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Seokjin
Meine Gemeinheit an unseren Professor fahre ich fort. Mit geweiteten Augen, schaut er mich an, so wie das aussieht hat sich das Arschloch an meine Abwesenheit zu sehr gewohnt, so das er mich erst einmal gar nicht bemerkt hat. Seine viel zu gute Laune, sein Auftreten hat sich auch verändert. Das passt mir nicht, dazu noch meine schlechte Laune.
Mein Opfer steht ja bereits fest. An ihn werde ich das auch rauslassen, verschonen kommt bei mir nicht in die Tüte.
Er bemerkt mich, augenblicklich weicht ihm die Farbe aus dem Gesicht. Ich zeige ihm meine Unzufriedenheit, mit verschränkten Armen. Er wartet nach meiner Aussage, bis die Uhr 08:00 Uhr anzeigt. Jimin schafft es auch pünktlich in die Vorlesung, meine schlechte Laune entgeht ihm nicht. Den Grund weiß er noch nicht, eigentlich weiß Jimin gar nichts, noch konnte ich ihm von all dem nicht erzählen, da er in Gedanken bei seinem Taehyung ist. Taehyung, wieso ist er eigentlich nicht zurück? Hat der Idiot vorne, seinen Kumpel nicht überreden können? Jimin wird mich heute wieder damit voll heulen. Er muss schnell wie möglich zurück!
"Jinnie", höre ich ihn flüstern, ein leises "hhmm", gebe ich leise von mir. Er seufzt niedergeschlagen, so das ich fast schon Mitleid mit ihm bekomme. Ich verbeuge mich zu ihm. „Liebst du ihn denn so sehr?", frage ich ihn kaum hörbar. Genervt schaut er mich an, bevor er, „ja, was hast du gedacht?!", genauso erwidert. „ Nun ja, ich dachte, das ist eine reine Besessenheit", antworte ich drauf. Voller Empörung schaut mich mein bester Freund an, dann schaut er eingeschnappt nach vorne, wo unser Professor sich befindet. Die ganze Zeit über redet er nicht mehr mit mir. „Wir legen eine Pause ein", werde ich aufmerksam und stehe auf, ohne auf Jimin, Hoseok und Jeongguk zu warten. „Hey", sage ich zu einer Mitstudetin, ziehe sie gleich mit mir mit. „Seokjin, was soll das?", höre ich wie Jimin uns hinter her ruft. Ich dränge sie in das nächstgelegene Toiletten, drücke sie an die Wand, meine Lippen presse ich gegen ihre.
Sie ist es gewohnt von mir, sofort erwidert sie den Kuss. Nach wenigen Sekunden schubst sie mich von sich, schaut mich dabei gierig an. Mit einem Grinsen im Gesicht gehe ich rückwärts in eine Kabine gefolgt von ihr, dieses Mal presst sie sie mich an die Wand, erneut küssen wir uns, ihre Hände finden ihren Weg zu meiner Hose, geschickt zieht sie meine Jeans, inklusive meine Boxershorts runter. Vor mich kniet sie sich nieder, spielt mit meinen halbsteifen Glied, genüsslich schließe ich meine Augen und lasse sie machen. Sie umspielt meinen Penis, saugt und leckt an ihn, bis er endlich vollständig steht. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und drehe uns um, so das sie nun mit den Rücken an der Wand ist. Ihren Rock ziehe ich rauf, den Slip etwas zur Seite, ohne weiter zu zögern dringe ich in sie ein. Harte Stöße folgen, meine Hände fest an ihrer Hüfte. Ihre Hände vergräbt sie in meine Haare, zieht mich näher zu sich, um unsere Lippen erneut zu verbinden.
Das ist der beste Weg um die Frust loszuwerden, meine Stöße werden schneller und härter, so viel Zeit haben wir nicht, um uns richtig Zeit zu nehmen, die eine Hand nehme ich von ihren Hüfte, um ihre Klitoris zu stimulieren. Sie soll auch ihren Höhepunkt erreichen. Nach weiteren Stößen kommt zu erst, ich ziehe mich aus ihr und mache mit der Hand weiter. Um eine Schwangerschaft aus dem Weg zu gehen. „Das war super", höre ich sie sagen, während sie ihren Klamotten und ihre Frisur richtet, ohne auf mich zu warten verlässt sie diesen Raum. Ich brauche noch etwas, bin aus der Puste. Langsam ziehe ich meinen Boxer und Hose wieder an. Gehe erschöpft zum Waschbecken, prüfe mein Aussehen.
„Woah, die hat mir den Rest gegeben", grinse ich mein Spiegelbild an. Richte meine Haare, mein Oberteil. Gechillt gehe ich zurück in den Hörsaal. Die Tür ist zu, also haben sie wieder angefangen. Wie immer öffne ich die Tür, betrete den Raum, ohne Namjoon einen Blick zu würdigen gehe ich auf meinen Platz und lasse mich auf den Sitz fallen. „Du hast es nicht getan oder?", höre ich Jimin mich leise fragen. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ist er sauer. „Ja, wieso?!", gebe ich im selben Ton zurück. Also wenn Blicke töten könnten. „Was geht dich das an!", knurre ich leise, auf seine Blicke, folge dann seinen Blicken. Namjoon? Fragend schaue ich zurück zu meinem Kumpel.
Nee, oder?
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22.03.20
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