/XI: Tag 1: Die Spiele Beginnen/

Hölle. Eine gute Definition, für die diesjährige entworfene Map der Spielemacher. Eine große Arena überzogen von Kaltem Vulkangestein. In der Mitte ein riesiger Vulkan, Lava spuckend, so heiß, das es einem den Körper verbrennt bei bloßer Berührung. Heiße Temperaturen werden den Tributen das Leben schwer machen, zusammen mit den Gefahren, die für den einen oder anderen Tödlich enden können. Kein Versteck vor den vielen Bedrohungen, nur eine große Ödnis mit einzelnen Büschen und verdorrten Bäumen.

Möge das Glück mit den Tributen sein!

Die Podien quietschten etwas beim hinauffahren. So hatte auch Madonna Wilde das Gefühl. Als sie endlich nach oben gefahren wurde blendete sie das Sonnenlicht, und sie musste ire Augen bedecken. Dann schaute sie sich um. Sie stand auf einer Podie an einem Bergabhang. Sie erschrack kurz als sie sah wie weit es da nach unten ging. Ein paar Steine bröckelten ab und fielen den steilen Hang hinab. Sie sah sich weiter um. Das Füllhorn konnte sie nicht erkennen. Doch plötzlich sah sie es oben auf einem Felsvorsprung stehen, glitzernd in der Sonne. Ihr Kopf schreckte nach oben als oben Der Countdown anfing runterzuzählen. Sie stellte sich in Startposition und lugte etwas unsicher hin und her.

3...

2..

1..

BANG!

Madonnas Beine setzten sich von selbst in Bewegung und sie begann zu Klettern. Sie hatte einen etwas unten gelegenen Platz erwischt weshalb sie sich hinaufkämpfen musste. Klettern fiel ihr einfach, weshalb sie es nach kurzer Zeit schon hinauf geschafft hatte und nun in Richtung des goldenen Füllhorns lief. Der große Hang lag nun vor ihr und sie schlich sich etwas zur Seite, auffallen wollte sie vermeiden, denn ob sie dann das Blutbad überleben würde, war etwas fraglich. Sie beobachtete das Geschehen, was vor ihr geschehen würde, genau.

Sie erspähte plötzlich einen kleinen Rucksack und ein Messer am Rande des Abgrundes. Sie rannte auf diesen zu. Sie griff nach dem Messer als Plötzlich das Mädchen aus Distrikt 8 mit einem Messer auf sie zu kam, im visier den Rucksack den Madonna auch wollte.

Madelyn de Backer wollte gerade nach Madonna stechen, doch die Faust des Mädchens traf Madelyn genau ins Gesicht, was sie etwas zurücktaumeln ließ, sodass sie auf den Boden fiel. Blut tropfte dem Mädchen des Gesichtes. Darauf sah Madonna ihre Chance und kam auf das Mädchen mit erhobenem Messer zugeschritten, und rammte es ihr binnen Sekunden in den Bauch. Madelyn stöhnte erstickt auf. Madonna drehte das Messer etwas, und schaute in die erstarrten Augen des Mädchens. Madelyn gab ein letztes Röcheln von sich und dann erschlaffte ihre Hand. Mit einem Ruck riss Madonna dem Mädchen ihr Messer aus dem Bauch, nicht lange danach erklang der Kanonenschuss . Sie griff rasch nach dem Rucksack. Dann wurde ihr bewusst das sie jemanden ermordet hatte. Ein Mädchen das ihr Zu Hause nie wieder sehen würde, sie hatte einfach so ein Menschenleben ausgelöscht. Sie war etwas schockiert von sich, fasste sich dann wieder. Sie durfte jetzt nun nicht die Fassung verlieren, sonst könnte sie die nächste sein. Daraufhin hielt sie Ausschau nach ihren Verbündeten.

Morea Hawthrone musste sich am Anfang auch erstmal zurecht finden. Sie hatte eine ganz normale Map erwartet, wie einen Wald, aber das war ganz und gar anders, wie sie es sich vorgestellt hatte, soweit das Auge reichte, konnte das Mädchen nur graue Ödnis sehen. Und sie stand auf einem Vulkan. Auf einem der noch aktiv war. Ihr wurde etwas mulmig. Und das Füllhorn war auch nicht in Griffweite, sondern auf einem großen Felsvorsprung, und sie stand weit unten. Als der Startschuss gefallen war hatte sie sich die kleinen Anhänge hinaufgearbeitet, und war dann im Vollsprint die letzten Meter bis hoch zum Füllhorn gesprintet, immer das Gefühl im Nacken das sie gleich von einem anderen Tribut angegriffen wurde. Im hektischen Rennen schnappte sie sich schnell ein kleines Messer, und einen kleinen Beutel, den sie sich auf schulterte, und dann nach einem Ausweg suchte. Es war nicht gerade gut, dass, dass Füllhorn so weit oben stand, alle mussten hier hin und so waren ihre Fluchtmöglichkeiten gering, somit blieb ihr nur noch den Abhang hinunter zu gehen, was nicht so einfach war, aber Morea wagte diesen Schritt und stolperte den Abhang hinunter. Sie blickte immer wieder nach hinten, um zu sehen, ob ihr jemand folgte, sie musste sich plötzlich ducken, da ein Messer har scharf an ihrem Kopf vorbei flog, wobei sie den Halt etwas verlor und mit unkontrollierten Schritten nach unten stolperte auf einen kleinen Vorsprung, wo sie Blicksicher war.

,, Scheiße!", fluchte Minho Park etwas. Sein Messer hatte den Kopf des Mädchens haarscharf verfehlt , welches sich gerade an den Abstieg des Hangs gemacht hatte. Auch diese Map machte dem Karriero aus Distrikt 4 zu schaffen. Er hatte als er angekommen vergebens nach einem Dreizack gesucht. Aber keiner war zu sehen, also hatte er sich ein Messer geschnappt und versucht das Mädchen umzubringen, was nicht geklappt hatte. Er schnappte sich ein naheliegenden Dolch und Begab sich in das schon kleine Gemetzel.

Er griff dann aus dem nichts Lucius Dusty an. Der Junge aus Distrikt 6 kniete vor dem Füllhorn und kramte in irgendeiner Kiste herum, in der es angeblich etwas zu Essen gab. Minho ging von hinten auf ihn zu und legte dem großen Jungen die Hand um den Mund und schnitt ihm im nächsten Moment die Kehle durch, sodass da Blut nur aus der großen Wunde in die Kiste floss, und sich über die Plane der Kiste ergab. Die Rote Flüssigkeit hatte komplett die Plane in dunkelrote Farbe getaucht. Minho lachte kurz auf und verschwand dann wieder im großen Getümmel.

Rey Polock nicht weit entfernt von Minho läuft etwas verloren um das Füllhorn herum, suchend nach einer passender Waffe. In der Hand hält es bisher nur ein einfaches Messer, das er am liebsten jetzt gegen eine Axt tauschen würde. Aber er sah keine auf dem Boden. So wie es aussah existierte diese Waffe diese Spiele nicht.

Das Messer fallend nahm sich der Junge eine Machete, und widmete sich dem Blutbad. Im großem Getümmel aus kämpfenden Tributen stößt er auf den Jungen aus Distrikt 5.

Wie war sein Name noch gleich?, fragte sich Rey. Ihm fiel es nicht ein und ehrlichgesagt war es ihm egal. Der Junge jedoch geht auf Rey los wie ein Wildgewordenes Tier, und versucht Rey mit seinem Messer zu erstechen. Doch Rey weichte jedem seiner Angriffe gekonnt aus und grinst dann etwas überheblich. Als er das nächste Mal einem Frontalangriff des Jungen ausweicht, dreht er sich so, dass er selbst hinter dem Jungem steht, und diesem mit seiner Machete erschlagen wollte. Aber der Junge war schnell, drehte sich blitzschnell um, und verpasste Rey einen harten Schlag ins Gesicht, so das Rey zurücktaumelte und aufpassen musste nicht in Tribute zu stoßen. Aus seinem Mund lief etwas Blut auf seine Hand, und er schaute den Jungen mit wutentbrannten Augen an. Mit Voller Wucht warf er die Machete auf den Jungen. Diese blieb in seinem Kopf stecken und nach dem Kanonenschuss sackte der Körper in sich zusammen. Rey kam mit schnellen Schritten auf den Jungen zugelaufen, zog mit einem Hieb die Machete aus seinem Kopf, an der, wie er sah noch Blut und Gehirn klebte. Er verzog das Gesicht, stieß dann aber mit seinem Fuß, den Jungen vom Abhang. Man hörte noch einiger Meter weiter unten, das laute Knacken der gebrochenen Knochen.

Thalia Rhodes hatte sich bereits eine angemessene Waffe geschnappt. Ein blitzendes Messer war in ihrer Hand zu erkennen. Es schimmerte Silbern in der Sonne. Das Mädchen hatte sich gleich mehrere Dolche geschnappt und hatte die sich in ihren Gürtel gesteckt. Sie Zog einen zweites Messer hervor und stürzte sich dann zu ihren Verbündeten in den Kampf. Die alle wren jeweils mit Gegnern beschäftigt die, wie so es aussah nicht wirklich schwer zu besiegen waren. Sie lachte kurz etwas auf als Rey eine Verpasste wurde, und stürzte sich in einem guten Moment auf einen Jungen, der sich einen kleinen Rucksack gesichert hatte und sich damit aus dem Staub machen wollte.

Thalia zog ihn am Rucksack zurück, und schleuderte ihn auf den Boden. Sie sah dem Jungen ins Gesichts. Es war Kev Lockwood aus Distrikt 11.

,, Wo denkst du denn gehst du mit Gut von den Karrieros hin?", fragte sie hämisch, und sah in die ängstlichen Augen des Jungen. Im nächsten Moment begann Thalia mit ihrem Messer auf den Jungen einzustechen. Sie verteilte mit gekonnten und tiefen Stichen über dem ganzen Körper des Jungen Stichwunden, aus denen Blut floss und dann eine kleine Lache an Blut sich unter diesem sammelte. Thalia lachte etwas und stach zum Abschluss dem Jungen ins Gehirn, und dann ertönte auch schon die Kanone.

Thalia zog dem Jungen darauf den Rucksack aus und schmiss ihn mit voller Wucht in Richtung Füllhorn, und zog darauf ihr Messer aus dem Kopf des Jungen und gesellte sich zu ihren Verbündeten wieder.

Myles Duncan, einer der Ersten, die am Füllhorn ankamen, hatte sich ein langes Schwert geschnappt was er nun schwang. Sein Kopf schnellte in alle Richtungen, und zählte in seinem Kopf, wer alles zu seinem Bündnis gehörte. Als er sich erkundigt hatte das nach seiner Meinung alle da waren, stürzte er sich wie alle anderen in das Getümmel aus schon kämpfenden und laufenden Tributen, die zu den Sachen am Füllhorn wollten. Als ob die irgendetwas von diesen Sachen bekommen würden. Er rannte auf den Jungen aus Distrikt 9 zu der am Boden kniete und ein paar Vorräte in einen kleinen Rucksack stopfte.

Oh nein, diesen wirst du nicht bekommen!, dachte Myles und ließ sein Schwert hinab sausen auf den Hals des Jungen, und trennte seinen Kopf geschickt ab. Die Kanone erklang, Myles lachte auf und, nahm dann den abgetrennten Kopf an den Haaren und nahm ihn von dem Rucksack runter. Er schmiss den Kopf voller Abscheu, von dem Hang hinunter. Er konnte nicht fassen, dass er gerade den Kopf eines niederrangigen Tributes in der Hand gehabt hatte. Darauf bemerkte er wie einer seiner Verbündeten, Probleme hatte mit einem gegnerischem Tribut. Myles kam diesem gleich zur Hilfe.

Lynx Fox sah Myles Duncan auf sich zu rennen. Er wusste das dieser Junge dem Karrierebündnis angehörte. Es sah so aus, als ob Myles ihm helfen wollte. Er brauchte die Hilfe eines Distrikt 2 Tributes nicht. Nie in seinem Leben. Der Junge aus Distrikt 8 war einfach nur eine Lästige Plage. Dieser versuchte immer wieder Lynx mit seinem einfachem Taschenmesser zu erstechen, seine Angriffe waren nicht mal gut. Und da dachte der Tribut aus Distrikt 2 wohl er brauche Hilfe. Er trat dem Jungen auf einmal heftig in die Magengrube, sodass dieser stark taumelte und zu Boden ging, Lynx ging auf diesen Zu und ließ seine Schwertspitze dann von oben auf seine Kopf hinabsausen. Die Spitze rammte er so stark rein, dass sie, durch den Kopf ging und unterhalb des Kinns wieder zu sehen war. Das Blut Tropfte von der Spitze in schnellen abständen auf die Kleidung des Jungen. Mit einem rasantem Zug zog er das Blut übersäte Schwert aus dem Kopf des Jungen wieder heraus und trat ihn dann den Abhang hinab. Myles hatte dies nur angesehen.

,, Ich hatte alles Unter Kontrolle, ich brauch deine Hilfe nicht.", meinte er dann und ließ mit diesen Worten Myles stehen.

Ayla Moon hatte versucht unauffällig an das Füllhorn ranzukommen. Da so viele Kämpften musste sie doch nicht so im mittel punkt stehen. Im Gegensatz zu ihrem Distriktpartner, wollte Ayla von Anfang an nicht am Karrierebündnis Teilhaben. Ihr Plan war es einfach kurz hinein und schnell hinauszukomme, ohne weiter große Aufmerksamkeit zu erlangen. Das Füllhorn lag sehr weit oben, so gab es nicht genug Fläche, um von vielen Seiten an das Füllhorn ranzukommen. Sie versuchte sich an den Seiten des Getümmels entlangzuschleichen. Eher kriechend. An der abgelegenen Seite suchte sie etwas unruhig nach einem Dreizack, Aber sie Fand keinen und so nahm sie sich einfach ein Minischwert. Nicht die beste Wahl, aber sie musste damit leben. Darauf machte sie sich wieder aus dem Staub, da wie sie sah die Vorräte zu weit weg lagen, und es wohlmöglich am Ende brenzlich werden konnte. Sie schlich zu einem kleinem Abgrund wo sie, wie sie dachte vorher Madonna runter rennen sah. Sie machte sich an den Abstieg wurde aber nach einigen Metern von einem Jungen aufgehalten. Dieser war Kristian Donner aus Distrikt 10.

Dieser griff sie an, aber was sollte ein Messer in einer Hand eines Jungen, wenn er nicht mal wusste, wie man es benutzte? Seine Angriffe waren jämmerlich! Mit einem gekonnten Stich in den Bauch verpasste Ayla ihm seinen Todesstoß und kurze Zeit später ertönte die Kanone. Das gute war, dieser Junge hatte einen kleinen Rucksack bei sich, diesen sich Ayla auf schulterte und weiter ging.

Abby Graham hatte sich vom Füllhorn ein kleines Messer und eine Packung Kekse und eine kleine Flasche gefüllt mit Wasser ergattern können, die sie in ihrer Jacke nun verstaut hatte, ihr Messer hatte sie gut an ihrem Gürtel verstaut, um es immer griffbereit zu haben, und so dass es ihr bei Rennen nicht in die Quere kam. Sie hält nun Ausschau nach ihrem Verbündetem Samu Rikunen. Die beiden hatten eigentlich ausgemacht sich beim Füllhorn zu treffen, und dann gemeinsam abzuhauen, aber sie konnte ihn nicht erblicken. Sie stand weit genug vom Füllhorn entfernt hinter einem Busch versteckt und ihre Augen ließ sie über das Treiben fliegen, um sicher zu gehen Samu das Samu nichts zustieß, falls sie ihn entdeckte. Das sollte nicht schwer sein. Der Junge war echt verdammt groß!

Aber sie ließ auch nicht ihr Umfeld aus dem Auge, falls ein Tribut auf die Idee kam sie anzugreifen. Was dumm wäre, da sie diesen eh besiegen würde.

Samu Rikunen, hatte sich kurzerhand ein Kleines Messer geschnappt und durchwühlte nun einen abgelegen Rucksack. Es war nicht viel, was dieser enthielt, aber genug, um erstmal damit sparsam auskommen zu können. Er schulterte diesen Schnell auf und machte sich dann so schnell er konnte weg vom Füllhorn, welches schon blutüberströmt war. Überall lagen Leichen, der Boden war mit massig viel Blut besudelt, und man hatte vorhin das Knacken vieler Knochen hören können, so wie es aussah war ein Tribut auf schmerzhafter Weise den Abhang hinuntergerollt. Seine Beine setzten sich schnell in Bewegung und er rannte so schnell seine Beine ihn trugen, aus dem Getümmel hinaus. Er erspähte seine Verbündete hinter einem Busch hockend und machte sich nun ihre Richtung auf.

Alicia Scott war als einer der zweiten am Füllhorn angekommen hielt sich aber eher etwas verdeckt am Füllhorn, um sich erstmal eine ordentliche Waffe zu verschaffen. Sie nahm sich das nächst beste Kleinschwert und hantierte kurz damit rum, bis sie sich kurz eine Übersicht über die jetzige Lage verschaffte. Bis jetzt, wie sie nach den Kanonenschüssen ging, waren 6 Tribute umgekommen. Nicht schlecht. Und keiner ihres Karrierebündis war darunter. Was sie auch gewundert hätte. Sie tigerte wie eine Wache um das Füllhorn herum und packte alles, was außenherum lag in das Füllhorninnere, um alles besser im Blick zu haben. So konnte sie die Sachen auch besser verteidigen. Und so konnte auch niemand so leicht an ihr vorbeikommen.

Sie bemerkte aus dem Augenwinkel wie ein Mädchen sich an einem Kleinem Rucksack zu schaffen machte, und sich nu nach dem kleinen Messer streckte. Sie kam schnell auf das Mädchen zugelaufen, und trat auf dessen Hand. Ein kleines Knacken ertönte, und das Mädchen zischte auf.

Imogen Spunrose durchzog ein gewaltiger Schmerz, nachdem ihr Handgelenk geknackt hatte. Das Mädchen aus Distrikt 2 hatte ihr mit voller Wucht auf das Handgelenk getreten hatte. Nun schaute sie dieses Mädchen Hämisch grinsend an, bevor diese ihr Kleinschwert hervorzog und auf sie einstechen wollte. Imogen rollte sich im rechten Moment zur Seite, Aber das Mädchen war schnell und versuchte es immer und immer wieder auf Imogen einzustechen, aber Imogen wälzte sich stets geschickt und entkam jedem der Stiche. Darauf streckte sie ihr Nahes Bein nach dem Fuß des Mädchens aus, und trat dem Mädchen mit einem Festen Tritt in die Kniekehle, diese Knickte kurz ein, und Imogen nutze diesen Moment, griff mit einem verzerrtem Gesicht nach dem Messer und sprang auf die Beine und machte sich schnell aus dem Staub, mit dem kleinem Rucksack auf der Schulter.

Milo Enderson, kam etwas verspätet beim Füllhorn an. Er hatte keines Weise so eine Arena erwartet. Er hatte eine flache ebenerdige Arena erwartet, nicht wo manche Tribute im Nachteil waren. Er hatte so wie ein paar Andere Tribute die Podie erwischte, die weiter unten am Vulkan war. Nach dem Startschuss blieb er erstmal stehen und begutachtete seine Umgebung. Wer nicht klettern war, war klar im Nachteil. Es machte ihn etwas Nervös das sein Start nicht so verlaufen war, wie er es geplant hatte. Aber dann machte er sich auch auf den Weg zum Füllhorn, Er arbeitete sich den steinigen Fels hinauf, um dann nach einigen Minuten das glänzende Füllhorn vor seinen Augen zu sehen. Kämpfe waren im vollen Gange, und er nutzte die Ablenkung eines Mädchens, das von einem Karrieretribut angegriffen wurde, als seine Chance und rannte ins Füllhorn und schnappte sich den nächstbesten Beutel, und ein kleines Messer und machte sich sofort wieder aus dem Staub. Er nahm einen Kleinen Abhang als Fluchtweg und stolperte mit holprigen Schritten den Hang hinunter, in die weite Ödnis.

Liberty Pearce hatte es als einer der ersten zum Füllhorn geschafft und hatte auch einen guten Rucksack sowie zwei kleine Messer ergattern können. Darauf hatte sich das Mädchen aus dem Staub gemacht, und ist extra etwas verwirrend gerannt, um mögliche Verfolger abzuhängen, ihr Ziel war es ein etwas höher gelegenes Versteck zu finden, das immer noch in der Nähe des Füllhorns war. Sie begutachtete nun von einem weiter oben gelegenen Felsvorsprung, den Teil der Arena den sie sehen konnte. Sie schaute an dem Berg herab und versuchte sich nun mögliche Fluchtwege auszudenken, falls sie in den nächsten Tagen nochmal zum Füllhorn musste und sich etwas Vorrat zu verschaffen. Sie machte sich darauf hin an einen kleinen Abstieg und prägte sich den Weg genau ein. Sie versuchte sich etwas verdeckt zu halten, um ohne Aufmerksamkeit den Gebiet des Vulkans zu verlassen, um sicher in die Landschaft zu gelangen. Sie lief von ihrer Meinung nach aus nach Süden, um sich ein Versteck für die Nacht zu machen.

Ysamina Lunyow war einer der letzten Tribute gewesen, die am Füllhorn ankamen, sie hatte sich auf dem Weg alles angeschaut, und war dann eifrig die Hindernisse zum Füllhorn hinaufgeklettert, da sie ganz unten gestanden hatte. Sie hoffte inständig, dass sie noch etwas bekam, und das die Karrieros noch nicht alles ins Füllhorn verfrachtet hatten. Aber sie war nicht die Einzige die etwas später an dem großem Felsvorsprung angekommen war. Sie sah noch wie ein Junge sich an einem Rucksack zu schaffen machte, und dann rannte sie auch los, und sah nicht nach hinten, sie griff sich ohne nach zu schauen einen kleinen Beutel, Und ihre Hand griff nach einem kleinem Taschenmesser und darauf begann sie etwas holprig den Abhang hinunter zu gehen, fing sich aber gut und lief in Richtung Nord-West als sie das Ende des Abhangs erreicht hatte. Nun musste sie sich nach einem gutem Versteck für die Nacht umsehen. Entschied sich nach einer Weile des Laufens für einen Großen Dorren Baum und zog sich den ersten Ast hinauf.

Es war schon später Nachmittag, und bald würde auch schon der Abend anbrechen und Bella Evergreen rannte durch die Landschaft. Alles sah gleich aus. Wie sollte sie hier Ayla und Madonna finden? Wenn ihr Orientierungssinn jetzt schon nicht mehr mitmachte. Ihr Kopf schnellte bei jedem Geräusch in die Richtung, aus der es gekommen war. Aber da alles gleich aussah wurde sie nach einiger Zeit etwas verwirrt. Bei sich hatte das Mädchen einen Bogen und einen Köcher mit ein paar Pfeilen, und einen kleinen umhänge Beutel. Da die Sonne brannte, suchte Bella nach einem Unterschlupf. So wie es aussah musste sie morgen nach Ayla und Madonna suchen, da so wie es aussah bald sie Sonne untergehen würde, aber es war immer noch so heiß, als sie in die Arena gekommen waren. Was hätte man auch anderes erwarten Sollen bei einer Map, die gefühlt nur aus Vulkangestein als Boden war. Nach 3 Stunden des herumirren, beschloss sie einfach hier bei dem großen Busch zu bleiben und hier versuchen zu übernachten, sie hatte vor dann am nächsten morgen früh aufzubrechen, um nach Ayla und Madonna zu suchen.

Svea Swing war im großen Gemetzel gekommen und hatte sich ins Füllhorn zurückgezogen. Sie hatte sich ein kleines Messer und eine große Stachelkeule genommen, und diese sich in den Gürtel gesteckt. Die Stachelkeule hielt sie dann in der Hand, um mögliche Feinde abwehren zu können. Aber zum Glück begann Alicia die Vorräte einzusammeln und ins Füllhorn zu geben, so konnte diese auf diese besser aufpassen. Sie wollte dem Karrierebündnis beitreten. Sie schaute dem Gemetzel etwas geschützt hinter einer großen Kiste zu, und sah wie viele Tribute durch die Hände der Karrieros fielen. Als es sich so langsam legte und es auf den späten Nachmittag zuging, fuhren auch die Karrieros runter und ließen sich auf das große Gemetzelfeld nieder und es sah so aus, als ob sie sich besprechen würden. Svea nahm darauf ihren ganzen Mut zusammen und kam aus ihrem Versteck heraus und kam zu den Karrieros gelaufen.

,, Na wen haben wir denn da?", fragte Myles überhebliche Stimme. Svea ignorierte ihn und setzte sich neben ein großes Mädchen. Ja sie war klein, würde es aber den Karrieros zeigen.

●~●

Die Nacht brach an, und die Melodie der Hymne Panems begann zu spielen, und die Toten Tribute wurden gezeigt.

•Nick Lincoln (NPC): Distrikt 5
•Lucius Dusty (NPC): Distrikt 6
•Madelyn de Backer (NPC): Distrikt 8
•Sebastian Sincin (NPC): Distrikt 8
•Marcus Miller (NPC): Distrikt 9
•Kristian Donner (NPC): Distrikt 10
•Kev Lockwood (NPC): Distrikt 11

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So das war Tag 1^^
Jap nach einer Langen Zeit kommt der erste Tag auch mal^^'
Ich hatte leider viel Zu Tun.
Die Fragen fûr Tag 2 kommen entweder morgen oder im Lauf der Nächsten Woche!

Habt einen tollen Tag, und möge das Glück stets mit euch sein^^

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