Hat 3: fluffy smut tape

Ich habe die Story geschrieben anstatt zu schlafen während ich Krank as fuck war. Deswegen könnt ihr Rechtschreibfehler und unverständliche Sätze behalten. Esst sie von mir aus oder irgendwie sowas.

Dennoch viel Spaß beim Lesen. Ich hatte auch meinen Spaß beim Schreiben, vielleicht merkt man das ja irgendwie.
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Dazai dachte an die Kellnerin aus dem Café von heut Mittag. Sie trug ein ziemlich knappes Kleid unter dem schlanke Beine verschwanden, ummantelt von schicken weißen Overknees. Ob sie wohl passend zur Unterwäsche waren? Mit Spitze und leicht durchsichtig?

Wenn sie feucht würde-

Sein Handy klingelt. Seufzend nahm er den Anruf seines Bosses an. „Ich nehme an die Mission ist gut verlaufen?" Die leise schnarrende Stimme überzog eine Langweile die Mori in letzter Zeit innewohnt.

„Bis auf das Chuuya ein paar Wunden hat ist alles glatt gelaufen." Die Antwort verließ Dazais Mund ohne Gefühl. Chuuya...

Chuuya im Maid Kostüm?

Sein Kopf war kurz wie leergefegt. Chibiko war eben auf Toilette. Ansonsten wäre er geflüchtet, denn das schelmische Grinsen auf Dazais Lippe versprach, dass er diese Nacht leiden würde.

„Wunderbar. Erinnere deinen Partner doch an die Konferenz morgen früh. Schönen Feierabend Dazai-kun." Als würde Mori ahnen, dass Dazai etwas plant legte er auf und beschäftigt sich weiter mit den Dokumenten der morgigen Konferenz. Budgetkürzungen. Hach... Das könnte für Spaß sorgen.

Dazai hörte nicht wirklich auf Mori als er sein Handy zurück in seine Jackentasche schob. Chuuya kam aus dem stickigen Gebäude welches als öffentliche Toilette dargestellt wurde. Direkt auf Dazai zu, nun hieß es Go.

„Was hast du so lange gebraucht? Mori hat bereits angerufen, weil wir wegen dir so lange brauchten für den Bericht. Du bist so ein schlechter Hund!" Spottend lehnt er an der Wand und besah sich seines Partners.
Morgen wirst du vor Verlegenheit krepieren und dich in dein Schneckenhaus zurückziehen!

„Ich war 2 Minuten weck Makrele. Erzähl keinen Scheiß und nenn mich nicht so, Bastard!" Stürmische Wut glitzert in Chuuyas Augen. Ja. Die werden in wenigen Stunden rot unterstrichen. Dazai grinste bei dem Gedanken. „Wie wäre das? Wir klären die Angelegenheit mit einer Wette. Der Gewinner darf vom anderen etwas fordern. Beispielsweise würdest du Gewinnen könntest du mir befehlen, dich nicht mehr mit einem Hund zu vergleichen. Oder eher einem Chihuahua. Weißt du wie ähnlich ihr euch seid?"

Offensichtlich funktionierte die kleine Stichelei. „Was ist die Wette?" Wut entbrannt starrte Chuuya Dazai an, nachdem dieser seinem Tritt einfach auswich in dem er sich von der Wand stieß. „Nun. Wie wäre es mit einer Trinkwette? Wer innerhalb 3 Minuten die meisten Shots runterkriegt hat gewonnen. Hat Chibihuahua das verstanden?"

Das Feuer wurde weiter geschürt, Chuuya versuchte Dazai zu schlagen aber wie die fischige Mumie nun mal war glitt sie durch jeden Angriff. „Verdammtes Bandagen Hirn ich werd dich unter Tisch saufen!"

Das war die Wunschvorstellung Chuuyas.

Die Realität sah etwas anders aus.

Das Duo ging in eine etwas versteckte Bar, die nicht zur Port Mafia gehörte und setzt sich direkt an die Theke. Dazai erklärte ihr Vorhaben kurz dem Barkeeper damit dieser darauf achten konnte, dass sie genug Shots hatten.

Die spärliche Beleuchtung ließ die Shots golden wirken als sie vor ihnen standen. Chuuya erinnert die Farbe etwas an Dazais Augen, wenn er wieder was ausheckte. Total nervig und anstrengend. Meist auf seine Kosten.

„Also Chibiko, wenn du noch Fragen oder Forderungen hast, ist jetzt deine letzte Chance!" Dazai wusste bereits was Chuuya fordern würde. Das hieß aber nicht, dass er ihm die Demütigung darüber nachzudenken was passieren würde, wenn er verliert, ersparte. Eher im Gegenteil, er genoss des Rotschopfs leiden.
„Finger weg von meinem Hut!"

Kichernd führt Dazai seine Hand zum ersten Shotglas. Er bezweifelte, dass Chuuya den Hut noch lange tragen würde also war es ihm egal. „Also dann Mister Barkeeper-san. Wenn sie starten würden?"

Nun umschloss Chuuya auch das erste Shotglas, als würde er Dazai einen Vorsprung einräumen und nicht schon danach greifen? Schließlich würde das Gewinnen der Wette ihm ermöglichen die dämlichen Hunde vergleiche zu verbannen! Indirekt würde damit auch ihre erste Wette, die sie mit 15 machten, hinfällig werden! Das wäre ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk!

„Auf die Plätz. Fertig? Go!" Damit startete der Barkeeper grinsend die Stoppuhr auf Chuuyas Handy. Als würde er das Dazais manipuliertem Handy überlassen.

In der ohnehin schon warmen Atmosphäre wurde der hitzige Wettstreit ausgefochten. Ein Shot nach dem anderen wurde hinuntergekippt. Chuuyas Geschmacksknospen streckten gegen den harten Geschmack, den er so selten zu sich nahm, missen den süßen vollmundigen Geschmack hochwertigen Weines. Auf der anderen Seite war sein Wille stärker als alles andere. Darum kippte er so schnell er konnte. Dabei wurde ihm leicht schwummrig, sein Blick glitt einen Augenblick zu seiner rechten. Dazai trank die Shots hintereinander weg als wären sie Luft. Das warme Licht ließ schokoladefarbenes Haar glänzen.

Dazais Zunge glitt vor dem Ansetzen des nächsten Glases einmal über seine Unterlippe, um ein paar Tropfen aufzusammeln und gemeinsam mit dem Inhalt der nächsten Gläser verschwinden zu lassen.

Natürlich wäre Dazai nicht Dazai hätte er den Blick nicht bemerkt. Da lenkte er doch ganz aus Versehen seinen Partner während einer Wette ab. Hupsi.
Das Klingeln erlöste sie kurzerhand. Die letzten Glässer krachten auf den Tresen.

„Das Video bitte, Barkeeper-san!" Meldete sich Dazai viel zu fröhlich für Chuuyas Geschmack. Was er nicht wusste war das Dazai auch ohne das Video der Überwachungskamera auszuwerten, dass er die Wette gewonnen hat.

Chuuya zählt fünfmal nach, während Dazai ein schönes, würziges Glas Whisky trank. Somit läutete sich Chuuyas Kriese ein.

„Was willst du?!" Dazai sah den wütenden, beschämten Rotschopf an und lächelte, ohne es selbst zu merken. „Nun Chibi. Ich werde mir heute Abend in deiner Wohnung ein paar Filme ansehen, während du mich in einem netten kleinen Kostüm bedienst!" „HÄH?!"

.

„NIEMALS! WOHER ZUM TEUFEL HAST DU DAS?!" Chuuya und Dazai sind beschwipst durch die kalten Straßen Yokohamas zu Chuuyas Apartment gelaufen. Sobald sie drinnen waren, überreichte Dazai das Maid Kostüm.

„Ich dachte Chibiko wüsste, dass man meine Magie nicht in Frage stellen sollte!" Empört schlüpft er aus seinen Schuhen und wich tänzelnd Schlägen und Tritten aus, ehe er sich auf die samtig weiche Couch fallen ließ.

Chuuya sah sich das Kostüm an. „Ich werde das nicht anziehen! Das kannst du knicken!" Es war viel zu kurz. Dabei könnte sein... Nein. Daran wollte er gar nicht erst denken. Verdammter Dazai, der Bastard hat das wahrscheinlich alles geplant!

„Also macht Nakahara Chuuya einen Rückzieher?" Das war's! „HALT'S MAUL!"

Wutentbrannt stapft er in sein Bad und entledigt sich seiner schmutzigen Alltagskleidung. „Verdammte Makrele." Grummelnd stieg er in das Kleid und zog die... Accessoires an. Sein Hut wurde durch den schwarz-weißen Rüschenhaarreif ersetzt, seine Beine zierte Weiß farbender Stoff der mit schwarzen Klipps hochgehalten wurden. Das dazugehörige Band schmiegte sich eng an seinen Oberschenkel. Doch zu Chuuyas Verzweiflung... konnte man seine Unterhose sehen. Schwarz, enganliegend verriet sie seine Konturen.

„Oh verdammt noch mal. Dafür wirst du leiden Makrele."

Mit zitternden Lippen sah Chuuya in seinen Spiegel.

Verdammt... Er sah gut aus.

Chuuya kam sich so verarscht vor, das Kleid betonte irgendwie die richtigen Stellen und hob seine Vorzüge hervor. Dabei kratzte es so sehr an seiner Männlichkeit. Er kniff seine Augen zusammen und versuchte sein Gesicht zu kühlen.

„Es ist nur Dazai... Nur Da-Dazai wird mich so sehen." Sein Herz klopfte rasend. „Scheiße ich brauche Alkohol."

„CHUUUCHUUU! Ich hab Hunger! Bring mir Whisky!" Oh verdammt. Dazai wusste sehr wohl, dass Chuuya ohne Alkohol nicht vor ihn treten würde. Nicht in diesem Aufzug.

Grinsend leckt Dazai sich über die Lippen, während er den ersten Film startete und sein Handy versteckt aufstellte. Normalerweise mochte er keine Romanzen... Aber jetzt würde es Chuuya nur unangenehmer werden also entschied sich Dazai dafür einen möglichst Kitschigen und Klischee haften Film rauszusuchen.

Bei Dazais ruf knurrte er verärgert eher er seufzte. Er wird Dazai heute Abend einfach abfüllen. Morgen wird er sich nicht mehr dran erinnern können. So einfach.
Nach dem Chuuya tief durchatmete öffnete er die Badezimmertür und lief in die Küche. Etwas gehetzt sucht er Whisky und ein Glas heraus, ehe er einen seiner schlechteren Weine nahm. Dies brachte er in sein Wohnzimmer. Er war seinem altem ich noch nie so dankbar wie in diesem Moment, denn Dazai saß mit dem Rücken zu ihm gewandt. Er konnte ungesehen hinter Dazai treten und ihm das Glas geben.

So der Plan. Nur nicht Dazais.

„Ah Chibiko! Setz dich her und füttere mich mit den süßen Pralinen!" Dabei deutet Dazai auf die teuren Pralinen auf der Kommode ein paar Meter entfernt standen. Argh, er wird den Bastard umbringen! Die hat Anee-san ihm mitgebracht!

Grummelnd nahm er den Umweg.

Dazai bemerkte die Bewegung in seinem Augenwinkel. Sofort war der Film vergessen, sein Blick schwang hinüber. Er stockte. Chuuya kam mit dem Alkohol, Gläsern und den Pralinen auf ihn zu und setzte sich ruhig und elegant hin, ganz wie Anee-san es ihm beibrachte.

Plötzlich war sein Mund ziemlich trocken. Wirr zuckte sein Blick über Chuuya, während dieser die Gläser auf dem gläsernen Kaffeetisch füllt.

Der Rock endete kurz unter seinem Arsch und enthüllte seine Unterhose, die zu den hohen weißen Seidenstrümpfen im starken Kontrast standen, doch das war gar nicht so wirklich wichtig.

Eher Chuuyas Muskeln und... weiteres. Alles war definiert zu erkennen und naja. Dazai wusste, dass Chuuya sportlich war und in Kämpfen wurde er immer wieder Zeuge seiner Gelenkigkeit. Wenn Chibiko jetzt sein Bein hochziehen würde...

Stopp.

Chuuya ist immernoch sein Köter. Der eine Wette verloren hat. Diese Situation sollte für seinen Partner unangenehm und peinlich sein. Dazai sollte nicht über... Sein Aussehen auf diese Weise denken!

Damit zog er seinen Blick hoch über die trainierte Brust, entlang seines Halses bedeckt mit dem üblichen Halsband zu Chuuyas Seitenprofil.

Rot brannten die Wangen, Augen leicht unfokussiert und Miene verärgert verzogen. Besser.

Ungeachtet seiner vorherigen Gedanken fing Dazai amüsiert an seine Wünsche zu äußern. Es fing klein mit dem Trinken und dem Füttern an, artet schnell zur Massage und gelogenen Vorträgen wie toll er doch war aus.

Mit der Zeit entspannte sich Chuuya. Der Alkohol floss stark. Dennoch erkannte er, dass Dazai im Moment einfach nur nach positiver Aufmerksamkeit verlangte. Mit jedem Glas mehr, machte es Chuuya auch weniger aus seinem Partner einfach nur ein gutes Gefühl zu geben.

Dazai merkte, dass Chibis Grenzen schwanden. Er fragte sich wie weit er gehen könnte... Oder eher, wie weit er gehen wollte.

Allmählich bereute er die Film Wahl. Das Gelaber um Liebe interessierte ihn kein Stück. Die körperliche Nähe hingegen wahr etwas anderes.
Gerade küssten sich die Protagonisten auf dem Sofa, betrunken, umgeben von Partygästen. Der Typ zog das Mädchen auf seinen Schoß, sie schmiegte sich an ihn und es sah so... anzüglich aus? Irgendwie warm und begehrenswert. Aber wieso?
Dazai verstand es nicht, aber er hatte ein Sofa und ein Chibi der seine Befehle befolgt.
Sein alkoholvernebelter Verstand sagte ihm, dass das eine gute Grundlage war...

„Mein nächster Befehl lautet, dass Chibi mich so küssen muss wie die zwei im Film!" Dazai traut seiner Stimme, seinem eigenen Befehl nicht. Was zum Teufel hat er da gesagt? Es ist Chuuya! Chibi! Sein Chihuahua!

Chuuya erstarrte in seiner Handlung. Das Weinglas lag an seinen Lippen und sein Blick schweift vom Fernseher zu Dazai. Was hat er gerade gesagt? Er soll ihn Küssen? Wie die im- Oh. Kann es sein, dass Dazai nicht weiß, wie sich das anfühlt?
Nein der Kerl hat für Mission schon mit Hunderten geschlafen. Also warum jetzt?! Warum sollte er? Ist die Makrele gerade in Paarungsstimmung, oder was?!
Aber es ist auch nur ein Kuss. Es ist ja nicht so als wäre es Chuuyas erster Kuss also... Warum nicht?

Sein besoffener Verstand ließ Dazai nicht mehr sprechen, bevor Chuuya seine mit Wein benetzten Lippen auf die nach Whisky schmeckenden Lippen legt.
Wie im Film sagte Dazai? Chuuya gab den Gedanken auf und handelte nach Gefühl. Fuck that shit.

Dazai zuckte zusammen als warme Hände seine Wangen bedeckten und weiche Lippen sich an seine schmiegten. Er starrte einen Moment auf die geschlossenen Augenlider seines Chibihuahuas ehe er seine Augen schloss und sich auf den Körperkontakt fokussiert. Seine Wangen kribbelten warm und seine Lippen fingen an sich ohne Befehl den anderen hinzugeben.

Der Kuss aus dem Film war stürmisch und gefühlvoll. Anders als dieser.

Chuuya küsste ihn sanft und hingebungsvoll. Es schoss Dazai Schauer über den Rücken. Seine Hände legten sich an Chuuyas Taille und zogen ihn näher. Die Luft blieb ihm weck.

Ein komisches Gefühl macht sich in seinem Magen breit, aber er wollte sich jetzt sicher nicht zurückziehen.

Chuuya schickte seine Gedanken Richtung Hölle. Scheiß egal, woran er dachte, es verblasste.

Feucht und fest, sanft und zärtlich. Ihre Lippen umschlangen einander, ehe sie sich in einer erneuten Umarmung fanden. Seine Hände wandern weiter, blendeten den Rest der Welt aus. Er griff in braune Locken, zog an ihnen was zu einem vibrieren gegen seine Lippen führt.

„Chuuya."
Das Raunen ließ sie realisieren, dass sie in den vergangenen Minuten etwas mehr als nur einen Kuss geteilt hatten. Oh Scheiße, wie egal ihnen das jetzt war.

Der alkoholische Dunst nahm überhand, gefolgt von verwirrenden Gefühlen und leisen Geständnissen des Films.

Zögernd ließ Dazai seine Lippen wieder auf Chuuyas sinken und genoss den Wirbelsturm, den er erzeugte. Zärtlich fing Chuuya seine Unterlippe mit den Zähnen ein. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, flößte er ihm seine Zunge ein.

Es war für keinen von Beiden der erste Zungenkuss. Dafür aber der beste.

Ihre Zungen verfingen sich in kleinen süßen Kämpfen. Ihre Hände glitten über ihre Körper. Chuuya zog Dazai immer mehr zu sich. Dazai lehnte sich immer weiter vor.

Bis Chuuya deutlich den Stoff des Sofas unter ihm spüren konnte und Dazai sich ziemlich sicher war, dass sein Arsch in der Luft war.

Also entschied sich Dazai für das einzig Richtige als sich ihre Lippen trennten.

Er ließ sich auf Chuuya fallen.

„FUCK! Runter von mir du scheiß Mumie!" Chuuyas wurde unter dem Leichtgewicht etwas gequetscht, ein Hauch Besorgnis setzte sich in seinem Hinterkopf fest. Er war irgendwie doch zu leicht.
Aber der Gedanke wurde vorübergehend verworfen.

„Na ah ah! Ich bleibe Chibi und du kannst nichts dagegen tun!" Man musste nicht hinsehen, um zu verstehen, dass es Dazai in diesem Moment ziemlich gut ging.

Zu gut, Chuuyas Meinung nach und weil ihm nichts Besseres einfällt, zog er Dazai in einen weiteren Kuss. Denn ganz ehrlich? Zu diesem Zeitpunkt kümmert es keinen mehr, ob sie sich 3-, 4- oder 20-mal küssten. Also warum sollte er ihn nicht einfach zum Schweigen bringen?

Oh. Deswegen.

Die plötzliche Bewegung erzeugte eine wohltuend brennende Reibung.
Das Duo stöhnte sich gegen die Lippen. Schockiert sahen sie sich einen Moment an. Aber jetzt kümmert es sie auch nicht mehr. Chuuya hat Dazai den ganzen Abend über seine Wünsche erfüllt und ihn verwöhnt.
Jetzt will er auch etwas zurückbekommen.
Und wenn sein besoffener Verstand sagt, dass er jetzt von seinem Partner Osamu Dazai flachgelegt werden will, wer ist Chuuya, um da nein zu sagen?

„Ich schwöre dir Makrele, wenn du nicht schleunigst was gegen dieses Kleid machst, trete ich dich durch die nächste Wand!" Knurrend nahm er Dazais Lippen erneut in Beschlag.

Der braunhaarige Mafioso konnte nicht anders als zu grinsen. „Aber Chibiko sieht darin so gut aus! Nur deine Unterhose scheint mir fehl am Platz."

Ebenfalls grinsend neckte Chuuya Dazai. „Nun, wenn sie so aussieht, vielleicht ist sie das dann auch?" Und ohne einen weiteren Kommentar zogen sie einander in eine weitere Knutscherei. Dazai zog Chuuya nur allzu gern das schwarze Monstrum aus und schmiss es über seine Schulter hinfort.

Chuuya hingegen fand es sehr nötig Dazais Knöpfe zu öffnen. Angefangen der Hemdknöpfe an seinem Hals hinunter zu seiner Hose dessen Reisverschluss kurz darauf nicht mehr geschlossen war. Er striff das Hemd über Dazais Badagierte Schultern, während Dazai die lästige Hose loswurde. Ehe er die jedoch zu Boden schmiss, nahm er eine kleine Tube und ein Kondom heraus.

Chuuyas Augen weiteten sich. „Sag mir nicht du hast das geplan-" Er wurde von Dazais Lippen unterbrochen. „Nein." Mehr musste Chuuya nicht wissen.

Der Rotschopf zog ihm nun auch seine Boxershorts von den Hüften. Sie küssten sich weiterhin zärtlich, heiß und süß während Dazais Hand hinunterglitt. „Chuuya in einem knappen Maid Kostüm ficken stand nie auf meiner Liste. Ich frag mich ernsthaft wieso." Mit dieser Aussage begann er den freigelegten Po zu kneten. Darauf antwortet Chuuya mit einem zufriedenen stöhnen. „Halt die Fresse und fick mich!"

Damit nahm Dazai sich die Tube Gleitgell und gab sie großzügig auf seine Finger. „Jetzt bloß nicht anspannen, Chibi." Murmelt er gegen die rosa Lippen seines Partners. Chuuya festigt seinen Griff um Dazai Hals und erwidert den sanften Druck an seinen Lippen. Im Moment fühlt er sich so sicher und richtig. Wieso sollte er sich verkrampfen oder so?

Der erste neugierige Finger umkreiste den süß rosanen Abgrund, ehe er hinein verschwand, umschlossen von warm feuchten Wänden.

Stöhnend streckte Chuuya seinen Po der Hand entgegen.

Den Finger fing an sich in ihm zu bewegen, während Dazais Zunge erneut in seinen Mund einbrach. Das Zusammenspiel würde ihn verrückt machen, entschied Chuuya.

Kurz darauf entschloss Dazais, dass Chuuya bereit für einen weiteren Finger war und darauf auch einen dritten. Aber er konnte sich nicht von sich nicht dazu bringen es durch etwas größeres zu ersetzen, wenn Chuuya so unter ihm zerbrach. Es fühlte sich beinahe wie eine Sünde an jetzt aufzuhören, um seinen Schwanz hineinzuschieben, wenn Chuuya wimmernd und feucht rot unter ihm liegt und sich köstlich mit den Fingern amüsiert.

Ohne es zu bemerken, legt sich ein beinahe liebevolles lächeln auf Dazais Lippen.

„O-Osamu verdammt! Jetzt fick mich endlich!" Das stieß ihn über die Kante. Er entzog seine Finger und griff nach dem Gleitgell, während Chuuya um die Leere jammert. „Wenn du so darum bittest, wer bin ich, um es dir zu verweigern?"

Mit diesen Worten drang er endlich in Chuuya ein. Keuchend krallt sich Chuuya in die feuchten Verbände. Oh, verdammte scheiße, das wars.

Die Köpfe des Duos waren unbrauchbar bei diesem Gefühl. Dazai hatte Recht, es war eine Sünde. Eine süße Todsünde die er nicht missen wollte.

Chuuyas geweitete enge umschloss sein bestes Stück. Chuuya bewegte seine Hüfte. Chuuya animiert ihn dazu schneller zu werden. Chuuya, Chuuya „Chuuya."

Stöhnend gab er sich seinem Partner hin. Nun war er der der auf Befehle gehorchte.

Als er Chuuyas Prostata traf stöhnte sein Hund lauter auf als er für möglich gehalten hatte. Die Penetration führt zu lustvollen Tränen in Chuuyas Augenwinkel.

Ehe sie Beide kamen.

„Wag es nicht aufzuhören, Makrele."

.

Erschöpft ließ sich Dazai auf seinen Partner sinken, der morgen sicher nicht zum Meeting laufen konnte. Seine Lippen verließen nicht den Körper des anderen, hauchten federleichte, liebevolle Küssen gegen den Hals.

Warme Hände gruben sich in braunes Haar und kraulen die darunter liegende Kopfhaut. Sein Partner streckte sich, um eine Decke zu ergattern, denn er wusste er würde jetzt kein Stück mehr gehen. Zufrieden in wärme gehüllt schliefen sie aneinander gekuschelt ein.

Doch der Frieden hält nur ein paar Stunden an. Dazais Handy klingelt. Müde setzt sich Dazai auf und gähnt ehe er den Boden küsste. „RUNTER VON MIR BASTARD! Warte! Bist du Nackt?" Verwirrt sah Dazai hinab und hatte einen Flashback zu letzter Nacht als er die wirren, losen Bandagen sah.

Fuck. Nein, nein, nein, NEIN! Chuuya hatte sich nicht von ihm im Maid outfit ficken lassen! Definitiv nicht!

Das erneute Klingeln seines Handys riss sie aus ihren Gedanken.

Dazai ergriff sein Handy und nahm Moris Anruf an.

„Ich bin sehr enttäuscht. Chuuya und du waren heute nicht beim Meeting. Kannst du mir erklären wieso?" Oh Scheiße. Dazais Verstand arbeitete schnell.

„Nun Boss. Ich habe Chibi dummerweise nicht wach bekommen und bin aufgrund der Schlafmedikamente, die ich seit 2 Wochen nehmen soll, selber eingeschlafen. Ich denke die Änderungen, die im Meeting besprochen wurden, können wir uns anderweitig besorgen." Erklärte er seine Lüge, sofort wusste Chuuya was los war.
„Nun denn. Kommt doch nachher in mein Büro. Viel Spaß noch." Flötet Mori gut gelaunt. Es war sehr wahrscheinlich, dass Elise ihm gerade seinen Arsch rettete, in dem sie Mori ablenkt. Also überschätzt er sein Glück nicht und beendet den Anruf.

„Scheiße wir haben das Meeting verpatzt. Anee-san wird so wütend sein." Chuuya starrte auf eine Ecke des Sofas.
„Um fair zu sein, du hättest sowieso nicht gehen können."
„RAUS HIER BASTARD!"

Nach seiner kleinen Bemerkung setzt sich Chuuya auf und zuckt zusammen als ein Schmerzstich seine Wirbelsäule hinaufklettert.
Eilig zog Dazai sich ungeschickt seine Sachen an, während Chuuya ihn mit allerhand Dingen bewarf. Möglichst ohne sich zu bewegen.

Als Dazai dann bei sich im Büro ankam stieß er auf ein interessantes Video. „Wirklich Schade Chibi. Sieht so aus als hätte ich wirklich gutes erpressungsmaterial haben können, wenn es nicht so... gefühlvoll wäre. Ilks. Schmeckt nach Hund." Verdammt sie sahen aus wie verliebte kleine Teenager.

Chuuya kuschelte sich in seine warmen Decken und ignorierte die schmerzen so gut er konnte. Nur das Kribbeln wollte einfach nicht nachlassen.

„Verdammte Makrele... Ich hoffe du frisst scheiße."

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Das bekannte Doppel Schwarz stand vor ihrem Boss. Ohne ein Wort und mit anderthalb Metern abstand zueinander. „Also beim Meeting wurde beschlossen, dass ein paar Budgetkürzungen stattfinden müssen. Deshalb werden einige Teams zusammen Unterkünfte bekommen. Ihr seid eines davon."

„WAS?!"

.

Das nächste Mal als Dazais Handy unbeaufsichtigt war hatte Chuuya ein ziemlich langes neues Video. Er wusste es für gute Zwecke zu nutzen. Wer würde ihm verübeln guten Sex zu wollen?

Schließlich dachte Dazai nicht mehr an die Kellnerin. 

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Wer Ideen und Wünsche hat einfach einen Kommentar verfassen.
Ich bin tatsächlich auch Kritikfähig, nur mal neben bei.

Hoffentlich hat die Story euch gefallen, bis zum nächsten Mal. :)

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