Kapitel 3

Info: Zarenreich ist älter als DK, Deutsches Kaiserreich ist jünger als er.

America PoV:
Ich las den Brief von meinen Crush Zarenreich und erstarrte.
Der Brief fiel runter und ich bleckte meine Zähne.

Deutsches Kaiserreich PoV:

Ich trieb mein Pferd bedingungslos an, um zum Krieg mit Frankreich zu kommen.
Ich hatte meine Soldaten dort gesagt, dass sie dort auf mich warten sollten.
Ich zügelte mein Pferd, als wir in der Nähe vom Treffpunkt waren.
Mein treues Pferd gehorchte und wir kamen am Treffpunkt an, aber.... da war niemand?
Der Platz war wie leer gefegt.
Wo zur Hölle waren sie?
Ich zog links an die Zügeln und mein treues Ross befolgte dies.
Wir drehten uns im Kreis.
Wo... zur... Hölle... waren... MEINE SOLDATEN?!!!
Ich stieg von meinem Pferd ab und schickte es zurück zum Lager.
Ich hatte es extra dafür trainiert. Ich ließ meine Flügeln wachsen.
Ich breitete meine schwarzen-roten Flügeln aus und hob ab.

Zarenreich PoV:
Ich stand wieder vor mein Fenster und betrachtete die Landschaft. Es dämmerte und mein Sohn schlief in mein Bett, während ich hier auf dem Sofa schlafen musste.
Wenn die Deutschen Truppen hier einfallen würden, wohin sollte mein Sohn hingehen?
Ich wollte nicht, dass er getötet wird von Deutsches Kaiserreich.
Ich schloss meine Augen kurz und fing anzubeten.
„Herr im Himmel, beschütze meinen Sohn und lasse nicht zu, dass er getötet wird. Amen."
Ich öffnete die Augen und eine Träne lief mir aus den Augen.
Ich wusste das Gott über mein Sohn stand und ihn um jeden Preis beschützte.
Ich könnte ihn zu meinen Vater Imperium Russland schicken, aber es könnte sein, dass etwas auf dem Weg passieren könnte.
Meine weißen Flügeln mit gelben Akzent flatterten auf und ich holte meinen Umhang, damit es niemand sah.
Ich ging dann zu meinem Sohn und küsste seine Stirn sanft. „Schlaf gut, мой сын.",flüsterte ich und richtete mich auf, um aus mein Zimmer zu gehen.
Ich nahm meine Uschanka, die ich von Deutsches Kaiserreich zum 150 Geburtstag Geschenk bekommen habe. Ich lächelte traurig, als ich mich noch an sein süßen, schüchternes Lächeln erinnerte, als er das mir gegeben hatte.
Ich öffnete die Tür nach draußen, meine Diener schliefen schon und ich wollte noch ein Nachtspaziergang machen, bevor ich ins Bett gehe.
Ich ging raus und erinnerte mich an dem Abend, als währe es gestern gewesen.
Ich hatte nur meine Kameraden eingeladen, die wiederum ihre Kinder mitgebracht hatten.
Ich atmete die eiskalte Luft ein und ging weiter.
Ich hoffte, wenn er kam, mein Sohn nicht zu verletzen, sonst müsste ich den Krieg beitreten.
Ich wanderte und betrachtete die nächtliche Landschaften.
Morgen würde ich den ganzen Tag beten.
Ich blieb stehen und sah die Sterne an.

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