Kapitel 8

Alecs Sicht

"Guten Morgen, Karen.", sage ich seufzend, während ich die Tüte mit Brötchen in meiner Hand auf der Kochinsel abstelle und mir dann durch die verschwitzten Haare fahre.

"Morgen, Alec.", erwidert sie nur und lächelt mich herzlich an, ehe auch schon das leise Gebrabbel von Ten meine Ohren erreicht.

"Hey, Buddy.", sage ich grinsend und gehe auf ihn zu, spüre wie meine Brust immer wärmer wird, je länger er mich fasziniert aus hellen Augen ansieht.

"Schlafen die anderen noch?", frage ich und nehme meinen Sohn auf den Arm, bevor ich anfange, sanfte Küsse auf seinem Hals und seinen dicken Wangen zu verteilen.

Sein purer, so eigener Geruch stellt unglaubliche Dinge mit mir an und mit einem Mal rücken alle Probleme in meinem Kopf in den Hintergrund.

"Liza und Harry sitzen zusammen mit Zoe schon draußen am Tisch und Saphira zieht Brooklyn an. Derek wollte eigentlich nur nach Aurora sehen ab-"

"Du Liebling, ich glaube nicht, dass Rory heute zum Frühstück kommt.", kommt es wie auf Kommando von meinem Schwiegervater und verwirrt blicke ich ihn an.

"Oh, guten Morgen, Alec.", sagt er mit tiefer Stimme, als unsere Blicke aufeinandertreffen.

"Was ist mit Aurora?", frage ich panisch und schlucke hart, während ich die Augen ruhelos über das Gesicht meines Schwiegervaters gleiten lasse.

Ein Teil von mir wollte nicht laufen gehen, wissend, dass es Aurora jeden Moment schlechter gehen kann, aber mein Kopf war einfach zu voll, sodass ich laufen gehen musste.

Die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht anzurufen und zu fragen, ob es ihr gut geht, weil ich sonst niemals ganze neunzig Minuten gelaufen wäre und jetzt bereue ich es, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe.

"Sie meinte, es ist nur die übliche Morgenübelkeit, aber du solltest besser Mal nach ihr sehen.", sagt Derek ruhig, ehe er mir Ten abnimmt und sofort nicke ich.

Immer noch total verschwitzt und total panisch reiße ich die Tür unseres Schlafzimmers auf, nur um auf den wunderbaren, beinahe komplett unbekleideten Anblick meiner Ehefrau zu treffen.

"Was ist los, Baby?", frage ich besorgt, als unsere Blicke einander finden und ich beobachten kann, wie ihre Unterlippe zu zittern anfängt, ehe auch schon zwei Tränen ihre Wangen herunterrollen.

Meine Augen gleiten kurz darauf zu meinem Shirt in ihrer Hand, das sie sich nach dem Sex übergezogen hatte und sich jetzt mit knallroten Wangen und vom Schlaf noch ganz wirren Haaren vor die nackte Brust hält.

"I-Ich habe dein T-Shirt vollgekotzt...", stottert sie mit kleiner Stimme, ehe sie bereits in Tränen ausbricht.

Ihr lautes, herzzerreißendes Schluchzen füllt das Zimmer und sofort begebe ich mich zu ihr, bevor ich nach ihrer Hand greife und sie an mich ziehe.

Ihr Gesicht gleitet sofort in meine leicht verschwitzte Halskuhle, während sie weinend das Kleidungsstück zu Boden fallen lässt und dann ihre Arme um meinen Körper schlingt.

"Ssh, Baby, alles ist gut.", flüstere ich leise und masse ihre Kopfhaut.

"Ich bin so anstrengend, du hast das nicht verdient...", schluchzt sie gegen meine Haut und meine Brust zieht sich zusammen, wobei mein Kopf sich automatisch zu schütteln beginnt.

"Du bist meine Ehefrau und es wächst gerade ein ganzes Leben in deinem Körper, Aurora. Lieber würde ich mich den ganzen Tag um dich kümmern, als mit jemand anderem Spaß zu haben.", sage ich ruhig und nehme dann ihr zierliches Gesicht in meine Hände.

Gedankenverloren lasse ich meine Augen über ihre wunderschönen Züge gleiten und genieße die Art wie sich meine Brust mit Wärme füllt, als unsere Blicke aufeinandertreffen und sie mich aus blauen Kristallen breit anstrahlt.

"Wie lange geht es dir schon so schlecht und warum hast du mich nicht angerufen?", frage ich seufzend, streiche ihr Strähnen aus dem Gesicht und hauche einen sanften Kuss auf ihre Wange.

"Seit knapp einer Stunde und - ich wollte dich nicht nerven, weil ich weiß, dass du nur so früh laufen gehst, wenn du deinen Kopf freibekommen willst.", sagt sie und versteckt ihr Gesicht erneut in meiner Halskuhle.

"Das Problem ist, dass mein Kopf zu voll ist, um ihn mit nur einer Runde freizubekommen, aber das ist auch egal..", murmle ich gegen ihre Haare und seufze leise.

"Was beschäftigt dich sonst noch, Alec? Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst.", kommt es von ihr, ehe sie sich löst und mich aus blauen Augen anfunkelt.

Plötzlich wird mein Herz ganz schwer und ich schlucke hart, versuche die richtigen Worte zu finden, die das Chaos in meinem Kopf einigermaßen gut beschreiben, doch vergeblich.

"Es ist nicht wichtig, ich werde schon darüber hinwegkommen.", sage ich nur, will einfach meine Frau nicht mit all diesen unnötigen Selbstzweifeln belasten, weil ich doch weiß, dass sie genau so mit diesen Dämonen kämpft wie ich.

"Vertraust du mir etwa nicht?", frage Aurora schluckend und sofort schüttle ich den Kopf.

"Nein, nein, nein, das ist es nicht, niemals. Ich will dich einfach nicht mit diesen Dingen überfordern.", antworte ich ehrlich und hauche einen Kuss auf ihre sanften Lippen.

"Das tust du nicht, sag mir was dir durch den Kopf geht.", verlangt sie zu wissen und streichelt meine Wangen, während sie ihre Augen nicht von mir nimmt.

"Ich bin - so ein schlechter Vater.", sage ich schluckend und lege den Kopf in den Nacken, als ich spüre, wie sich die Tränen zu Wort melden.

Und auch meiner Frau in die Augen zu gucken, während ich meine größten Zweifeln einfach so auslege ist eine viel zu große Herausforderung, der ich noch nicht gewachsen zu sein scheine.

Es ist erst kurz nach zehn Uhr und doch bin ich schon wieder erschöpft genug, um einfach stundenlang den Kummer und all die negativen Gedanken wegzuschlafen.

"Alec, guck mich an, bitte.", flüstert Aurora gegen meinen Hals und haucht einen sanften Kuss auf meine Haut, doch ich schüttle nur angespannt den Kopf.

"Ich bin die ganze Zeit im Büro und auch wenn Zoe es sich nicht anmerken lässt, weiß ich, dass ich in ihrem Leben fehle. Und inzwischen bin ich mir so sicher, dass Ten denkt, ich wäre sein Onkel oder irgendein nicht direkt verwandter Mensch, weil er mich nie zu Gesicht bekommt.", fahre ich fort, verweigere jedoch immer noch den Augenkontakt mit meiner Ehefrau, wissend, dass ich in Tränen ausbrechen werde, sobald wir einander angucken.

"Das stimmt nicht, Alec, hör auf solche Dinge zu sagen.", flüstert Aurora bereits mit kleiner Stimme und ich kann es einfach nicht glauben, wie tief ich gesunken bin.

Wir haben beide noch nicht einmal gefrühstückt und schon weinen wir, weil ich es nach Monaten endlich geschafft habe, mich meiner Frau gegenüber zu öffnen.

Als ich Aurora vor fast vier Jahren geheiratet habe, waren diese Gedanke das letzte, die ich an mich heranlassen wollte, doch nach der Geburt meines Sohnes wurden meine Befürchtungen, der schlechteste Vater aller Zeiten zu werden, leider bestätigt.

"Das schlimmste an alle dem ist einfach, dass ich nicht Mal sagen kann, dass ich mich beim neuen Baby ändern werde, denn wir wissen beide, dass das nicht stimmt. Sobald sie oder er vier Monate alt ist, werden sie mich wieder ins Büro bestellen und ich werde wie bei Zoe und Ten auch die ersten Schritte, Zähne und andere Meilensteine verpassen. Ist dir nie aufgefallen, dass ich auf keinem der Videos bin, in denen einer der beiden etwas zum ersten Mal schafft?", und als diese Worte meine Lippen verlassen gebe ich einfach nur auf und mit dem Brechen meiner Stimme, lasse ich die Tränen fließen.

Meine Brust blutet und mein ganzer Körper schmerzt, so als hätte wäre ich stundenlang gelaufen.

"Das stimmt alles nicht, Alec, hör auf so hart mit dir zu sein..", haucht Aurora angestrengt jedoch nicht komplett überzeugt, wissend, dass ich recht habe.

"Als du vorgeschlagen hast, dass es das beste wäre, wenn wir uns scheiden lassen, war mein erster Gedanke eine Zustimmung, Aurora. Du verdienst so etwas wie mich einfach nicht. In dem Moment wollte ich dir sagen, dass wir es tun sollten, damit du immer noch eine Chance hast, glücklich zu werden und auch wenn es mich zerstört hat, habe ich in dem Moment sogar akzeptiert, dass dieses Glück von jemand anderem kommen könnte.", gebe ich offen und ehrlich zu, scheine meine Frau mit diesem Geständnis zu überfordern, denn die Art wie ihre blauen Augen mich anblicken, sagt alles.

"Du - was? Warum würdest du denken, dass ich mit jemand anderem glücklicher werden könnte?", fragt sie verwirrt und verschränkt die Arme vor ihrer nackten Brust.

"Weil du so - fröhlich aussahst, als ich dich mit diesem Dean vor der Haustür gesehen habe. Und wenn ein anderer dich so zum Lachen bringen kann, während ich dir nicht das geben kannst, was du verdienst, dann würde ich dich lieber gehen lassen, als zuzusehen, wie ich dich zerstöre.", sage ich schluckend und wische mir die Tränen aus dem Gesicht, versuchend mich zusammenzureißen.

Aurora nimmt mit einem Mal mein Gesicht in ihre zierlichen Hände und guckt mich aus ernsten, blauen Augen entschlossen an.

"Du bist mein Ehemann, Alec. Ich habe dir ewige Treue und Loyalität versprochen, habe geschworen, dir beizustehen, auch wenn es Mal schwieriger wird. Wie kommst du nur auf die Idee, dass ich bei dem ersten Problem wegrennen will? Ich liebe dich so sehr und ich würde niemals irgendwas an unserem Leben ändern. Ja, du bist seltener zuhause, aber daran können wir arbeiten und Kinder vergessen Dinge schneller, weil sie alles doch erst kennenlernen müssen. Ten und Zoe wissen, dass du dein bestes gibst und deswegen werden sie dich niemals hassen oder sonstiges. Du bist ein toller Vater, also hör auf, dich so herunterzureden.", sagt sie mit starker Stimme und es ist, als würde ich mich nochmal in sie verlieben.

Meine Brust wird plötzlich ganz warm und auch wenn es immer noch leicht sticht, vergesse ich jegliche art von Schmerz, als meine Ehefrau unsere Lippen zu einem Kuss vereint.

****

Auroras Sicht

"Egal wie spät es ist, Mum, sobald irgendwas nicht stimmen sollte, ruft ihr uns an, okay?", sage ich nervös, beobachte meine kleine Tochter dabei, wie sie in den Armen ihres Großvaters immer wieder wegnickt, doch stur versucht die Augen offen zu halten, um nichts von ihrem Cartoon zu verpassen.

"Du tust so, als würden wir das erste Mal auf die Kinder aufpassen, Rory. Hör auf dir solche Gedanken zu machen und genieß den Abend.", erwidert meine Mutter und reicht mir meine Lederjacke, ehe sie meinen Körper dreht und mich an den Schultern beinahe schon aus dem Haus schiebt.

Vor der Haustüre warten bereits die drei Geschwister samt meiner Schwester auf mich und während die Mädels damit beschäftigt sind, sich von dem armen Harry fotografieren zu lassen, unterhält sich mein Ehemann mit irgendjemandem am Telefon.

Sofort lasse ich meine Augen über seine unglaublich heißen Anblick gleiten und sofort zieht sich alles in meinem Unterleib zusammen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

In einem einfachen, etwas enger anliegenden, weißen Hemd, das er sich in die schwarzen Skinny Jeans gesteckt hat, sieht er zum Anbeißen gut aus und das, obwohl er fast immer so rumläuft, wenn er denn seine Anzüge nicht anhat.

Das Outfit wird von mehreren Ketten um seinem Hals, Armbändern, einer teuren Uhr und Ringen an den Händen und Fingern abgerundet und aus irgendeinem Grund würde ich ihn am liebsten bei lebendigem Leibe verspeisen.

"Mach ein Bild, das hält länger!", schreit Harry und lacht laut auf, als ich mit leicht geöffnetem Mund meinen Blick von Alec abwende und ihn angucke.

Als ich sehe, dass er sein Handy direkt auf mich gerichtet hat, wird mein Gesichtsausdruck sofort mehr als nur monoton und automatisch hebe ich meinen Mittelfinger in die Kamera.

Seufzend drehe ich mich ein letztes Mal um und winke meiner Mum, welche meinen Schlafende Sohn auf dem Arm hält, ehe sie uns viel Spaß wünscht und dann ins Haus geht.

"Gott, ich bin so bereit mich zu betrinken.", ruft Saphira, während ich es mir im Fahrersitz des teuren Wagens bequem mache.

"Bitte, übertreib es einfach nicht wie letztes Mal. Ich musste ein ganzes Outfit wegwerfen, weil es auch nach zweimal waschen immer noch nach deiner Kotze gestunken hat."; erwidert Liza mahnend und leise lachend schnallen wir uns alle an, ehe auch mein Ehemann endlich ins Auto steigt.

Ich spüre sofort seine hungrigen Blicke auf mir, ignoriere sie jedoch geschickt, denn anders als mein Mann es tendiert zutun, vergesse ich nicht, dass wir nicht alleine sind.

"Fuck", sagt er jedoch plötzlich und aus Reflex schellt mein Kopf in seine Richtung, "Habe ich dir schon Mal gesagt, wie heiß ich es finde, wenn du am Steuer sitzt?", fragt mein Ehemann und er weiß ganz genau, dass das Ziehen in meinem Schritt nur schlimmer wird und ich ihn hier und jetzt nehmen würde, wenn ich könnte und er mich genau deswegen ärgert.

"Uhm, FSK verheiratet, würde ich Mal sagen. Spart euch diese - Liebesscheiße fürs Schlafzimmer auf.", murmelt Aliza und sofort brechen wir alle in lautem Gelächter aus, ehe ich bereits kopfschüttelnd den Motor starte und aus Einfahrt parke.

Kurz darauf kommen wir bereits vor der Bar von Alecs gutem Freund an und während die anderen bereits ausgestiegen sind, um sich vor dem riesigen Blitzlichtgewitter zu schützen, bittet mich mein Ehemann darum, noch sitzen zu bleiben.

Seine Hand findet ihren Weg an meine Wange und bevor ich es realisieren kann, zieht er mich an sich um unsere Lippen zu einem unglaublich verheißungsvollen Kuss zu vereinen.

"Du siehst so verdammt heiß aus, Baby, ich kann es kaum erwarten, deine kleine Fotze zu ficken, wenn wir erstmal wieder Zuhause sind.", flüstert er gegen meinen Mund und sofort schießt das Blut in meine Wangen und ich presse die Beine aneinander, um wenigstens ein bisschen des Drucks auf meinem Geschlecht zu dämmen.

"Dann solltest du mit dem Alkohol Mal nicht übertreiben, mein Lieber.", erwidere ich grinsend und hauche einen kurzen Kuss auf seine Lippen.

"Ich trinke für uns beide, Baby, wie soll ich es da langsam angehen? Und je mehr Alkohol in meinem Blut ist, desto geiler werde ich und wir wissen beide, dass du es liebst.", meint er nur und zuckt mit den Achseln, ehe er sein Handy ins Handschuhfach legt und mir zunickt.

Zusammen steigen wir aus dem Auto aus, werden sofort von unzähligen Kameras umringt.

In innerhalb von Sekunden laufen wir beide einfach an den Leuten vorbei in die riesige Bar und innen angekommen, atme ich tief aus.

"Beeilt euch, wir haben schon die ersten Shots bestellt!", schreit Liza vom anderen Ende und lachend bewegen wir uns auf sie zu.

Natürlich entgehen mir die wandernden Hände meines Ehemannes nicht, doch erst als er fas unter den Saum meines sowieso schon kurzen Rockes gleiten lassen will, halte ich ihn tadelnd auf.

Bei unserem Tisch angekommen, erblicke ich zwei unbekannte Gesichter und gerade, als ich Alec fragen will, wer die zwei jungen Männer sind, löst dieser sich von mir und läuft beinahe auf einen der beiden los.

"Hadley, du kleiner Wichser!", schreit er und fängt während der Umarmung an, meinem Ehemann auf den Rücken zu schlagen und beide brechen in Gelächter aus.

"Muss ich jetzt jeden Monat eine neue Bar eröffnen, damit du dich blicken lässt?", lacht er und legt eine Hand an die Wange von Alec und als ich das breite, herzliche Lächeln auf seinem Gesicht erblicke, wird meine Brust ganz warm.

"Ich bin jetzt zweifacher Vater, Kavinsky, da kann ich nicht einfach Mal den Kontinent verlassen.", erwidert mein Ehemann und wendet sich an den dunkelhaarigerem der zwei Unbekannten.

"Diese Kinder sind viel zu süß, um von dir zu sein, Hadley.", meint dieser und umarmt meinen Mann, wobei dieser nur auflacht und sich dann wieder von ihm löst.

"Du hattest zwar schon immer Glück mit den Frauen, aber dass du einer der schönsten Frauen in Amerika deinen Nachnamen gibst, habe ich wirklich nicht erwartet.", meint der Brünette und grinst in meine Richtung, wobei ich plötzlich ganz schüchtern werde und mir lächelnd eine Strähne hinters Ohr streiche.

Mein Ehemann lässt seinen Arm um meine Taille gleiten und als seine Wärme mich umgibt, merke ich, wie ich mich langsam aber sicher entspanne.

Die blauen Augen der Männer bohren sich auf liebenswerte Art und Weise in mich hinein und noch bevor ich etwas sagen kann, übernimmt Alec das Sprechen für mich.

"Mark, Noah, das hier ist meine Ehefrau Aurora.", beginnt er und sofort reiche ich den jungen Männern meine Hand.

"Und Liebling, das hier sind die Brüder Mark und Noah Kavinsky. Ich bin mit ihnen aufs College gegangen und dieser junge Mann hier", sagt mein Mann lächelnd und klopft auf die Schulter des Brünetten, "ist Tessas Verlobter.", erklärt er weiter und positiv überrascht nicke ich.

"Freut mich.", sage ich höflich und lasse meine Hand auf die Brust von Alec gleiten, unwissend, was ich sonst mit ihr tun könnte.

"Die Freude ist ganz unsererseits. Ach ja, Tessa liebt dich. Und könnt ihr Mal aufhören so schöne Kinder zu produzieren, denn wenn ihr so weitermacht, dann werde auch ich demnächst Vater und ehrlich gesagt bin ich dafür noch nicht bereit.", meint Mark lachend und sofort stimmen wir alle in das Gelächter mit ein.

"Ist sie nicht hier?", frage ich als alle sich beruhigen und wir uns endlich an den Tisch setzen.

"Doch, aber die Hochzeit stresst sie ein wenig, deswegen habe ich mir gedacht, ich lasse sie ein bisschen allein. Sie meinte, wir sollten uns unbedingt treffen, solange ihr noch hier seid.", erklärt mir Mark und sofort nicke ich.

"Auf die Macht des Alkohols!", schreit Saphira mit einem Mal und lächelnd beobachte ich die vier dabei, wie sie den ersten Shot herunterkippen und während Harry und Alec total unbeeindruckt das Glas wieder auf dem Tisch absetzen, geben die Mädels irgendwelche Geräusche von sich und es ist mit der lustigste Anblick den ich je miterleben durfte.

"Warum trinkst du nichts, Aurora?", fragt Noah mich und nimmt einen Schluck von seinem Whisky.

Seine blauen Augen sind ein unglaublicher Kontrast zu seinen dunklen Haaren und die dichten Wimpern bringen sie nur noch mehr in den Vordergrund.

"Leider bin ich der Fahrer heute.", sage ich lachend und zucke mit den Achseln.

"Wir können einen unserer Fahrer anrufen, wenn du auch trinken willst?", bietet er mir an und dankend lehne ich sein Angebot ab.

Der Rest des Abends füllt sich mit viel Gelächter, unglaublich peinlichen, aber auch dementsprechend lustigen Geschichten aus der College Zeit der Jungs und für die anderen, mit sehr viel Alkohol.

Immer wieder bestellen sie Shots und zwischendrin wird auch eine Champagnerflasche geöffnet, wobei ich lügen würde, wenn ich sage, ich wäre nicht ein bisschen neidisch.

Als Saphira jedoch die sechste Runde bestellen will, halte ich sie auf, habe definitiv keine Lust darauf, mich allein mit vier betrunkenen Kleinkindern überanstrengen zu müssen.

Es vergehen ein paar Stunden und als würde ich es in den tiefen meines Unterleibes spüren, merke ich, wie Alec langsam aber sich dem Alkohol die Kontrolle zu überlassen scheint.

Und so weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen, denn je länger wir hier sind, desto mehr kann passieren.

Ich bin unglaublich froh, dass Mark, Noah und Harry sich dazu entschieden haben, nicht all zu viel zu trinken, doch dafür haben es die Mädels beinahe schon übertrieben.

Meine Schwester kann kaum noch einen gescheiten Satz bilden und meine Schwägerin ist kurz davor, im Stehen einzuschlafen.

Zu all dem kommt auch noch der viele Körperkontakt ausgehend von meinem Mann, welcher mich mit mindestens einer Hand berührern muss und das macht mich wahnsinnig.

"Gott, ich will dich gerade so sehr..", flüstert er plötzlich gegen meinen Hals und alles in mir will sich seinen Liebkosungen hingeben, doch ich bin mir viel zu sehr bewusst, dass uns hier jeden Moment irgendein Fotograf finden könnte und nach allem was gerade passiert packe ich irgendwelche absurden Schlagzeilen einfach nicht mehr.

"Ich denke, es ist Zeit zu gehen, hm?", meint Noah lachend und hilft Aliza dabei, aufrecht stehen zu bleiben, während Harry sich um Saphira kümmert und Mark mir mit Alec hilft.

"Definitiv."; sage ich und verdrehe die Augen, als mein Ehemann mit einem Mal seine Hand unter meinen Rock gleiten lässt.

"Nicht hier, Alec, nicht jetzt.", zische ich und entferne ihn von mir, wobei er nur die Unterlippe nach vorne schiebt und zu schmollen anfängt.

"Die haben unsere Autos zum Hinterausgang gebracht, damit wir den Fotografen entkommen könne.", sagt Mark und ich nicke nur, während ich versuche, ihm so gut es geht beim Tragen meines Ehemannes zu helfen.

"Verdammte scheiße, Hadley, ich hoffe du hast morgen den Kater des Jahres.", zischt der ältere der Kavinsky Brüder, als sein langjähriger Freund ihm mit dem ganzen Gewicht auf den Fuß steigt.

"Hey, Süße!", schreit mir plötzlich irgendein Unbekannter entgegen und verwirrt blicke ich ihn nur kurz an, bevor ich mit verzogenem Gesicht an ihm vorbeilaufe.

"Deinen Sugar Daddy kannst du in die Tonne werfen, Darling, schick ihn nach Hause und wir genießen den Rest des Abends!", fährt der Mann fort und ich spanne meinen ganzen Körper an, versuchend, mich vor einer abrupten Reaktion abzuhalten.

Ich spüre jedoch bereits wie das Blut in meinen Adern zu brodeln begonnen hat und mit einem Mal fängt mein Herz vor Aufregung das Rasen an.

Genervt streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht, während ich die anderen zum Ausgang führe und hoffe, dass wir so schnell es geht nach Hause können.

Doch als würde das Schicksal meine Geduld unbedingt testen wollen, taucht der Unbekannte auch kurz vor der Ausgangstür direkt vor mir auf und mit einem Mal halte ich in meiner Bewegung inne, um nicht in ihn hineinzulaufen.

Die dunkelblonden Haare hat er sich schmierig aus dem kantigen, unglaublich unsympathischen Gesicht gestrichen, wobei allein die Art wie er seine hellen Augen über meinen Körper gleiten lässt, meinen Würgereiz provoziert.

"Komm schon, Darling. Ich kann es dir bestimmt besser besorgen als dieser Möchtegern Geschäftsmann.", meint er und lächelt mich schief an, wobei die lauten Stimmen der Jungs mich  zusammenzucken lässt.

"Verpiss dich, du Wichser. Sie ist eine verheiratete Mutter! Geh und such dir irgendeine Nutte zum Ficken.", schreit Noah und nervös gehe ich einen Schritt nach hinten, versuchend, nicht auszuflippen.

Ehe ich mich versehe steht mein Schwager vor mir, drückt mich ganz sanft hinter seinen großen Körper und ich fühle mich um einiges sicherer als noch zuvor.

Mein ganzer Körper fängt an zu zittern und auch wenn ich weiß, dass mir nichts passieren kann, ist da dennoch diese intensive Angst, die sich in meinem Blut zu verteilen beginnt.

"Verheiratete Mutter? Wenn sie nicht flachgelegt werden will, dann soll sie sich nicht anziehen wie eine Hure!", schreit er zurück und als er das Glas in seiner Hand fallen lässt, gehe ich noch einen Schritt weiter hinter.

"Du verfickter Huren-"

"Nein, Harry, nicht!", rufe ich und halte den jüngeren Bruder meines Ehemannes davon ab, dem Mann vor uns einen Kinnhacken zu verpassen.

"Security!", ruft Mark wütend und mit einem Mal tauchen zwei riesige Kolosse neben uns auf, wobei ich sofort meine Augen zu meinem Ehemann gleiten lasse, welcher anscheinend angestrengt die Situation zu verfolgen versucht.

"Schafft diesen Wichser hier raus und seid ja nicht sanft.", meint der Brünette angespannt, während er, genau so verwirrt wie wir, Alec dabei zusieht, wie er sich plötzlich Richtet.

"Wartet!", zischt er und schiebt mich samt Harry zur Seite und ich habe das Gefühl, ich kotze gleich einfach auf den Boden, so sehr stresst mich die ganze Situation.

Meine Hände zittern und auch als ich sie um Harrys Oberarm schließe, scheint es nicht besser zu werden.

"Alec, hör auf!", meint Mark warnend doch alles passiert viel zu schnell.

"Hast du meine Frau gerade als eine Hure bezeichnet?", fragt mein Ehemann leicht lallend, doch immer noch klar und deutlich.

Seine Augen gleiten über das Gesicht des Dunkelblonden, welcher sich nur provokativ vor ihm aufbaut.

"Tatsachen zu verleugnen bringt keinem von uns etwas.", zischt der Unbekannte und mein Magen zieht sich vor Angst zusammen, als ich Alec dabei beobachte, wie er kurz auflacht, ehe er seinen Gegenüber mit einem Mal am Kragen packt und seinen Kopf gegen dessen knallt.

"Alec!", rufen Noah, Mark und Harry im Chor und sofort greifen zwei der beiden meinen Ehemann am Arm.

"Du verfickter Bastard! Dir werde ich höchstpersönlich den Kiefer brechen!", schreit er und es ist plötzlich unglaublich leise in der gesamten Bar.

Ich bekomme nicht mehr mit, was der Unbekannte murmelt, ehe er auch schon von den zwei riesigen Kolossen von uns weggetreten wird.

"Ich werde dich finden und dann werde ich dir die Galle aus dem Leib prügeln, du elender Hund!", schreit mein Mann noch, bevor Harry und Mark es endlich schaffen, ihn aus der Bar zu zerren.

"Denkst du, du schaffst es, zu fahre?", fragt Noah besorgt, nachdem die betrunkenen unserer Gruppe verfrachtet wurden und ich es mir erneut am Steuer bequem gemacht habe.

Ich atme tief durch und nicke nur, bevor ich meinen Blick zu Harry gleiten, welcher mehr die zwei Gläser Whisky und diesen einen Shot unglaublich zu bereuen scheint.

"Bist du dir sicher, Aurora? Wir können auch einfach-"

"Mir geht es wieder gut, Jungs, aber danke. Für alles.", unterbreche ich die beiden seufzend und starte den Wagen.

"Du hast unsere Telefonnummern. Schreib uns, sobald ihr heil zuhause angekommen seid.", sagt Noah ruhig und ich nicke erneut dankbar.

Die Rückfahrt scheint um Stunden länger zu dauern, als die Hinfahrt und die Freude und Erleichterung die mich überkommt, als wir Zuhause ankommen ist nicht in Worte zu fassen.

Nach fast zwanzig Minuten, liegen dann endlich die Mädchen in ihrem Zimmer und als ich ganz oben ankomme, liegt mein Ehemann bereits auf unserem gemeinsamen Bett.

Sofort schießt er nach oben und lässt seine dunklen Augen vor Sorge über meinen Körper gleiten.

"Es tut mir leid, Aurora.", murmelt er, als unsere Blicke sich finden.

"Geh duschen, Alec.", sage ich nur, will jetzt gerade nicht sprechen und bin unglaublich froh, dass mein Mann das zu realisieren scheint.

Mein Kopf ist so voll und mein ganzer Körper scheint sich immer noch in einer Art Trance zu befinden, sodass ich mich erst ganze zwanzig Minuten später zu beruhigen scheine.

Mein Ehemann legt sich frisch geduscht direkt hinter mich, bevor er mich an sich zieht und die Art wie sein unglaublicher Geruch und die Wärme in Kombination dazu mich umgibt, jagt Gänsehaut über meinen Körper.

Sofort schmiege ich mich in seine Arme und genieße die Art, wie er meinen Bauch und meine Oberschenkel zu streicheln beginnt.

"Ich liebe dich so sehr, Baby.", flüstert er in mein Ohr und seufzend hauche ich einen Kuss auf seinen Arm, schaffe es nicht einmal, die Worte zu erwidern, so sehr hat mich die Nacht angestrengt.

Krampfhaft versuche ich die letzten zwei Stunden aus meinem Kopf zu verbannen, doch es fällt mir so unglaublich schwer, die Worte des Unbekannten zu vergessen.

Und so als wüsste mein Körper ganz genau, was ich brauche um abzuschalten, spüre ich, wie eine Lustwelle über mich einstürzt und meine Nippel in innerhalb von Sekunden ganz Steif werden.

Alles in mir will gerade nichts mehr, als von Alec berührt und befriedigt zu werden, weswegen ich einfach nur hoffe und bete, dass er noch nicht eingeschlafen ist.

"Meister?", frage ich mit sanfter Stimme und als er sich am ganzen Körper anzuspannen beginnt, weiß ich, dass er noch wach ist.

"Ja, Baby?", erwidert er genau so ruhig und ganz langsam werden seine Berührungen etwas firmer.

Kurz darauf dreht er mich auch schon zu sich, sodass wir einander direkt in die Augen gucken und ich schlucke hart, als er eine Hand an meine Brust gleiten lässt.

"Ich will von Ihnen gefickt werden.", sage ich schamlos und ohne zu zögern.

"Und ich will dich ficken.", murmelt er gegen meine Lippen bevor er endlich unsere Münder zu einem Kuss vereint.

Sofort stöhne ich leise auf, als Alecs einzigartiger Geschmack meine Zunge benetzt wie Honig und die Art, wie er seine Mitte gegen meinen Schnelle zu reiben beginnt, stellt unglaubliche Dinge mit mir an.

"Du bist so wunderschön, Baby...", flüstert er in meinen Mund und ich keuche leise, ziehe mir die Unterlippe zwischen die Zähne, als er anfängt, einen meiner empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern zu rollen.

"Berühr dich selbst für mich.", verlangt mein Ehemann mit sanfter Stimme und augenblicklich nicke ich, ehe er mich leicht nach hinten drückt, damit ich auf dem Rücken liege und kurz darauf setzt er sich schon vor mir auf.

Ich lasse meine Augen in seine gleiten, während ich mir schamlos zwei Finger in den Mund stecke, nur um sie dann unter den Bund meiner Schlafshorts zu führen.

Als ich das heiße Fleisch meines Geschlechts finde, stöhne ich verzückt auf und grinse breit, bevor ich anfange, mich um meinen Kitzler zu kümmern.

"Du hast keine Ahnung, wie gut du gerade aussiehst, Baby...", stöhnt Alec angespannt auf, während auch er sich über den Stoff seiner Boxershorts massiert.

Alles in meinem Unterleib zieht sich zusammen und als meine Brüste immer schwerer vor Lust werden, ziehe ich mir seufzend die kurzen Hosen an den Beinen entlang einfach aus.

Anscheinend unfähig sich zusammenzureißen, lässt Alec seine Hände an meine Knie gleiten und drückt meine Beine noch weiter auseinander.

"Die schönste Fotze, die ich jemals gesehen habe und sie gehört nur mir, oder Baby?", stöhnt mein Ehemann und haucht einen feuchten Kuss auf meinen Innenschenkel.

"Ja, Sir, nur Ihnen.", flüstere ich mit vor Lust ganz zittriger Stimme, während ich kurz einen Finger in mein enges Geschlecht einführe.

In innerhalb von Sekunden liegt Alec plötzlich mit seinem Oberkörper in meinem Schritt, wirft meine Schenkel über seine Schultern, ehe er mit einem Mal seine Nase gegen mein feuchtes Geschlecht presst.

"Gott, riechst du gut, ich könnte allein von deinem Geruch kommen..", zischt er leise und schubst mit seinem Kopf meine Hände weg, damit er ohne Hindernis seine Zuge an meinem feuchten Geschlecht entlang gleiten lassen kann.

Die Art wie eine heftige Welle an Lust und Verlangen durch meinen Körper schießt und diesen dann in Form eines lauten Stöhnens verlässt, stellt unglaubliche Dinge mit mir an.

Sofort drücke ich meinen Rücken durch, halte die quälenden langsamen Bewegungen seiner Zunge kaum noch aus und als er auch noch anfängt an meinem empfindlichen Kitzler zu saugen, lasse ich alle Hemmungen fallen.

"Fuck!", fluche ich leise, halte mir kurz darauf die Hand vor den Mund, um weitere Geräusche zu vermeiden, doch mein Mann denkt nicht einmal daran, sich zurückzuhalten.

Immer wieder stöhn und knurrt er lauthals gegen mein Geschlecht, bringt meinen Körper viel schneller zum Höhepunkt als erwartet.

"I-Ich komme gleich...", zische ich und kralle mit vor Lust benebelter Sicht die Finger in die zerzausten Haare meines Ehemannes.

"So ist's gut, Baby, sei ein gutes Mädchen und komm für mich.", flüstert er gegen mein Geschlecht, führt währenddessen zwei Finger bis zu den Knöcheln in mich ein und sofort hält alles an.

Der Orgasmus trifft mich so heftig und erbarmungslos, dass ich das Gefühl habe, für ein paar Sekunden nicht atmen zu können, während meine Sicht regelrecht  zu verschwimmen scheint.

Als ich die Augen wieder öffne, liegt mein Ehemann komplett unbekleidet in meinem Schritt, reibt seine heiße, pulsierende Länge immer wieder gegen das Fleisch meiner Weiblichkeit und noch bevor ich von meinem intensiven Höhepunkt runterkommen kann, stöhne ich erneut laut auf.

"Bist du bereit, Baby?", fragt er mit zittriger Stimme, versucht nicht Mal zu verbergen, wie sehr ihn all das hier mitnimmt und wortlos nicke ich heftig.

Alec vereint unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, als er anfängt, seine Länge in meine Geschlecht einzuführen und mit jedem Zentimeter stöhne ich lauter auf.

Nur wenige Sekunden später, hat er sich bis zum Anschlag in mir vergraben und das Gefühl der Fülle jagt mir die Luft aus der Lunge.

"Du bist so verdammt eng, Baby, als würde ich dich nicht jeden Tag ficken."; schluchzt Alec gegen meine Halskuhle und ich wimmere leise, als er anfängt, seine Hüfte schneller zu bewegen.

Kurz darauf nimmt er auch schon einen stetigen Rhythmus ein, der mich wahnsinnig macht und es dauert nicht lange, bis ich spüre, wie der zweite Orgasmus sich an meiner Wirbelsäule entlang bahnt.

"Ich liebe dich so sehr, Baby. Du machst das so gut, nimmst mich auf wie ein gutes Mädchen..", haucht er und an der Art wie seine Atmung immer abgehakter wird, kann ich sagen, dass auch er kurz davor ist zu kommen.

Meine brust wird plötzlich ganz warm, als sein Lob bei mir ankommt und schluckend lasse ich die Hand zwischen unsere Beine gleiten, um meinen Kitzler zu massieren.

"Kommst du ein zweites Mal für mich, Baby? Du bist so gut zu mir, ich habe dich nicht verdient...", meint er plötzlich und ich nicke schluckend, suche vergeblich nach seinen Lippen und stöhne lautstark in seinen Mund, als er anfängt mich zu küssen.

"Ich halte es nicht mehr aus...", haucht Alec nur eine Sekunde später in meinen Mund und gerade als alles in meinem Körper sich anspannt, spüre ich, wie er in mir zu kommen beginnt und genau das macht diesen Orgasmus so intensiv.

Nach ein paar Sekunden schaffen wir beide es, uns zu beruhigen und seufzend fange ich an, Alecs Kopfhaut zu massieren, als er sein Gesicht in meiner Halskuhle versteckt.

"Es tut mir wirklich leid, Aurora. Ich werde nie wieder so übertreiben, versprochen.", murmelt er total schläfrig und noch bevor ich etwas erwidern kann, ist Alec bereits weg und auch wenn es nicht der beste Abend aller Zeiten war, wäre ich jetzt gerade nirgendwo lieber als genau hier.

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Erstmal eine riesige Entschuldigung für die lange Wartezeit aber aus irgendeinem Grund habe ich es einfach nicht auf die Reihe gebracht, etwas für diese Geschichte runterzuschreiben, also bitte verzeiht mir.

Dann hoffe ich natürlich, dass es euch gefallen hat und ihr euch schon aufs nächste Kapitel freut!

Als letztes wollte ich mich aus tiefstem Herzen bei euch bedanken, dafür dass ihr so aktiv seid, sogar so aktiv, dass ich es nach vier Jahren endlich auf die Longlist der WattysDe 2018 geschafft habe.

Dankeschön.

Ohne euch wäre ich nicht annähernd da wo ich jetzt bin.

Jetzt geht es natürlich auch noch um die Shortlist;
Wenn euch das Kapitel gefallen hat, dann lasst mir doch bitte unbedingt einen Kommentar und ein Vote da, damit die Chancen, dass ich in die Shortlist komme, höher wird.
Jedes Kommentar und Vote zählt!

Ihr bedeutet mir die Welt und ich danke euch erneut für eure unglaubliches Verständnis, eure Geduld und eire massive Unterstützung.

Love, Sherazade.

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