Kapitel 8

Denken diese abscheulichen Monsters wirklich sie kriegen mich so einfach? Was bilden sich diese Nixnutze sich nur ein. Sie haben doch gar keinen Ahnung aus welchen Holz ich geschnitzt bin. Nur weil der Glatzkopf denkt er konnte meine Gedanken lesen das ich bezwingbar bin? Da ist er echt armselig. Sie hatte ebenfalls diese Fähigkeit Gedanken zu lesen. Sie hat mich unterrichtet und es beigebracht manchmal zu kämpfen auch ohne zu denken. Wer hätte je gedacht das dies mal mir helfen konnte. Ich achtete nicht ob jemand mir bereits gefolgt ist. 

Unterwegs während ich aus der Tür rannte habe ich es geschafft ein GPS hinzuplatzieren. Ich bin elite Jäger, sowas wird mich nicht aufhalten wozu wurde ich dann Bitteschön erschaffen wurden wenn ich mit sowas nicht fertig wurde. Ich rannte durch den Wald und versuchte nach den Ausgang zu finden.Doch je mehr ich rannte desto mehr bekam ich dieses Gefühl ich werde verfolgt und beobachtet. Als wäre der ganzer Wald verhext. Aber sowas zu können verlangt viel macht. Ich kann es mir nicht vorstellen das dieser Gesichtlose wirklich diese Macht dazu haben soll.

 Ich rannte wieder und suchte nach den Ausgang dieses Waldes. Eigentlich wohl eher Waldrand aber egal. Als ich gerade weiter rennen wollte spürte ich ein Blick auf mir ruhen. Erschrocken sah ich nach hinten nur um ein Wurf aus zu weichen. Es schlief haar scharf an meiner Wange vorbei. Schnell fasste ich zu meiner Wange. Die rote Flüssigkeit lief über meine Finger runter. ,,Scheiß Mörder", zischte ich und ignorierte das irgendjemand hier war. Ich musste hier weg sonst gehe ich drauf.

 Manchmal heißt Rückzug nicht gleich das man Feige ist, sondern klug genug ist um zu wissen wann Schluss ist. Angepisst rannte ich weiter weg. Ich hasse diesen Wald und die Mörder. Aber wenigsten weiß ich jetzt wo deren Versteck ist. Warte mal ich sehe ein kleines Licht. Schnell rannte ich auf den Licht Punkt zu. Vielleicht kann ich hier entkommen. Leider meinte das Schicksal nicht gut mit mir. Es war kein Lichtpunkt sondern eine Taschenlampe. Schnell blieb ich stehen und sah den Mörder vor mir an. 

Wohl eher eine Mörderin. Sie hatte lange rote Haare die ihr bis zum Knie gehen. Dazu tragt sie ein großen Grauen Hoodie. Hose hatte sie anscheinend nicht an da der Hoodie sie aussehen lässt als würde sie darunter nix tragen. Knie lange graue Socken und schwarze Chucks. ,,Wer bis du?", fragte sie mich neugierig. Würde ich durch das Licht der Taschenlampe nicht erkennen das sie Blut an den Kleidungen hat würde ich sie als normal einstufen. ,,Verschwinde Mörderin", zischte ich sauer. Sie sah mich fragend an.

Aber kicherte plötzlich los. ,,Du bis in unseren Revier. Niemand entkommt Slendys Macht. Nur wir Mörder dieses Waldes können den Ausgang sehen. Menschen werden durch den Nebel verwirrt und finden den Weg nicht mehr. Wir alle wissen wo du dich aufhaltest. Wir hören dein Atmen und Schritte kriegen wir mit. Siehs ein du hast verloren Hunter", lachte sie krankhaft. Wütend sah ich sie an. Diese......................................................................

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