Kapitel. 1
Hey Leute,
Ich möchte gleich von vornherein etwas loswerden: Ich weiß, dass es eigentlich sechs Ritter sind, jedoch ist nur zu fünf etwas zu finden, also ersetzt Nàrwen diesen.
Dann noch etwas: Diese Idee zur Geschichte ist mir auf einmal auf der Arbeit in den Kopf gekommen. Ich habe einige Minuten überlegt und festgestellt das es sogar klappen könnte, da mir immer mehr Ideen und Verläufe gekommen sind, die ich dann sofort aufgeschrieben hab.
Dennoch weiß ich nicht wo genau das alles hinführen wird. Hoffe ihr versteht das und ihr könnt mir auch gern mal eure Ideen per Nachricht schicken die ihr euch vielleicht wünscht oder weil ihr euch nicht traut selbst eine Geschichte zu Star Wars zu schreiben. Wer weiß vielleicht seht ihr dann diese Idee in dieser Geschichte hier (mit selbstverständlicher Widmung)
Liebe Grüße und ein frohes Neues Jahr an euch alle
Geschickt hantierte ich an dem TIE-Jäger herum und zog mir nebenbei die Handschuhe aus, um mit einem ausgestrecktem Arm zwischen die Bauteile an das defekte Kabel zu kommen, welches gefährlich Funken sprühte. Vorsichtig wollte ich das durchgetrennte Kabel mit meinen dünnen Fingern wieder zusammendrehen, als ein lautes Geräusch ertönte und mich aufsehen ließ.
Großer Fehler!
Innerhalb einer Sekunde bekam ich einen Schlag. Ich zischte und zog gleichzeitig blitzschnell meine Hand heraus. Es kribbelte unangenehm und auch etwas schmerzhaft in den Fingerspitzen und wanderte den kompletten Arm nach oben. Ein betäubendes Gefühl breitete sich in der Muskulatur meines Armes aus. Wütend auf mich selbst, für meine Ungeschicktheit und genervt von der Störung, sah ich auf und erblickte zwei sich streitende Männer.
Der Eine war rothaarig, hatte strenge Züge die sein Gesicht zierten und seine Hände wie immer hinter dem Rücken zusammen genommen.
Der Andere war sehr großgewachsen, trug sein altbekanntes dunkles Gewand, unter welchem mit Sicherheit sein rotes flimmerndes Lichtschwert mit den zwei Parierklingen hing. Nur seine schwarze Maske mit den silbernen Striemen um den Sehschlitz fehlte. Diese hatte er vor etwa einem halben Jahr in viele Teile kaputt geschlagen.
Hux und Ren. Klar wer brüllt auch sonst durch den gesamten Sternenzerstörer. Und als ob das nicht reicht, müssen sie mich auch noch bei meiner Arbeit stören.
Mit einem genervten Ton meinerseits, schüttelte ich sowohl meinen Kopf, als auch meine noch immer taube Hand und wandte mich wieder dem Jäger zu. Es vergingen einige Minuten, indem ich die, mit Sicherheit unwichtige, Diskussion der Männer vollständig ausblenden konnte, als die nervtötende Stimme von Hux in mein Ohr schrie: "Flame! Bist du noch immer nicht fertig?" Da ich nicht angenommen hatte, dass mich die Streithähne überhaupt bemerkt hatten, erschrak ich so sehr, dass mein Kopf nach oben schoss und prompt an das Gehäuse des Schiffs knallte. "Au!", zischte ich und hielt meine Hand an die pochende Stelle, drehte mich zu dem Möchtegern General, der zu mir getreten war und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Kylo stand auf meiner anderen Seite, mit etwas Abstand. "Das wäre ich längst, wenn ihr nicht dazu beitragen würdet mich fast zu grillen und dann auch noch eine Gehirnerschütterung auslöst!", antwortete ich zischend leise mit angespanntem Kiefer, "Habt ihr nichts besseres zu tun? Geht Sturmtuppen herumkommandieren oder Kommandopulte zerstören und lasst-mich-meine-Arbeit-machen." Die letzten Worte betonte ich einzeln, um meine blanken Nerven zu demonstrieren, während ich zusätzlich meine Arme zur Seite in die Luft warf, um meine Frage zu unterstreichen. Hux hob abwehrend die Hände und ging langsam mit einem Lächeln im Gesicht rückwärts, aus dem Hangar heraus. Gerade als ich mich heute zum dritten Mal dem Jäger widmen wollte, hörte ich ihn noch leise murmeln. Es klang wie, "Schade, dass du nicht gegrillt wurdest." Mit einem Knurren bewarf ich ihn mit der Zange in meiner linken Hand, ehe er aus der Tür verschwunden war.
Ein raues leises Lachen ließ mich den Kopf schütteln und zu Ren sehen. "Ich hasse ihn.", sagte ich monoton und konnte endlich weiter arbeiten. "Nein das tust du nicht.", meinte Kylo spöttisch. Seine Stimme klang nicht wie immer durch die Maske mechanisch verzerrt, was mich jedoch nicht störte. Sie war sein Markenzeichen, ebenso wie sein außergewöhnliches Lichtschwert. Also akzeptierte ich sie natürlich. Mal abgesehen davon, lief ich auf dem Schiff auch nicht ohne Maske herum. Ich trug immer meine große schwarze Kapuze und den schwarzen Apparat, der mein Gesicht erst ab dem Nasenrücken zeigte. Er sah aus wie eine halbfertige Maske.
Während ich nun also das Kabel zusammendrehte, sah ich kurz zu Kylo: "Stimmt. Ich hasse ihn nicht. Ich hasse dich." Er begann erneut zu lachen und ging einmal um den Jäger herum. Als er wieder neben mir stand, war ich fertig. Ich bog das Gehäuse mit Hilfe der Macht in seine ursprüngliche Position und stieg in den Jäger. Als ich ihn zu starten versuchte, leuchteten die Lämpchen und zufrieden sprang ich wieder heraus.
"Training, essen oder ausruhen?", fragte Kylo und ging voraus zur Tür, die in das Innere der Finalizer führte. Ich musste gar nicht überlegen, ehe ich mit Vorfreude antwortete: "Essen!" Kylo nickte: "Gut, dann also Training." Ich konnte nicht anders, als ihn von der Seite anzustarren. Meine Schultern knickten ein und meine sonst so würdevolle Haltung, wurde von mir vernachlässigt. "Das war so klar!", murmelte ich fast schon aggressiv, was Ren nur erneut ein Lachen entlockte. Fassungslos blieb ich stehen und starrte ihn an, was er mir gleich tat. Es war kurz still, ehe ich laut seufzte und mit den Worten "Ich hasse dich", an ihm vorbei ging, Richtung Halle.
"Wo sind die Anderen?", fragte ich Ren, als ich mich fertig aufgewärmt hatte und nun an einer Sprossenwand kopfüber hing, um Sit-ups zu machen. Dadurch rutschte die Kapuze herunter und gab meine rotbraunen Haare preis. Diese hatte ich unter meiner Kapuze zu einem lockeren Dutt im Nacken gebunden, damit sie mich nicht stören konnten. Einige Strähnen hingen mir jedoch ins Gesicht, wie ich bei jedem hochziehen bemerkte, da sie kürzer waren als der Rest. Ich sah wie Kylo gerade sein Lichtschwert aktivierte, als die Tür aufging und fünf Gestalten eintraten, gefolgt von einem gestressten Hux. "Mitkommen, Ren!", meinte er gepresst, ehe er umdrehte und davon eilte. Kylo deaktivierte seine Waffe und folgte ihm mit einem leisen Knurren. Er hatte seine vollen Lippen zusammengepresst und sein Kiefer spannte sich an Verwirrt ließ ich mich von der Sprossenwand fallen und kam auf den Füßen am Boden auf, wo ich Kylo hinterher sah. Fragend sah ich den fünf Männern entgegen und setzte mir die Kapuze wieder auf den Kopf. "Es geht um die Schrottsammlerin.", kam es von dem Sniper. Stutzig kniff ich die Augen zu und nickte dann nur, ehe ich mich auf eine Kiste setzte und die anderen Ritter betrachtete.
The Sniper, welcher eigentlich Kuruk hieß, trug sein Scharfschützengewehr in den Händen und hatte eine Schulterplatte, ebenso Cardo, The Heavy. Er war schwer gepanzert, trug seine Waffen stehts so, dass man sie nicht sehen konnte. Ihm gleich tat es Vicrul alias The Monk, wobei ich durch viele Kämpfe mit ihm wusste, dass er einen Stab mit einer axtförmigen Klinge besaß. Er war unter diesem Namen bekannt, da er sich wie ich unter einem Mantel und dessen Kapuze verbarg. Neben diesen Dreien, gab es noch Trudgen, The Rouge, welcher einem Attentäter glich. Seine Waffe glich einer Art Sense mit Einbuchtungen an der scharfen Seite, die ich persönlich nicht spüren wollen würde. Und zu guter Letzt war da noch Ushar, The Armory. Auch er hieß nicht umsonst so, da er neben Granaten, Munition und einer Blasterpistole auch einen Kampfstab bei sich trug.
Mein Aussehen passte nicht wirklich zu dem der Anderen. Während bei ihnen nichts anderes als Schwarz zu finden war, trug ich eine enganliegende schwarze Hose und ein dunkelrotes korsettähnliches Oberteil. Wiederum darüber trug ich einen ebenfalls dunkelroten ledernen Mantel, welcher vorne nur zwei Lederstreifen besaß und erst wieder hinten bis zu den Kniekehlen reichte. An eben diesem Mantel hing meine schwarze große Kapuze. Meine Füße steckten in langen schwarzen Stiefeln und an meinen Händen waren besagte Handschuhe über den Unterarmschützern.
"Es ist nun schon fast ein komplettes Jahr her, und noch immer ist Ren angespannt wegen der Schrottsammlerin.", meinte Vicrul, der sich gegenüber von Trudgen kampfbereit hinstellte. Ich blickte zu ihm und sah den Beiden zu, wie sie sich einen ebenbürtigen Kampf lieferten. "Was erwartest du? Sie hatte noch nie ein Lichtschwert geführt und dem Meister der Ritter von Ren eine Narbe im Gesicht verpasst.", antwortete ich und merkte wie meine Stimme ebenfalls durch den Apparat, den ich trug, verzerrt wurde. "Tja, wir hätten ihm geholfen. Wo warst du noch gleich als er dem Tod nah war?", fragte Cardo provozierend. "Hey! Falls du es vergessen hast, ich habe auch noch Verpflichtungen auf meinem Heimatplaneten. Ich hatte seine Erlaubnis zu gehen!", verteidigte ich mich. Es gab Unruhen auf Phoenix. Der Planet war unparteiisch und die Bevölkerung hatte eine Allianz gefordert. Mit welcher der beiden Seiten, spielte für die Bewohner nicht wirklich eine Rolle. Meine Eltern hatten es geschafft diese Entscheidung zu verschieben. Die meisten des königlichen Rates allerdings waren für den Widerstand und forderten, dass ich auf das Amt der Thronprinzessin verzichte. Schließlich gehörte ich indirekt zur Ersten Ordnung. Mein Vater überließ mir die Wahl. In einigen Wochen schon musste ich zurück nach Phoenix und meine Entscheidung verkünden.
Würde ich ablehnen, hätte die Erste Ordnung einen neuen Feind und meine Eltern würden vermutlich vertrieben werden, da sie es zulassen, dass ich auf der dunklen Seite wandle.
Würde ich mein Amt antreten, müsste ich die Ritter aufgeben, meiner Pflicht als Königin nachkommen und die Kräfte des Phoenix hüten, die nun noch mein Vater bis zu seinem Tod besitzt. Abgesehen davon würde ich verheiratet werden, da es nicht gern gesehen wird, wenn eine Frau alleine auf dem Thron sitzt.
Ich schüttelte den Kopf und zog mir die Kapuze tiefer ins Gesicht, nahm mir drei Bücher und wollte sie gerade auf meinen Kopf legen, um meine Haltung zu üben, wie ich es schon immer zu Hofe tat. Allerdings wurden mir diese prompt vom Kopf geschossen. Ich schloss kurz die Augen, drehte mich um und hob die Bücher vom Boden auf. Auf dem untersten war der Blasterschuss zu sehen, welcher die meisten der Seiten regelrecht zerfetzt hatte. Kurz sah ich zu Kuruk, welcher bei Cardo einklatschte und belustigt zu mir sah. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich mit den Büchern in der Hand auf und Schritt erhobenen Hauptes aus der Halle, Richtung meinem Gemach.
Innerlich fluchte ich über den heutigen Tag. Es gab nichts positives außer der erfolgreichen Reparatur des TIE-Jägers. Und selbst die hatte mich zuviel Zeit gekostet. Genervt seufzte ich und öffnete mit der Macht die Tür zu dem Zimmer, schmiss die Bücher auf das rote Bett und trat wütend gegen meine Kleidertruhe. "Schlechter Tag?", erklang eine Stimme hinter mir, ehe ich hörte wie sich die Türe schloss. Ich antwortete nicht bevor ich mich umgedreht hatte. Meine Arme verschränkten sich fast automatisch als ich in die Maske des Snipers sah. "Was willst du?", fragte ich ernst. "Nach dir sehen. Du warst ziemlich schnell weg. Sonst verstehst du mehr Spaß.", erklärte er und sah sich in dem Zimmer um. "Du kommst nicht um dich zu entschuldigen?", fragte ich nach. Kuruk drehte seinen Kopf blitzschnell zu mir: "Natürlich nicht. Für wen hältst du mich? Ein Ritter von Ren entschuldigt sich nicht. Auch dann nicht wenn er dein Lieblingsbuch zerschossen hat." Verstehend nickte ich, öffnete die Tür mit einem Knopfdruck und sah ihn auffordernd an: "Dann verschwinde." Er zögerte, folgte jedoch meinem Befehl. "Und das nächste Mal kannst du auf meine Deckung im Kampf verzichten.", setzte ich nach, ehe sich die Tür wieder schloss.
Verdammtes Pack!
Erleichtert über die angenehme Stille, zog ich die Kapuze und die Maske herunter. Mein Blick ging zu dem kaputten Buch. Es war das Einzige was mich noch an die Zeit bei Luke Skywalker erinnerte. Ich schnaubte. Kylo würde jetzt sagen "Lasse die Vergangenheit sterben". Doch das konnte ich nicht. Ob es schwach oder stark war, wusste ich nicht. Doch ich konnte auch gar nicht weiter darüber nachdenken, denn ein Blinken an meinem Handgelenk ließ mich aufsehen. Erneut seufzte ich, legte meine Maske um und setzte die Kapuze auf, ehe ich mir meine Waffen auf das Bett legte, um zu überprüfen ob ich nichts vergessen hatte.
Ich schnallte mir den schwarzen Bogen zusammen mit den roten Pfeilen im Köcher auf den Rücken und griff nach den beiden goldenen Lichtschwertern, um sie mir an den Gürtel zu hängen. Bevor ich das Zimmer verließ, blickte ich auf den verbesserten Komlink, um zu sehen, wo nach mir gerufen wird. Es erschien eine kleine Karte, von der Finalizer und ich bemerkte das sich der rote Punkt bewegte. Also machte ich mich auf den Weg, um zu sehen was die Ursache ist, weshalb ich nicht endlich in mein Bett konnte.
Gerade tippte ich auf dem Komlink herum, als ich auf einer Biegung fast in niemand geringeren als Kylo mit den restlichen Rittern gelaufen wäre. Erstaunt sah ich auf, schaltete das Gerät ab und bekam von Kylo nur ein Nicken, ehe sich die gesamte Truppe in Bewegung setzte. Ich stellte keine Fragen, denn nach der Richtung zu urteilen, in die wir liefen, begaben wir uns zum Hangar, indem das Schiff der Ritter stand. Als wir eben dieses erreichten und sich jeder seinen Aufgaben widmete, trat ich zu Trudgen, mit welchem ich mich eigentlich gut verstand. "Was ist passiert?", fragte ich schließlich und half ihm die notwendigen Knöpfe zu drücken. "In der Besprechung, zu der Ren vorhin musste, gab es Informationen über einen Spion, der nun wichtige Informationen für den Widerstand preisgegeben hat.", antwortete er mir, legte kurz seine Hand auf meine Schulter und ging an mir vorbei zu den anderen.
Ich setzte mich in den Stuhl und kontrollierte die Kooardinaten, ehe ich mich zurück lehnte und die Füße über die Armlehne legte. Mein Kopf ruhte müde auf der Rückenlehne und ich war wirklich kurz davor einzuschlafen. Bevor ich jedoch wegdösen konnte, nahm jemand neben mir Platz und als ich die Augen langsam einen Spalt breit öffnete, blickte ich in das Gesicht von Kylo, welcher gerade andere Kooardinaten eingab. Fragend blickte ich ihn an. Er schien es zu merken, denn er drehte seinen dunklen Lockenkopf zu mir. "Ein kurzer Zwischenstopp." Verstehend nickte ich und rieb mir die Augen, als ich mich wieder ordentlich hinsetzte. "Wenn das erledigt ist, kannst du so lange schlafen wie du willst.", meinte Kylo und ich würde behaupten, dass ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen lag. Kurz überlegte ich. "Das bezweifle ich.", flüsterte ich. Nun war er es, der mich fragend und auch etwas misstrauisch an sah. In seine dunklen braunen Augen blickend, wollte ich ihm antworteten. Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder, ehe ich einfach eine abwinkende Handbewegung machte und ein "Nicht so wichtig" hauchte. Er ließ sich jedoch nicht beirren und schüttelte leicht den Kopf, bevor er aufstand und mir wie Trudgen zuvor, eine Hand auf die Schulter legte: "Du erzählst mir was los ist, wenn wir wieder zurück sind. Es gibt nämlich noch etwas, was ich mit dir besprechen möchte."
Ich schenkte ihm ein Lächeln und ein kurzes Nicken, jedoch haderte ich innerlich mit mir. Er hatte selbst genug Probleme und Aufgaben als oberster Anführer. Da würde ich ihm nicht auch noch meine aufdrücken, schon gar nicht, da das Band zwischen uns im Moment wie einer Freundschaft glich. Ich wusste nicht wie er darüber dachte oder empfand, aber mir war es wichtig, dass unsere Vertrauensbasis so blieb und sich nicht verschlechterte. Mit den anderen Rittern war ich nicht so eng verbunden. Natürlich wir kämpfen mit- und füreinander, vertrauten auf die Fertigkeiten des jeweils anderen. Doch bei Kylo war das anders. Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber er war nicht so wie die Anderen.
Er war nicht so kalt.
Nicht so Dunkel.
Er war zerrissen.
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