stotterte ich und sah zu Boden. "aha"gab er von sich und hielt mir eins seiner T-Shirt unter die Nase. " danke "flüsterte ich und nahm es.
Er nickte stumm und Verlies das Zimmer. Ich zog mir Javier's T-Shirt an was mir gerade so über der Po ging. Ich legte mich in sein Bett und versuchte zu schlafen.

Plötzlich ging die Tür auf und Javier kam rein. Ich tat so als ob ich schlief. Er zog seine Hose aus und dann sein T-Shirt aus. Als er sich umdrehte wow sah er gut aus. Sein Sixpack lachte mir entgegen. Das einzigste was er jetzt noch trug war eine schwarze Unterhose. Er kam zu mir ins Bett und legte sich hinter mich. Er legte seinen Arm um meine Taille und zog mich zu sich.

"für mich gehörst du auch schon dazu"flüsterte er und küsste meinen Nacken. Ich versuchte mein zittern unter Kontrolle zu bekommen, die Stelle die er geküsst hatte schien zu brennen und zu kribbeln. Ich merkte wie er lächelte und wieder seine Lippen auf meinen Nacken legte. "Ja..vier"flüsterte ich und drehte mich um. Nun sah ich ihm in seine wunderschönen grünen Augen.

"was denn ?"fragte er lächelnd. "soll ich auf hören ?"fragte er und küsste leicht meinen Hals. "willst du das ?"fragte er. Er war mir nun so nah das ich seinen Atem an meinen Lippen spüren konnte. Mein Blick fiel auf seine Lippen. Gott wie gerne ich die jetzt küssen würde und Anscheinend dachte er das gleiche den er legte seine warmen weichen Lippen sanft auf meine.

So ein Badboy und Muskelpaket und solche weichen verführerischen Lippen ? Gott bitte er soll nicht damit aufhören.! Meine Hände wanderten zu seinen Haaren und zogen an diesen was ihn zum stöhnen brachte. Er packte mich an der Hüfte und drehte uns um. Jetzt lag er über mir und stützte sich mit seinen Ellenbogen ab. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Zu leidenschaftlich. Valentina was machst du da ? Schrie mein Verstand. Ruckartig löste ich mich von ihm. "das...das geht nicht "murmelte ich außer Atem.

"Ich weiß das du mich willst, dulzura"flüsterte er an meinen Hals. "Du wirst mir nicht wieder stehen können"sagte er grinste und lies mich zitternd und verzweifelt zurück.

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Ich konnte den Kuss immer auf meinen Lippen spüren. Wieso hatte sie mich abgewiesen ? Wieso mache ich mir darüber überhaupt Gedanken.! Sie lässt mich schwach werden. Jedes Mal wenn sie mich auch nur ansieht oder hinter mir auf Meinen Motorrad sitzt ihre Arme um meine Taille geschlungen und ihr Oberschenkel an meinen gepresst.

" Hey hermano es tu turn"sagte Hugo und riss mich aus meinen Gedanken. (du bist dran Bruder)
Stimmt wir waren am Poker spielen. "Salgo"nuschelte ich, knallte meine karte auf den Tisch und stand auf. ( ich bin raus)

Ich lief in mein Zimmer und öffnete meine Tür. Valentina lag zusammen gerollt auf meinem Bett und schlief. "Sie hat deiner Schwester den Arsch gerettet bitte brich den Mädchen nicht das Herz Javier"sagte meine Tante die hinter mir auftauchte. "werd ich nichtsagte ich lief in mein Zimmer und schloss die Tür. Ich legte mich zu ihr und zog sie in meine Arme. Sie rollte sich mit dem Gesicht zu mir und legte ihr Gesicht auf meine Brust. Ich lächelte und schloss die Augen und irgendwann schlief auch ich ein.

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Hey meine süßen ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel :) lasst doch ein paar Kommentare da :)
~Jo