Kapitel 2

Ich frage mich eigentlich ob tatsächlich jemand in diesen Gefürchteten Wald zu finden ist. Man nennt ihn den Wald der Mörder. Da in diesen bereits mehrere Mörders gesichtet wurden war. Aber kein Polizist rein traute da sie nicht suchen sind wie viele es sind. Dazu gab es immer zahlreiche Opfer die sich in den Wald gegangen sind. Keiner kam raus. Für mich purer Quatsch. Es sind bestimmt viele raus gekommen. Man weiß ja wie gerne die Heutige Menschen gerne für Gerüchte setzen. Dazu kann es nicht stimmen das keiner der Polizisten reintrauen.

Nur waren sie zu unfähig welche zu finden. Bestimmt wissen sie nicht mal wo sie anfangen sollen zu suchen. Ich ging Richtung Wald. Da es wie bereits erwähnt sehr spät ist muss ich mir keine Sorge machen das man mich erkennt. Oder Polizei mich bemerkt. Meine Eltern sind bereits tot. Verwandte habe ich eh keine. Ich lebe seid ich denken kann in ein "Waisenhaus". An den Ort wo ich aufgewachsen bin ist die Hölle. Ein Labor. Aber über die Vergangenheit sollte ich nicht allzu lange nach denken. Sonst wird es mich wieder einholen.

Ich sah kurz in den schwarzen Himmel. Viele  Sterne waren zu sehen. Trotzdem war es angenehm in den Himmel zu sehen wie die Sterne einzeln strahlen. Trotz des Schwarzen Himmel waren an manche stellen ein leichten Lilaton zu erkennen. Dabei bemerkte ich das ich an eine Person zurück dachte sie eins mal etwas gesagt hat. ,,Strahlen wie die Galaxy, hm? ", fragte ich mich selbst. Die Person die dies zu mir sagte, exestiert gerantiert nach all den Jahren nicht mehr. Seufzend wendete ich mein Blick ab und sah wieder gerade aus. Ich sollte aufhören mir über sowas gedanken zu machen. Ich sollte mich um diese Monsters kümmern.

Ich ging weiter und kam nicht mal allzu lange an. Die großen Bäume erstreckten sich in den Himmel, dicht aneinander gewachsen, als würden sie jedes Eindringling der nicht in diesen Wald gehörte den Weg versperren. Dazu wirkte der Wald in der Nacht noch düsterer und gefährlicher. Als wurde es dich warnen wollen. Als wurde es jedes Licht der Welt verschlingen. Unkraut machte sich auf den Waldboden breit. Manche Pflanzen sahen sogar gefährlich aus. Sind aber harmlos. Wie ein Wald voller Dämone. ,,Ein Perfekter Ort um ein Mörder zu finden ", murmelte ich und sah weiter den Wald an.

Ich war ebenfalls noch nie in diesen Wald gewesen. Aber ich weiß genau wie gefährlich es sein wird. Um diese Welt von Blut und Monstern zu beseitigen muss ich es. Schnell zog ich meine Schusswaffe aus meinen Stiefel. Ich trage immer Stiefeln und verstecke drinne eine Schusswaffe. Man weiß nie wann man es braucht. Ich ladete es zur Sicherheit und betrat langsam den Wald. Meine Ohren gespitzt und auf alles gefasst sah ich mich um. Es war jedoch zu dunkel um was zu erkennen. Ich wartete eine kleine Weile damit sich meine Augen sich gewöhnen konnte. Doch während dieser Zeit hatte ich das Gefühl beobachtet worden zu sein.

Als hätte der Gesamte Wald bemerkt das jemand hier eingedrungen ist. Aber ich warf diese Gedanken beiseite. Das kann nicht stimmen. Dafür musste man ein Übernatürliches Wesen sein um dies zu merken. Aber das kann nicht sein. Nach den meine Augen sich gewöhnt haben ging ich tiefer in den Wald.............................................................

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