Kapitel 19
Wir beide saßen wieder bei meinen Stamm Kaffee. Erneut bediente sie uns. Wir warteten redeten über Gott und die Welt und diskutierten über manche Sachen. Dann wurde das Frühstuck gebracht. Es war wie Letztes mal. Erneut musste ich mich dran gewöhnen Geschellschaft zu haben. Es war für mich so ungewöhnlich. Als würde ich in einer anderen Dimension sein und eine andere Person sein. So fühlte sich das an. Anmerken ließ ich mir das nicht. Ich wollte nicht das Cherry merkte das ich in Gedanken versunken bin.
Wenn sie merken sollte das ich Gedanken wegen sie mache, wird sie vielleicht denken das ich nun Angst vor ihr habe. Aber ich muss leider zu geben das sie ist verdammt aufmerksam und sehr intelligent. Sie erkennt schnell was los ist und passt sich die Situation an. Ich muss auch wieder zu geben das sie dieses Talent besitzt, ein Talent was ich nicht besitze. Langsam glaube ich wirklich das Slenderman intelligent sein muss, dass er jemand wie sie zu mir schickt. Erneut erinnerte sie mich an jemand. Ich hatte früher oft mit ein Mädchen duelliert.
Ihr Zimmer war eine Bücherei. Sie hatte alle Bücher mindestens zehn mal alle durch. Oft ging ich zu ihr um mit ihr mein Wissen zu erweitern und zu duellieren. Manchmal gewann mein Wissen, mal ihr wissen. Sie trug eine Schuluniform. Eine Schlaufe um den Hals und hatte glattes, schwarzes Haar. Sie saß jeden Tag am großen Fenster. Jedesmal scheint die Sonne durch den Fenster. Sollte es jedoch doch Regnen konnte man trotzdem sein Blick von ihr abwenden. Erneut erkannte ich das Gesicht nicht mehr. Ich sah wieder auf zu Cherry.
Sie aß glücklich ihren Jogurt als wurde nix anderes mehr für sie auf der Welt existieren. Äußerlich betrachtet sahen wir aus wie zwei perfekte, Beste Freundinnen. So als würden wir uns seid Ewigkeiten kennen und verstehen. Für einen kurzen Moment habe ich auch dieses Gefühl gehabt. Aber innerlich waren wir beide gefasst jeden Augenblick unsere Waffe zu erheben und die andere zu töten. Jeder von uns beide hat ihre Waffe bereit um auf zu springen und versuchen die andere zu töten. Wie ein Kampf ums Überleben. Ich sah wieder Cherry an.
Sie bemerkte mein Blick. ,,Ist was?", fragte sie mich. ,,Du hast ein Fleck an deiner Lippe", sagte ich monoton. Verwirrt leckte sie sich über die Lippen. Ich seufzte und nahm eine Servierte. Ich wischte ihr es weg. Danken sah sie mich an. ,,Danke!", lachte sie und nahm wieder ein Löffel. Sie ist echt ein Kind............................................................................
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