Kapitel 11
Lori P.O.V.
Ich fühlte mich so schwach, als würde ich gleich sterben. "Lori... hey, nicht die Augen zu machen. Ich brauche dich doch. Ich... ich liebe dich..." Hatte er das gerade wirklich gesagt? Langsam und zitternd erhob ich meine Hand und legte sie auf seine Wange. "Wie lange ich darauf gewartet habe, dass du das sagst. Ich liebe dich doch auch." Er drückte mein Gesicht näher an seins und küsste mich sanft. "Matt wird etwas finden, dass dir helfen wird. Bleib bei mir..." Meine Kraft ließ immer mehr nach und meine Augen fielen langsam zu. Nein, du musst wach bleiben! Du hast es Mum versprochen! Und du wirst Ava nicht noch einmal alleine lassen! Plötzlich stürmte Matt auf uns zu, doch im selben Moment schlossen sich meine Augen ganz. Es war vorbei...
Erst spürte ich einen stechenden Schmerz im Bein und dann schlug ich meine Augen auf. Schnell atmete ich ein und aus, weil dieser Schmerz so unerträglich war. Meine Sicht war noch vollkommen verschwommen und ich dachte, dass Niall vor mir saß. "Niall!" Ich fiel ihm um den Hals und drückte mich enger an ihn. "Danke!" Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und hörte dann ein: "Lori, ich bin aber hier. SCHEIßE! Schnell krabbelte ich zu ihm und in seine Arme.
Ich stand auf und dann wurde alles schwarz. "Lori? Alles okay?" "Ich... ich bin blind." "Du bist WAS?!"
Ava P.O.V:
Hatte sie das gerde wirklich gesagt? Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und guckte ihr in ihre Augen. Ihre Iris war leicht gräulich. Fast weiß. Ihre Pupille existierte schon fast garnicht.
"Scheiße...",flüsterte ich. "Was ist?",fragte Niall besorgt. Er legte seine Hand auf meine Schulter. "Sie, sie hat Recht! Sie ist blind! Shit!",ich war als erstes leise und wurde dann immer lauter. Ich brach zusammen. Ich...ich muss sie beschützten! Sie muss zu ihrer Mutter! Sie kann nicht sterben! Nicht so das ist unfair sie kann sich nicht wehren! "Wir müssen sie in Sicherheit bringen!" Niall nahm sie in seine Arme und trug sie. Ich rannte vor. Suchte nach einem guten Versteck.
Wir fanden eins. Frühlingsgebiet, tief unten in den Bergen, über dem Fluss, in einer Schlucht. Dies war unser Unterschlupf für hoffentlich lange. Matt und Niall sammelten Holz und machten ein kleines Lagerfeuer. Aaliyah wärmte sich währenddessen dort auf. Ich erwärmte Lori ein wenig Wasser mit Gänseblümchen die ich sammelte.
Und deckte sie mit meiner Jacke ab.
"Hier...",ich überreichte ihr den Tee. "Danke...es tut mir Leid." "Was meinst du Lori?" "Das ich...Matt..." "Es ist ok."
Klar, sie hatte ihn geküsst. Das hatte ich bis jetzt nicht mal geschafft. Aber ich nahm es ihr nicht übel.
Lori P.O.V.
Ich war nur ein Hindernis. Vielleicht sollte ich lieber hier bleiben. Dann wäre ich für die anderen kein Klotz am Bein. Ich nahm meinen Bogen und einen Pfeil und ging in den Wald. Wenn ich schon sterbe, dann wollte ich wenigstens mit etwas Ehre sterben. Im Wald setzte ich mich im Schneidersitz auf den Boden und meinen Bogen fest in den Händen. Plötzlich hörte ich neben mir einen Ast knacken. Ich konnte nicht schnell genug reagieren, da hatte ich schon einen Draht am Hals. "Liam, bitte nicht." "Warum sollte ich dich nicht umbringen?" "Weil ich b-blind bin..." "Das glaubst du doch selber nicht." "Dann sieh mich doch an!", wütend schrie ich ihn an. Anscheinend sah er jetzt genauer hin, denn ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. "Dann griff er nach meiner Hand und zog mich hoch. "Du bist das Mädchen aus Distrikt 2 oder?" "Loriana." "Du bist... hübsch... äh das hat Sophia gesagt." Oh Backe! Ich hatte sie umgebracht. "Bis ich sie tot aufgefunden habe." "Das... tut mir leid." "Mir tut das mit deinen Augen leid. Wenn du Hilfe brauchst, ruf mich einfach." "Danke." Mit meinem Bogen den Boden abtastend ging ich zum Versteck zurück. Plötzlich trat mein Fuß ins Leere. Ich konnte mich gerade noch an der Klippe festhalten. "Liam!! Hilfe!" Nach wenigen Sekunden hörte ich ihn. "Nimm meine Hand." "Ich kann nicht. Ich werde runterfallen." "Wirst du nicht. Vertrau mir." Ich griff nach seiner Hand. Er zog mich hoch und er hob mich hoch. "Wo ist euer Versteck!" "Nördlich des Flusses."
Liam P.O.V:
Ich zog sie hoch und drückte sie enger an mich. "Alles ok?",sie schluckte und nickte dann. "Ich heb dich jetzt hoch. Halt dich an meinem Hals fest ok?" Sie nickte. Ich hob sie hoch. Ihre Arme klammerten sich fest um mich. "Halt dich fest und alles wird gut."
Ich rannte nördlich den Fluss entlang. So wie sie es mir sagte. Jedoch fand ich kein Versteck. "Bist du dir sicher das es nördlich war?" "Ja. Suche die große Eiche. Sechs Fuß östlich von ihr gibt es eine treppenänliche Möglichkeit nach unten zu kommen. Du gehst dann immer weiter in den Berg und dann siehst du es." Ich tat so wie sie sagte. Und ich fand auch das Versteck. Stimmen erklangen in meinem Ohr. Ich wusste nicht von wem. Es klang wie ein Mädchen. Wie ein junges.
"Soll ich da einfach hin?" "Ja.",ich drückte mich durch die kleine Öffnung die in die Höhle führte...
"Lass sie gehen!", es war ein kleines Mädchen. Die jüngste Teilnehmerin dieser Hungerspiele. Sie stand dort...der Wind ließ ihre Haare ins Gesicht flattern. Ihre Augenbraue war ein wenig mit Blut bedeckt. Den Bogen hielt sie stolz in ihren Armen. Sie war angespannt.
"Aaliyah, er ist ein Freund.",sagte Lori. Ich war ein Freund? Ich habe ihr nur geholfen. Bin ich damit schon ihr Freund? Nicht ihr Lebensretter? Ich schützte sie. Sie sollten mir alle danken.
Lori P.O.V:
Liam ließ mich runter und sofort spürte ich zwei Arme um mich. "Niall?" "Shhh... ich bin hier. Alles ist gut meine Süße." Er drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn und fuhr langsam durch meine Haare. "Wir müssen hier weg", sagte Ava entschlossen. "Sie hat Recht. Kommt schon." Ich packte meinen Speer um zu 'sehen' was vor mir war. "Lori, du kannst doch so nicht laufen. Du könntest dich verletzen." "Aaliyah, ich bin blind, hatte einen Pfeil im Bein. Mich schockt nichts mehr." Also ging ich zielstrebig nach draußen und atmete die Luft ein. Es mag schlimm sein, dass ich blind war, aber trotzdem fühlte ich mich wohler denn je. Die Natur lieber fühlen und die Vorstellung haben wie sie aussah, anstatt sie zu sehen, jedoch sie einfach nicht beachtete. Meinen Bogen um die Schulter gehangen, der bei jedem Schritt gegen meine Schulter schlug. Plötzlich hörte ich einen Schrei und Schritte, die ungewöhnlich schnell auf mich zukamen. Scheiße! Reflexartig hob ich meinen Speer vors Gesicht und das war auf mein Glück, denn keinen Wimpernschlag später traf etwas metallenes auf den Speer. Jack Johnson. Mit aller Kraft drückte ich ihn von mir weg. "Was?! Ich dachte du wärst blind!" Er hatte uns belauscht. "Das bin ich doch auch. Wo bist du?" "Du willst mich doch eh nur töten!" Augenblicklich ließ ich den Speer fallen und zog den Bogen von meiner Schulter. Ich wusste von Aaliyah, dass er sehr ehm... leichtgläubig war. Das war meine Chance. Langsam streckte ich eine Hand aus, damit er mich zu sich zog. Das tat er auch und ich schlang meine Arme um ihn. "Bitte hilf mir... Meine Freunde haben mich verraten...", weinte ich ihm vor. "Hey.... alles okay. Ich passe auf dich auf." Langsam hob ich meinen Kopf und suchte mit meiner Hand nach seinen Lippen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, griff aber gleichzeitig einen Pfeil aus dem Köcher an meiner Hüfte und stach damit in seinen Rücken. Nimm den Pfeil erst heraus, wenn du das Leid deines Feindes siehst.
Niall P.O.V.
"Sie wird doch nicht... Ich muss zu ihr " "Nein, Niall vertrau ihr. Sie weiß, was sie tut." Lori hatte ihre Waffen abgelegt und ging langsam auf Johnson zu. Dann umarmte sie ihn auch noch und kam ihm immer näher. In mir kochte die Wut. Ich griff nach einem Pfeil, spannte ihn in den Bogen, doch Aaliyah schmiss sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und zog mir den Pfeil aus der Hand. "Niall, bekomm deine Eifersucht unter Kontrolle. Sieh doch mal hin." Dann schaute ich zu Lori. Johnson lag vor ihr blutend auf dem Boden. Sie... war unglaublich.
Ava P.O.V:
Schlaue Idee von Lori.
Johnson war halt ein Idiot oder Lori eine gute Schauspielerin. Aber eigentlich traf beides so ziemlich zu.
"Niall. Du musst echt mal lernen Lori zu vertrauen, sie würde dich nicht verletzten so wie ich sie kenne.",er nickte und richtete sich wieder auf. "Ava?",es war Matt. Er schaute hastig um sich herum. "Matt? Was, was ist los?" "Wer ist noch am leben!?" "Ich...ich weiß nicht." "Wir müssen hier weg!",schrie er. In diesem Moment schliff ein Pfeil an meiner Wange vorbei. "Scheiße!",schrie Niall. Matt schoß Lia mit seinem Wurfmesser ab. Keine Ahnung, ob er sie traf oder nicht. Wenn nicht, dann wär sie uns jedenfalls fürs erste vertrieben. Ein schluchzen brachte hinter mir aus. Ich drehte mich um. Aaliyah lag auf dem Boden. Der Pfeil durchlöcherte ihren Bauch. Ihre Hände zitterten vor der Wunde. Ich duckte mich runter zu ihr. "A-a-aaliyah. Es wird alles ok. Du hast es bis hier geschafft. Du, du hast alles versucht. Es wird bestimmt nicht weh tun nach oben zu kommen..." Niall lief zu Loriana und brachte sie zu uns. "Was ist passiert?",fragte sie. "Aaliyah. Du hast deine Mutter bestimmt stolz gemacht. Alles wird gut...",ich griff nach ihrer Hand und wischte ihre Tränen aus ihrem Gesicht. "Schließ deine Augen.", sagte Matt und schaute sie an.
Lori P.O.V.
"A-aliyah?" Plötzlich hörte ich ein verbittertes Weinen. Sofort wusste ich, was los war. Aaliyah war tot und Ava weinte. Ich packte Matts Schulter und schubste ihn dahin, wo ich Ava vermutete. Schluchzend warf sie sich anscheinend in seine Arme. Sie war... tot. Und sie war doch noch so jung. Sie wollte mich vor Liam beschützen, doch jetzt war sie weg. Langsam trat ich nach vorne und tastete den Boden nach ihrer Leiche ab. Ich legte ihr ihre Steinschleuder auf die Brust und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ruhe in Frieden." Mit einem Ruck zog ich den Pfeil aus ihrem Bauch. "Jetzt sind nur noch wir fünf da. Aber ich werde keinen von euch töten." "Lori...", flüsterte Liam leise. Plötzlich packte mich jemand an der Hüfte und drückte seine Lippen auf meine. Dann hörte ich nur noch ein leises Stöhnen. "Liam!! Nein!" Ich ließ mich auf die Knie fallen und strich ihm über die Wange. "Warum hast du das getan?", fragte ich mit Tränen in den Augen.
Matt P.O.V:
Mir fehlte wohl der Mut Ava in den Arm zu nehmen. Einen Menschen töten kann ich, aber jemanden, den ich liebe zu trösten nicht? Ich bin ein Feigling! Ich hätte es nicht verdient zu gewinnen! Ich musste als nächstes sterben...es tat mir Leid für Ava. Sie lag in meinen Armen. Ihr Kopf auf meiner Brust.
"Liam! Nein!",hörte ich Lori schreien. Sie lag auf den Knien. Ich hab garnicht gemerkt was überhaupt passiert war. Das einzige auf was ich mich fixiert hatte waren meine Gedanken.
Ich drückte Ava von mir weg und drehte mich zu ihnen. Liam hatte sich meinen Dolch geschnappt und ihn sich in Herz gestochen. "L-lori..." "Liam. Du wirst nicht sterben. Du wirst nicht sterben." "E-es... ist zu spät..." Er legte seine Hand auf ihre Wange und ließ sie ein paar Sekunden danach wieder fallen. Er war tot. Lori schrie, dass dies alles nicht sein durfte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ava kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. "Er ist tot. Wegen den Hungerspielen werde ich alle meine Freunde verlieren. Nachher verliere ich dich noch, Ava." "Ich bin bei dir. Und passe auf dich auf." "Ich ebenso", stimmte ich zu und kniete mich neben die beiden. "Auf mich könnt ihr auch zählen, sagte Niall sanft und hockte sich zu uns. "Jetzt müssen wir nur noch Lia finden." "Und das werden wir, Süße.", flüsterte Niall zu Lori und küsste ihre Stirn. "Dann machen wir uns mal auf den Weg." "Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird", hörte man plötzlich Lias Stimme. Sie stand da mit gespanntem Bogen. Sie schoss... ab da passierte alles in Zeitlupe. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust und fiel zu Boden. Alles was ich vor mir sah, war Avas wunderschönes Gesicht und ihre strahlenden Augen. "Matt... nein! Du musst wach bleiben... ich wollte dir noch etwas sagen..." In ihren Augen erschienen Tränen und sie tropften auf meine Wange. "Ich liebe... dich A-va..." "...Was?" Sie tat es also nicht... Doch dann presste sie ihre Lippen auf meine. "Ich dich auch Matt."
Niall P.O.V.
MATT!! Ich zog einen Pfeil und schoss Lia in den Magen. Dann lief ich zurück zu Matt und kniete mich neben ihn und Ava. "Hey, Matt. Lass die Augen auf. Du bist doch mein Bruder. Komm, wir brauchen dich doch." "Hallo?" Ich drehte mich um und sah Lori, die mit ausgestreckten Armen herumirrte. Schnell half ich ihr zu Matt, und sie setzte sich auf den Boden. Sie tastete nach Matts Hand und hielt sie fest. Dann drückte sie einen kleinen Kuss auf seinen Handrücken. Sie strich ihm über die Haare. "Du warst für mich wie der große Bruder, den ich nie hatte. Danke für alles."
Ava P.O.V:
Er durfte das nicht! Er hatte Familie da draußen...ich hatte niemanden. Wieso hat Lia nicht mich umgebracht!? Niemand braucht mich! Das einzige Leben was ich geschützt hatte, war das von Aaliyah. Aber ich hatte zu schlecht auf sie aufgepasst, denn wenn ich es getan hätte, wäre sie jetzt nicht von uns gegangen. Vielleicht ging es ihr jetzt auch besser im Tal der Wolken. Der Himmel war strahlend blau. Weiße Wolken lagen wie Watte sanft über dem Himmel. Hieß das, dass alle Toten dieser gottverdamten Welt über uns wachten? Diese Seelen sollen mich gefangen nehmen und mir den Tod bringen aber nicht ihm! Ich schaute ihn an und griff nach seiner leicht feuchten Hand. Er schwitzte. Zu atmen viel ihm immer schwerer. Seine Augen schließten sich langsam. "Könnt ihr...", Niall nickte. Ich sah es in meinem rechten Augenwinkel. Der Wind wehte leicht, sodass sich das hohe Gras der Weide ein wenig bewegte. Meine Hände hielten seine rechte Hand fest. Ich dachte, dass es ihm ein weinig wehtat darum fasste ich ein wenig lockerer.
"Matthew.", ich schniefte. Eigentlich wollte ich anfangen zu reden doch er unterbrach mich. "Ava. Es tut mir Leid...ich wollte nicht, dass es erst jetzt rauskommt..und dass es so endet.",ich hörte den Schmerz in seiner Stimme. Sie war rauchig und er stöhnte ein wenig. Die Luft ging ihm langsam, aber sicher aus. "Matt es tut mir Leid. Ich konnte dich nicht beschützten. Eigentlich sollte ich die jenige sein, die sterben sollte. Du hast da draußen Familie...DU MUSST LEBEN!", in diesem Moment merkte ich das ich am Ende angekommen war. Der Schmerz in meiner Brust wurde immer intensiver. Meine Beinverletzung brannte wie bei dem Zeitpunkt als die Klinge mein Fleisch durchdrang. Meine Augen tränten wie noch nie. Ich fühlte mich noch nie so schwach. Immer versuchte ich stark zu wirken. Zu zeigen, dass ich alles gut kann. Doch dieses Mal wurde es mir klar...ich musste mich von der Welt verabschieden und zwar für immer. "Es tut mir Leid...", meine Stimme klang schmerzhaft. Diese Worte verließen krampfhaft meinen Mund. "A-A-ava?",er sah mich mit seinen bräunlichen Augen an. Seine Haare wehten im Wind. Seine Hand führte meine zu seiner Wange. Ich wusste was er wollte. Und sein Wunsch war mir Befehl. Ich wusste das dies das letzte Mal wäre... Meine Lippen berührten seine und hinterließen einen leidenschaftlichen Kuss. Er war noch nicht tot. Sie sollten tuen was sie noch konnten und ihn am Leben halten. "HELFT IHM!",sagte ich laut. Sie befanden sich hinter mir, nicht direkt hinter mir aber ich glaube sie konnten hören wenn ich Matt etwas sagen würde...in normalem Ton. Ich schaute ihm in die Augen. "Es tut mir Leid...",sagte ich. Ein letzten Mal...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top