/XII: Tag 2: Heißer Regen/

Nachdem gestrigen Blutbad, haben sich die Tribute über die Arena verteilt, um erstmal sicher zu sein. ( Tribute sind gestern von den 24 gegangen, eine Große Zahl. Und es werden noch andere Tribute diesen Folgen, denn am Ende darf nur noch einer stehen. Mal schauen was die Arena und der heutige Tag so alles mit sich bringen wird, Wird ein weiterer Tribut sterben. Oder sind sie alle geschickt, und überleben. Denn jeder Tag könnte der letzte eines Tributes bedeuteten.
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Imogen Spunrose hatte die Nacht erfolgreich überstanden, auch wenn mit Schmerzen. Ihr Handgelenk schmerzte immer noch sehr, wo ihr das Mädchen aus Distrikt 2 draufgetreten hatte. Ihr Messer in ihrer rechten Hand halten, hantierte sie etwas rum, wenn auch etwas ungeschickt, sie schaute immer wieder etwas unsicher hinter sich, da ihr Versteck nicht weit entfernt vom Füllhorn lag und die Karrieros hier einfach hinkommen konnten. Als sie endlich einen Riss in den Stoff ihres Atmungsaktiven Hemdes geschnitten hatte, riss sie daran herum, bis sie in ihrer gesunden Hand, einen selbst angefertigten Verband hielt. Diesen band sie sich stramm um ihr Handgelenk um es zu stabilisieren. Als sie damit fertig war schulterte sich das Mädchen ihren Rucksack auf, und schlitterte darauf mit ungleichmäßigen Schritten den Hang des großen Vulkans hinunter, Sie bleibt nach einigen Schritten stehen da unter diesem Felsvorsprung ein Mädchen sitzt welches gerade ihre Vorräte sortiert, sie geht etwas näher heran und schaut dieses an.

Die Sonne war schon vor einer Stunde aufgeben und Morea Hawthrone war schon munter. Diese Wärme machte dem Mädchen zu schaffen. Obwohl e gerade mal 8 Uhr war, war es schon unerträglich heiß. Auch der Schatten, der der Felsvorsprung dem Mädchen bot, half nichts. Morea schwitze und musste unbedingt bald etwas zu trinken finden.

Aber da es ihr zu heiß war blieb sie jetzt erstmal lieber hier. Sie striff sich ihren Rucksack von ihrem Rücken und setzte sich im Schneidersitz vor ihren Rucksack, den sie ausschüttete. Dieser enthielt, eine leere 250 ml Flasche, eine Packung Cracker und einen Kompass. ES war eigentlich eine gute Ausbeute, vor allem für die Hungerspiel Bedingungen. Alles war und wir nützlich ein.

Sie schreckte dann plötzlich etwas zusammen und zog ihre Waffe und drehte sich ruckartig um. Vor ihr stand ein Mädchen. Dieses hatte gewellte orangene Haare, und ihre grün-gelben Augen taxierten Morea.

,, Ich bin Imogen. Imogen Spunrose.", sprach Imogen darauf, und senkte ihr Messer und schaute Morea an. More ließ auch ihre Waffe senken und begutachtete das Mädchen weiter.

,, Morea.", meinte sie nur.

,, Ich hatte gedacht wir könnten uns verbünden.", meinte Imogen. Imogen wollte also ein Bündnis. Wäre keine schlechte Idee, zu zweit waren die Überlebenschancen besser. Und ihre Vorräte kombiniert ergaben bestimmt auch eine weitaus größere Chance als sie allein mit ihren Vorräten.

,, Ich bin einverstanden.", meinte Morea und hielt ihrer Gegenüber die Hand hin.

Diese nahm diese und schüttelte.

,, Zwei sind besser als einer.", meinte Imogen und Morea nickte.

,, Mal schauen was uns erwartet. Aber ich würde hier bleiben, hier ist es sicherer, und es ist nicht so heiß wie in der prallen Sonne.", sagte Morea und zog Imogen zu sich in die schattigen Ecken des Vorsprungs.

Ysamina Lunyow saß auf ihrem Baum, und sah sich immer um. Sie wollte schon vor einiger Zeit los, aber hatte sie für längere Zeit Stimmen in der Nähe gehört. Und einen Kampf wollte sie unbedingt vermeiden. Denn mit einem kleinen Taschenmesser konnte sie gegen richtige Waffen nicht wirklich viel ausrichten. Als die Stimmen nach einiger Zeit verklungen kletterte das Mädchen geschickt von dem verdorrten Baum und machte sich in Richtung Norden. Die Hitze machte auch ihr zu schaffen, dass es so heiß war, hatte selbst sie nicht erwartet. Wenn sie bei dieser prallen Sonne nicht bald ein gutes Versteck fand, konnte sie mit einem Sonnenstich rechnen. So lange der Sonne so ausgeliefert zu sein ist ungesund, und sie hatte zufällig auch keine Sache die sie vor der Sonne Schützte. Sie rannte durch die Ödnis, und sah hin und wieder vereinzelte aber schon verdorrte Büsche, in denen sie sich verstecken hätte konnte. Nach einigen Minuten entdeckte sie eine kleine Unterirdische Höhle. Die Chance ließ sich das Mädchen nicht entgehen, und lief zu dieser hin. Sie bückte sich und krabbelte auf allen vieren in die kleine Höhle. Dort ließ sie sich an der kühlen Felswand hinunter und schnaufte kurz durch. Darauf nahm sie sich ihren kleinen Beutel und öffnete diesen. In diesem befand sich, eine kleine 100 ml Flasche und eie kleine Packung getrocknetes Fleisch. Sie nahm die Flasche und schraubte den Deckel ab. Sie war voll. Sie nahm einen kleinen Schluck, und steckte sie wieder weg. Gier würde sie erstmal bleiben und dann in den frühen Morgenstunden weiterziehen.

Bei den Karrieros herrschte Chaos. Alle waren einer anderen Meinung, und wollten den anderen ihre Meinung als die richtige und beste aufzwingen. Einige waren dafür weiter nach Osten zu den Siedlungen zu ziehen, die anderen waren dafür hier zu bleiben, und sich aufzuteilen, und auf Tributenjagd zu gehen. Thalia Rhodes, die am Boden saß und ihr Messer von dem Blaut des Tributes aus Distrikt 11 befreite, wurde das ständige Gemecker der anderen Tribute langsam etwas zu viel. Sie stand auf und rief mit Schriller Stimme: ,, Könntet ihr eure verdammten Klappen halten?!", sie schaute jeden der einzelnen Tribute an.

,, Seit wann sagst du was wir tun sollen?", fragte Lynx Fox und zog eine Augenbraue.

,, Weil ihr euch alle wie kleine Kinder benehmt!", giftete Das Mädchen zurück.

Svea Swing saß einfach auf dem Boden und schaute still den anderen Tributen zu.

Darauf ergriff sie die Stimme: ,, Ich wäre für eine gerechte Abstimmung!", meinte sie und stand auf.

Alle schauten sie nun an.

,, Der kleine Zwerg sagt nun auch mal was.", Myles Duncan grinste das kleine Mädchen aus 6 überheblich an.

,, Das finde ich nicht mal so schlecht!", erhob nun auch Alicia Scott ihre Stimme. Thalia nickte auch.

,, Also wer ist für das Hierbleiben, und aufteilen für das Jagen der Tribute und des Bewachens des Füllhorns?", fragte Thalia. Sie hob die Hand, genauso wie Lynx und Rey.

,, Und wer ist dafür, dass wir uns einen Besseren Unterschlupf suchen, weiter entfernt vom Füllhorn?", fragte nun Svea. Sie, Alicia, Minho und Myles hoben die Hand,

,, Also 4 gegen 3, das heißt wir gehen!", meinte Minho Park und grinste frech.

Lynx wollte zum Erwidern aufrufen, aber Svea hielt ihn zurück.

,, wir haben fair entschieden, was wir machen, also sei still!", meinte sie und grinste genauso frech wie Minho. Lynx murmelte noch etwas, was Svea und die anderen nicht hörten.

,, Aber Leute wir sollten uns beeilen, die Temperatur ist schon wieder abartig gestiegen, ich glaube da kommt etwas.", meinte Myles und strich sich über die Stirn, an der sich schon Schweißperlen gesammelt hatten.

,, Da hat Myles Recht, die Temperatur ist schon in so schneller Zeit rasant gestiegen, ich denke mal da kommt irgendwas.", kommentierte nun auch Alicia, und band sich ihre Haare zusammen.

,, Ich sage wir sollten unsere Vorräte und die anderen Sachen aufteilen, und das hier lassen was wir eh nicht gebrauchen können.", meinte nun Minho, und holte sich darauf einen Rucksack und begann diesen mit Vorräten, und Nützlichen Sachen wie Seilen, und noch ein paar Messern.

Die anderen taten es ihm gleich, und am ende hatte jeder entweder einen Rucksack auf den Schultern oder man hatte sich ein paar Waffen in seinen Gürtel gesteckt, da man keinen Rucksack mehr gefunden hatte. Im Füllhorn blieben lediglich eine Kiste, mit kleinen Taschenmessern, und was die Tribute übersehen hatten, war, dass etwas Draht und ein Kompass in der Kiste mit drin lagen.

Und somit marschierte die kleine Truppe in einem schnellen Marsch in Richtung Osten.

Rey Polock schlenderte etwas hinter den anderen her, und schaute sich die Umgebung genau an. Aber nach einiger Zeit verlor der Tribut aus Distrikt 7 den Überblick, wo sie waren, da es überall gleich aussah. Alles war verdorrt, und es standen vielleicht ein paar vereinzelte Bäume und Büsche herum, die entweder auch verdorrt waren, oder schon abgestorben waren.

Über die Zeit wurde es immer unerträglicher , und die Tribute hatten Angst bald zu verdursten.

,, Leute seht mal, da sind Dächer!", rief Svea und deute auf die Schatten nicht mehr so weit entfernter Dächer von 3 Häusern.

,, Also Leute Nochmal Endspurt.", witzelte Rey. Er ging schneller und die anderen machten es ihm nach. Und tatsächlich kamen sie nicht weniger später bei den 3 kleinen Häusern an, wo auch komischerweise das Klima ganz anders war. Es war angenehm war, und hier wuchs sogar Gras.

,, Also auspacken und dann bauen wir ein Versteck!", meinte Rey und legte seinen Rucksack ab. Die anderen nickten und machten sich an die Arbeit.

Bella Evergreen rannte durch die Hitze, der Beutel wippte bei jeder ihrer schnellen Bewegungen mit. Ihr ran der Schweiß hinunter, und sie hielt verbittert nach einem See Ausschau, wo sie ihre fast schon leere 100ml Flasche auffüllen konnte. Nach einer Stunde des Suchens, sah sie nach einiger Zeit einen kleinen See. Sie verschnellerte sie ihre Schritte. Dort angekommen inspizierte sie diesen erstmal um nach zu sehen, dass da wirklich nichts faul an diesem See war.

Doch dann hörte sie ein Geräusch, und legte einen Pfeil in rasanter Geschwindigkeit an die Sehne und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Sie konnte erkennen das es sich um einen Tribut handelte, der genau auf sie zusteuerte. Bella geriet etwas in Panik, und wusste nicht, was sie machen sollte. Doch ihre Panik wandelte sich nach einiger Zeit in Freue, die sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte um. Der Tribut, der nun bei ihr angekommen war, war niemand anderes als einer ihrer Verbündeten Madonna Wilde.

,, Bei Panems Wille, ich bin ja so erleichtert das du es bist Madonna.", meinte si und lächelte ihre Verbündete an. Diese lächelte zurück.

,, Ich bin froh, dass ich dich gefunden hab Bella, jetzt muss nur noch Ayla auftauchen. „, meinte sie.
Bella nickte.

,, Was hast du eigentlich alles?", fragte Madonna ihre Verbündete.

,, Ich hab eine 100ml Flasche, eine Kompass und eine 50g Packung Früchte.", erwiderte Bella.

,, Uhh du hast eine Wasserflasche du glückliche, ich hab nur eine Packung mit Getrocknetem Obst, ein bisschen Draht und noch ein Taschenmesser.", meinte Madonna.

,,Darf ich etwas von deinem Wasser haben, du kannst diese ja gleich hier wieder auffüllen.", erwiderte Madonna. Bella dachte nicht lange nach und gab ihrer Verbündete ihre Flasche und diese Trank den Rest daraus aus. Bella füllte sie wieder  auf.

,, Hey Leute!", rief da plötzlich eine Stimme. Bellas und Madonnas Kopf schnellten in die Richtung der Stimme und sie lächelte breit, denn Ayla Moon kam auf die beiden zugelaufen.

Ayla war noch nicht mal bei ihnen als ihre Gesichte einen schockierten Gesichtsausdruck annahmen. Denn hinter Ayla begannen Lavabrocken einzuschlagen und eine dermaßen heiße Welle auszulösen. Ayla schaute kurz nach hinten und rannte dann schneller.

Und langsam begann es überall wo man hinsah Lava zu regnen und die 3 Verbündeten machten sich schnell auf den Weg in Richtung Osten rennend, immer Bellas Kompass nach.

Der Lavaregen kam immer schneller, und für die drei Mädchen wurde es immer schwerer den Lavatropfen zu entkommen, und so bekamen sie den einen oder anderen Tropfen auf die Haut, und dieser fraß sich durch die Kleidung der Mädchen und hinein in das Fleisch, und fra0ß den Mädchen stellen der Haut und es Fleisches weg die, aber nicht anfingen zu Bluten, da die ganze Hitze dort das Leben ausgelöscht hatte.

Bella zischte immer wieder schmerzerfüllt auf, und hielt sich ihren einen Arm über den Kopf.

Sie kamen nach kurzer Zeit bei einem Haus an und stellten sich dort unter. Zu ihrer Überraschung, wurde das Haus ganz und gar nicht beschädigt uns so waren sie sicher.

Liberty Pearce hatte sich entschieden in Richtung Süden zu gehen. Sie lief aufmerksam durch die Ödnis, bloß weit entfernt vom Füllhorn. Sie versuchte sich zu merken wo sich vorbeilief, um nachher vielleicht zum Füllhorn zurückzukehren.

Der Lavaregen hatte auch das Mädchen überrascht, und somit musste sie ihren Plan erstmal abbrechen und rannte in einem schnellen Zick Zack durch die Ödnis entlang, auf der Suche nach einem sicheren Versteck. Sie schaute sich verzweifelt um, und hatte nach einiger Zeit die Orientierung verloren. Denn für sie war alles nur noch rot, gelb, orange und braun. Sie schaute sich immer wieder hektisch um und hatte trotz allem immer noch eine Hand an ihrem Messer und war jeder Zeit für einen Kampf bereit. Nach einiger Zeit kam sie zu einer Brücke, und zeigte keine Scheu und lief über diese schnell hinüber und rannte weiter. Nach einiger Zeit wurde ein riesiger Berg immer und immer größer vor ihr und darauf stand die Tributin vor einem großen Berg mit vielen Kleinen Höhlen. Sie begann sofort den Anstieg, aber der Regen aus Lava machte auch ihr zu schaffe, und ie Tropfen fraßen sich durch ihre Klamotten in ihre Haut, und hinterließen schlimmer Verbrennungen und kleine Kluften in der Haut. Sie zischte Schmerzerfüllt auf, aber kämpfte sich bis zur ersten kleinen Höhle hinauf und setzte sich dann erleichtert auf den Boden der kühlen Höhle und schloss vor Anstrengung die Augen.


Milo Enderson hatte auch Nothandeln müssen, als der Lavaregen angefangen hatte, er hatte sich dann doch nicht dazu entschieden über diese zu gehen, und rannte stattdessen in die komplett andere Richtung davon. Er orientierte sich an der hellen Sonne und so kam er na h einigen Minten an einem Kleinen Krater voller Wasser vorbei. Gerade hatte der Junge keine Zeit, um sich Wasser zu nehmen, da der Lavaregen immer noch wütete. ER rannte weiter, und sah aus dem Augenwinkel, eine Person, die sich aus einer Unterirdischen Höhle herauslugte. Wen dieser Regen nicht da gewesen wär, dann hätte der Junge den anderen Tribut sicherlich angegriffen, aber jetzt hatte er keine Zeit dafür, und so rannte er weiter durch die Ödnis, seinen Rucksack als Kopfschutz haltend, erreichte der Junge eine Riesige Höhle, die ihn staunen ließ. Es war aber nicht die Größe der Höhle, sondern das, was sich in dieser Höhle befand. In diesem thronte ein Nest, mit drei riesigen Eiern, alle drei hatten eine verschiedene Schale und schimmerten im Licht. Er legte seinen Rucksack ab und seine Waffe und schaute sich um. Er schaute nach draußen und sah das der Regen bald aufhörte. Er hatte anhand der Stellung Sonne erkennen können, dass der Lavaregen, nicht mehr als eine Stunde anhielt. Das musste sich de Junge merken, denn das würde bestimmt nicht das einzige Mal bleiben, das dieser Regen auftrat. Aber nun, ließ sich der Junge erstmal an dem Nest hinunter und machte seinen Rucksack auf. In dieser befand sich eine 250 ml Flasche und sonst nur noch ein bisschen Draht, und etwas was der Junge nichts zuordnen konnte was er kannte. Und ganz unten fand er etwas Trockenobst, wovon er sich gleich etwas in den Mund steckte und aß, und dabei einen Schluck aus seiner Flasche nahm.


Abby Graham und Samu Rikunen, hatten die Nacht auch unter einem kleineren Felsvorsprung am Fuße des Vulkans. Die beide hatten die Nacht auch ohne jegliche Komplikationen überstanden. Nun saßen die beide Tributen bei der Hitze schwer atmend und schwitzend unter diesem Felsvorsprung. Dieser half nicht gegen die Hitze.

,, Hey Samu, lass uns mal unsere Vorräte anschauen, und diese einteilen.", meinte Abby darauf und schaute ihren Verbündeten an. Dieser nickte nur stumm. Er schüttete seinen Rucksack aus und Abby holte ihren zwei kleinen Vorräte aus ihrer Jackentasche. Zusammen hatten die beiden, zwei kleine Flaschen, eine 75g Packung Kekse und zwei kleine Taschenmesser. Es war nicht viel, aber genug für die Beiden. Auch wenn sie sich dringend nach Essen umschauen sollten, und nach einem Krater mit Wasser, da nur Abbys Flasche befüllt war.

,, Unsere Ausbeute ist nicht schlecht, damit können wir haushalten.", meinte Abby, Samu nickte wieder nur. Abby warf dem Jungen neben ihr einen etwas prüfenden Blick zu und widmete sich dann wieder den Vorräten.

,, Ich würde sagen jeder bekommt jetzt eine Keks, und wir trinken jeweils einen kleinen Schluck aus der Flasche und haushalten damit, damit wir heute durch den Tag kommen.", redete Abby drauf los.

Sie machte die kleine Packung auf und gab Samu einen Keks und sich selber einen.

Samu nahm diesen Dankend an, und aß diesen dann. Das Mädchen at es ihm gleich.

,, Hey sag mal Samu, wie ist das Leben in Distrikt 12 so? Und wie steht es um deine Eltern?", fragte das Mädchen und schaute den Jungen immer noch etwas prüfend an.

,, Mhmm, also naja mein Vater ist während der Rebellion gestorben, und so sind mir nur noch meine Mutter und meine Schwester geblieben, die ich um jeden Preis beschütze, denn sie bedeuten mir alles auf dieser Welt.", erwiderte der Junge, und musste an den Gedanken an seine Familie lächeln.

Abby nickte.

,, dass hört sich toll an.", meinte sie.

,, Ich bin ein kleiner Rumtreiber in meinem Distrikt. Durch meine nächtlichen Ausflüge in unsere Industrien bekomme ich danach meist Ärger von meinem Vater.", Abby lachte.
Darauf besprachen die zwei Tribute noch einiges über deren Leben in ihren Distrikten und besprachen wie sie nun als nächstes vorgehen sollten.

Die Nacht brach herein, und brachte mit sich die ersehnte kühle über die Arena. Der Himmel wurde von Sternen beschmückt und da es dieses Mal keine Toten gab, blieb es still. Die Panemhymne erklang ein letztes Mal und somit war Tag 2 nun abgeschlossen.

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Ja von mir kommt auch wieder was^^'
Och hoffe dad Kapitel ist dem Warten gelohnt, wenn nicht tut es mir außerordentlich Leid, das ich wieder so lange gebraucbt hab!
Jetzt da Ferien sind wird mindestens ein Kapitel Kommen!

Die Fragen kommen entweder Heute oddr Morgen!
Und bitte schreibt 6 oder wenigstens 5 Sätze oki?^^'

Also habt noch einen schönen Tag und möge das Glück stets mit euch sein!

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