Kapitel 10
Annies P.o.V
"Das ist kein Traum, Annabella!"
Seine Stimme war tief und leise. Doch als er meinen geschockten Zustand sah, fing er an leise zu lachen.
Nach ein paar Minuten, wo ich glaubte das mein Herz gleich aus meinen Brustkorb rausspringt, zog er mich am Handgelenk weiter.
Einige Meter später standen wie vor einer alten Tür. Mit Schwung öffnete er die Tür und betratt den dunkelen Raum.
"Sorry, für die Unordnung, aber ich wollte ihr Zimmer nicht aufräumen."
Sagte er während er das Licht an machte. Das Zimmer war sehr groß. Ein großer, hölzener Kleiderschrank, ein Bett, ein großer, ebenfalls hölzerner, Schreibtisch und dunkelrote Wände.
Er setzte sich auf des Bett und Schaute mich wartend an.
"Ist etwas?" fragte ich.
"Setz dich lieber hin."
Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und der Typ machte einen Tiefen Atemzug.
"Also, es wird sich ziemlich verwirrend anhören, aber eigentlich ist es noch verwirrender."
Das kann was werden... Er setzte fort.
"Okay, du kennst ja Eliza oder Ellie wie auch immer du sie nennen willst. Sie ist meine Zwillingsschwester. Aber ich bin dennoch älter. Okay. Ich und sie sind bei dir und Fynn als Geister aufgetaucht - sind wir aber nicht. Ellie wird dir alles erklären, wenn sie kommt. Irgendwann mal, aber hoffentlich heute noch...
Er geht weiter. Falls du es unbedingt wissen willst. Nein, Meine Schwester und ich sind nicht Tot. Wir leben beide noch, und zwar auf einem anderen Planeten, wo du dich derzeit auch befindet. Und Eliza und ich leben alleine hier."
Noch dieser kurzen Rede herrschte Stille. Bis auf einmal die Tür aufgerissen wurde und Ellie erschien.
Mit offenen armen Tratt sie auf mich zu und umarmte mich fest. Dann sah sie ihren Bruder warnend an.
"Warum Schaust du mich so an? Ich hab ihr gar nichts getan, und nur das erzählt was du mir erlaubt hast."
Man sieht es, er ist der Ältere.
"Dann passt es ja. Okay, Annie du musst mir ganz genau zuhören. Aber davor, Leo, die Heizung funktioniert nicht. Gehst du schnell nachschauen warum."
Ihr Zwillingsbruder, Leo, ging also aus dem Zimmer und kaum eine Minute später kam er wieder rein.
"Keine Ahnung was da los ist." damit ließ er sich auf das Bett fallen und schloss die Augen.
"Wo war ich... Ach ja. Annie du musst mir genau zuhören. Du bist nämlich..."
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