Kapitel 1

Deinteressiert sprang ich vom Dach auf die Mauer. Ich habe bei einer Familie mitgehört, was in den Nachrichten so alles erzählt wird. Anscheinend hat man mich nach fünf Wochen für tot erklärt. Was eigentlich für mich wirklich komisch ist. Wer erklärt bitte schon jemand nach fünf Wochen für Tod?! Obwohl so viele Mörder wie in der Letzten Zeit rumlaufen, sollte es mich  tatsächlich nicht wundern. Ich sah noch mal auf das Haus bei den ich die Nachrichten mitgehört hatte. Es gehört sich zwar nicht einfach mit zuhören das ist mir aber recht egal. Gesucht? Mir auch egal.Eine Familie besitze ich eh nicht.

Ich lief auf der Mauer entlang. Dabei traf ich auf eine Katze die sofort zur Seite sprang als sie mich sah. Irgendwie mögen mich Katzen nicht. Innerlich seufzte ich und ging weiter. Ich habe wichtigeres zu tun als jetzt auf eine Katze zu achten. Schließlich muss ich da etwas tun, wo die Polizisten versagten. In dieser Welt kann man sich auf niemanden verlassen. Deshalb werde ich es selbst tun. Nach einer Weile sprang ich von der Mauer und ging in eine Seitengasse. Es war bereits 23:56, daher könnte in jeden Augenblick jemand aus einer dunklen Ecke springen und mich angreifen.

Ich hatte es bereits oft erlebt das diese Psychos mich angriffen. Bis jetzt konnte ich mich gut raus schlagen. Hier treiben sich oft Psychopathen herum. Klein Verbrecher die glauben sie seien die besten. Oder Obdachtlose die denken das sie vielleicht ein Mädchen vergewaltigen können. Widerlich! Heute Abend hatte ich mal das Glück, dass niemand hier war. Ich ging zu einer Tür und klopfte drei mal dran. ,,Passwort? ",,E.C", kam es als Antwort von mir. Sofort wurde die Tür geöffnet.

 Ich betrat das kleine Zimmer.Sofort stieg mir der unangenehme Geruch von Chemikalien in die Nase. Angewidert rümpfte ich die Nase. Im Zimmer, wohl eher Labor, stand in der Mitte ein Großer Eisentisch. Wirklich alles war drauf. Papiere, Chemikalien und sonstige Sachen die dazu gehören. ,,Du scheinst immer noch alles sehr Chaotisch an zu gehen ", stellte ich fest. Ich musste nicht nach links sehen um zu wissen das eine Person da stand. ,,Findest du? Ich finde es schön! Wie Albert Eistein mal sagte; Nur die Klugen beherrschen das Chaos!"

,,Wahrscheinlich nur eine Ausrede für Ich-will-Nicht-Aufräumen ", konterte ich und sah nun endlich zu ihr. Die einzige Person mit der ich noch Kontakt habe, sowie die einzige der ich Vertrauen kann. ,,Den Letzten hättest du ruhig heil bringen können. Er sah sehr Ramponiert aus. Ich wusste nicht mal ob er tot war oder noch lebte", sagte Sie. ,,Serena. Er hat mich angegriffen. Nicht ich ihn ", verteidigte ich mich. Doch die Lilahaarige Frau wollte davon nix  wissen. ,,Wenn du weiter so machst passiert dir noch was", warnte sie mich.

Ich seufzte, stimmte aber zu. Ich kann ihr ja wohl schlecht wieder sprechen, da ich noch ihre Hilfe brauche. ,,Weiß du wo die Nächsten sind? ", fragte ich aus neugier. ,,Ja... anscheinend Befinden sich alle in dem Wald in den sich keiner Traut", sagte Serena mysteriös. Ich musste lächeln. Da finde ich hoffentlich schön die Opfer die ich brauche. Dann werde ich mal los gehen. ,,Ich gehe vorher in die Waffen Kammer ", gab ich bescheid und ging in ein anderes Zimmer wo die Waffen lagerten, die Serena selbst baut. Es sind meist Schusswaffen.Oder gar verrückte säuren Bomben. Es wundert mich wieso sie noch nicht bei ihren eigenen Fehlversuchen gestorben ist. Aber egal. Ich ging wieder raus nachdem ich eine Waffe fand. Dabei lief ich an der verrückten Erfinderin vorbei, die inzwischen wieder experimentierte. Ich seufzte und ging raus. Für die, die immer noch nicht wissen was ich tue:

Ich bin eine Creepypasta Hunter....................................................

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