Klein Leona in der Anstalt
Montag, 24. April 2023
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass die Chapter Anzahl die ich noch habe, bis in den Juni reicht. So um den dritten Juni herum bin ich durch und der Gedanke das hier nicht mehr täglich zu machen ist merkwürdig. Ich habe Oktober 2021 hier angefangen, am Tag der Hochzeit. Damals war Celina 17, jetzt ist sie 19. Die Zeit, my friends, sie rennt.
Und ich werde im Juli auch irgendwie schon 23. Ich will das nicht. I'm not ready!
Und am 14. Mai wird Cheka irwie schon 8 Jahre alt. Ach, ich weiß noch damals, als er zur Welt kam und ich ihn so lange ausversehen fallen lassen wollte, bis er ausversehen sterben würde.
Übrigens war das der Grund dafür, dass ich damals eingewiesen wurde. Auf Empfehlung meines Hauslehrers, dem ich wohl etwas zu grafisch erklärt habe was ich gerne mit dem Schädel meines Baby Neffen tun würde.
Am Anfang dachte ich "Geil, Psychatrie, das ist bestimmt so gruselig wie in den Filmen" und im Endeffekt war es... Meh.
Da ich ein "minderschwerer Fall" war, kam ich nicht Mal in ne Zwangsjacke oder in ne Gummizelle. Ich wurde nicht Mal sofort eingewiesen, sondern musste erst Mal zum Psychologen, der dann Depressionen diagnostizierte und sagte, wenn ich mir selbst nicht zutraue mir oder anderen nichts zu tun, sei es wirklich besser mir "eine Auszeit zu gönnen."
Weg von dieser Familie? Ja immer her damit.
Die Anstalt war speziell für Kinder umd hatte ein wenig was von einem Heim. Handys waren nicht erlaubt und Kinder mit magischen Fähigkeiten mussten Halsbänder tragen... Ok, eigentlich bekam jeder n Halsband, denn deine magischen Fähigkeiten entwickeln sich, wenn du noch ein Kind bist. Sollte also ein besonders psychopathisches Kind auf einmal zaubern können, wären alle tot lmao.
Während meiner Zeit in der Psychatrie las und schlief ich viel. Wenn die "minderschweren Fälle" Auslauf hatten, weigerte ich mich, weil ich zu faul war. Manchmal zerrten sie mich aber einfach mit an die Sonne. Igitt, Vitamine.
Irgendwann sah ich ein, dass es genug war und wollte nachhause, doch die wöchentliche Sitzung beim Psychologen zeigte, dass ich mich nicht wirklich gebessert habe. Da ich keine Bedrohung für die Allgemeinheit darstellte (doubt) lag es an meinen Erziehungsberechtigten mir die Erlaubnis zu erteilen nachhause zu kommen.
Und was sagte mein lieber Vater?
Nö.
Einfach nur Nö.
Also tat ich was jeder in meiner Situation getan hätte. Ich manipulierte die anderen Kinder und die Angestellten und riss die Leitung der Psychatrie an mich muahahahahaha.
Meine Machtübernahme kam raus, als ich versuchte von dem Psychatrie Geld einen Partyservice in den Innenhof zu bestellen und ich wurde rausgeworfen lmao.
Ach, gute, alte Zeiten.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top