Kapitel 7

Eigentlich hatte ich vor Hilfe zu holen. Doch es wendete sich anders. Die Gestalten sahen auf mich herab. Wütend und zu gleich auf alles gefasst setzte ich mich auf. Die Gestalten sagen nix und machten auch nix. Sie starrten nur auf mich als sei ich eine Aktraktion. Die Umgebung ähnelt einen großen Wohnzimmer. Interessieren tat es mich nicht wirklich. Schließlich bin ich hier in einer Hütte die von Mörders besetzt wurden ist. Erst mal Plan machen was zu tun ist. Dabei erkannte ich unter denen das Federvieh.

Als hätte ich sie nie verletzt saß sie auf den Schoß eines Mörders. Das kotzt mich an. Wie kann dieses Kleine Ding überhaupt überleben. Na warte wenn ich sie kriege wird sie sie sterben. Egal wie! Und wenn ich ihre Gliedmaßen abhacken muss. Die anderen sahen mich wie hungrige Wölfe an. Als wollten sie sich auf mich stürzen und jeden Augenblick auseinander reißen und zerfetzen. Das waren die Augen eines Mörders. Diese Augen... verabscheue ich. Ich erkannte Den Mörder der das Vogelvieh gerettet hat. ,,Das ist sie Slendy!! Das ist das Mädchen das mir weh getan hat!! ", sagte mein Opfer.

Nun bemerkte ich das jemand, übernatürliches, großes, vor allem eine Mächtige Aura austrahlte hinter mit stand. Ich sah nach hinten. Mehrere Tentakeln ragten aus seinen Rücken. Gesichtlos und zu mir runter gebeugt. Seine Hände ähnelten zwei Große Klauen. Er war so schlang das ich das Gefühl hatte das seine lange, dünne Beine jeden Augenblick zusammen brechen wurden. Aber mich stört am meisten die Aura die ihm umgibt. Es war nicht Bösartig oder sogar Dämonisch. Es erinnerte mich zu sehr an ihre Aura.

Schweigend sah ich zu diese Bestie hoch. Als wollte er jeden Augenblick mich mit seinen Krallen durch bohren und zerstückeln. Jeder der Anwesenden scheinen ebenfalls der Meinung zu sein mich zu töten zu wollen. Oder alle sind hier Kannibale und wollen mich fressen. Ich weiß das ich zum Anbeißen aussehe, aber wollte nicht unbedingt als Kannibalen Futter enden. ,,Du hast also Schattnina angegriffen und sie so verletzt ", kam es von den Mann ohne Gesicht. Andere wurden schreien doch ich starrte ihn nur an. ,,Ja na und? Ihr seid Mörder. Und ich werde dafür sorgen das ihr das bekommt was ihr verdient habt!", sagte ich sauer.

Von manche kamen ein lautest lachen. Andere fingen an mir Kommentare zu zu werfen wie Boah Mädel geh mit deinen Babie Puppen Spielen. Die schafft es eh nicht. Oder so was in der Richtung. Na warte wenn ich die mal hinter Gittern sitzen sehe bin ich hier der dann alle auslacht. ,,Du scheinst ein starken Willen zu haben ", hörte ich eine Stimme in meinen Kopf. Verwirrt sah ich zu den Mann hoch. ,,Woher....", fragte ich ihn. Ein lachen seiner seits. ,,Kleines... ich kann Gedanken lesen sowie mit dir sprechen im Kopf ", erklärte er. Als hätten es alle gewusst das ich nun keine Chance auf die Flucht hatte.

Es bildete sich ein Lächeln auf meine Lippen. Wie bei ihr. Ich holte eine Schusswaffe und ein Messer. Dann stech ich ihn in die Linke. Als ich mit den Messer angriff wehrte er es. Doch ich schoss mit der Pistole in seine Rechte Seite. Ohne nach zu denken. Die anderen zogen scharf die Luft ein. Schnell flüchtete ich zur Tür............................................................

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