Kapitel 5

(A/N: In diesem Kapitel wird auch Demütigung in Verbindung mit Lust verwendet d.h. auch entwürdigende Bezeichnungen und Vorwürfe etc. wenn euch solche Dinge eher nicht ansprechen, lasst es mich wissen, damit ich es beim nächsten Mal besser/anders machen kann, S.)

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Der Rest des Abends vergeht genau so anstrengend und langsam wie ich es mir vorgestellt habe, doch Saphira und Aliza beschäftigen mich mit ihren amüsanten Lästerein ungemein gut.

Anders als erwartet verlässt Alec nicht Mal für eine Sekunde meine Seite und ich würde lügen, wenn ich sage, dass seine Aufmerksamkeit mich nicht unglaublich glücklich macht.

Jedes Mal wenn eine seiner Geschäftspartnerinnen bei unserem Tisch ankommt, greift er nach meiner Hand, stellt mich ihnen vor, während er seinen Arm um meine Taille schlingt und mich mit Küssen nur so überhäuft und ich liebe es.

Das schlimme an all dem jedoch ist, dass mir mit jeder Minute die verstreicht noch mehr klar wird, wie sehr ich Alec eigentlich vermisst habe und alles in mir will ihm um den Hals fallen und ihn ficken bis wir beide nicht mehr können, doch ich weiß, dass ich mich für die nächsten Tage zurückhalten muss, denn sonst wird er denken, dass ich keine Selbstbeherrschung habe und das ist das letzte was ich will.

Gedankenverloren stochere ich in meinem teuren Essen herum, das ich durch den intensiven Geruch, der mir unglaubliche Übelkeit bereitet hat, auch nach zwanzig Minuten, immer noch nicht angerührt habe, während ich meinem Ehemann bei dem Gespräch mit seinen Geschwistern zuhöre.

Ich spüre die sanften Blicke von Mary auf mir und jedes Mal wenn ich den Kopf hebe, treffen unsere Augen aufeinander, ehe wir uns anlächeln und sie ein wortloses "Alles okay?" formt und ich einfach nur nicke.

Alles dauert gefühlte Stunden und nach meinem Geschmack zieht sich dieses Event einfach nur unglaublich unnötig in die Länge.

Gerade als ich zum zehnten Mal in den letzten zwei Stunden aufstehen will, um mir mit der Ausrede der Toilette die Beine zu vertreten, sehe ich aus dem Augenwinkel wie eine große, schlanke Gestalt auf unseren Tisch zukommt.

Mit einem Mal drehe ich den Kopf in ihre Richtung und als ich in das viel zu schöne Gesicht von Amanda Riley blicke, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter.

Ihre langen schwarzen Haare fallen in perfekten Dauerwellen ihren nackten Rücken herunter, das dunkelblaue Kleid so eng und kurz, dass jeder in diesem Raum sehen kann, dass sie keine Unterwäsche trägt.

Sofort umgibt mich eine Wolke von Unbehagen und all das Selbstbewusstsein, dass ich in den letzten zwei Stunden gesammelt habe ist wieder mit dem Boden gleichgeworden.

Ihre braunen Augen, die von starkem Make-Up und dichten Wimpern umgeben werden, finden die meine und alles in mir will ausweichen, doch ich bleibe stark und starre sie an, als wäre es das letzte, was ich tun muss.

Ich beobachte sie dabei, wie sie ihre aufgespritzten Lippen zu einem Lächeln verzieht, ehe sie tatsächlich die Kühnheit besitzt, meinem Ehemann die Hand auf die Schulter zu legen, nur um sie dann an seinen Nacken gleiten zu lassen und mit einem Mal beginnt das Blut in meinem Körper zu brodeln.

Alles in mir spannt sich an und der Würgereiz tief in meinem Hals ist so präsent, dass ich kurz davor bin, ihr ins Gesicht zu kotzen.

Alec unterbricht sofort sein Gespräch mit Liza und Theo, bevor er sich zu ihr dreht und zu meinem Glück entzieht er sich augenblicklich aus ihrer Berührung, sodass wenigstens ein wenig von der Last auf meiner Brust verschwindet und mir das Atmen nicht mehr so schwer fällt.

"Amanda, hallo.", beginnt mein Ehemann und erhebt sich, bevor er ihr einen Kuss links und dann rechts auf die Wange haucht, sie jedoch nicht berührt.

Ihre Hände hingegen gleiten doch tatsächlich unter das Jackett meines Mannes und es ist, als würde ein roter Vorhang vor meine Augen fallen.

"Freut mich, dich zu sehen, Alec.", erwidert sie und guckt ihm tief in die Augen, scheint meine Anwesenheit und die der anderen komplett auszublenden; provoziert damit jede einzelne Pore in meinem Körper.

"Die Freude ist meinerseits. Du kennst doch meine Ehefrau Aurora, oder?", meint Alec ruhig, entfernt sich von der anhänglichen Frau, ehe er nach meiner Hand greif und mir hilft aufzustehen.

Ich lege ihm die Hand um die Taille und lächle seine Geschäftspartnerin an, als würde ich ihr nicht hier und jetzt die Augen auskratzen, wenn sie noch einmal meinen Mann anfasst.

"Ja, wir hatten bereits das Vergnügen.", sagt sie und reicht mir ihre Hand, scheint jedoch nicht annähernd begeistert über meinen Beitritt zur Konversation.

"Genau, damals, als ich im neunten Monat schwanger war und du immer noch die Kühnheit besessen hast, meinen Mann anzufassen, so als wäre ich nicht im Raum.", erwidere ich lachend und beobachte amüsiert die Art, wie ihre Augen regelrecht größer werden und sie mich total unangenehm anblickt.

"Fast ein ganzes Jahr ist vergangen und du bist immer noch genau so dreist, das ist der absolute Hammer.", fahre ich gelassen fort, spüre die Blicke meiner Schwester und Schwägerin in meiner Seite, während auch Alec seine Augen in mich hineinbohrt, doch ich wende mich nicht einmal von Amanda ab.

"Ach ja", sage ich lächelnd, lasse meine Hand sogar kurz an ihren Arm gleiten und ich liebe die Art, wie ihr hilfloser Anblick mich mit Schadenfreude füllt, "egal wie oft und wie viele Lippenstiftflecken du auf der Kleidung meines Mannes hinterlässt, ich werde immer diejenige sein, die er am Ende eines harten, langen Arbeitstages fickt, also warum machst du dir eigentlich die Mühe? Das ist doch viel zu schade um den teuren Lippenstift.", fahre ich fort und muss das tiefe Lachen in meiner Kehle ungemein schwer zurückhalten.

Ihre dunklen Augen trotzen vor Entsetzung und ich sehe wie unwohl sie sich fühlt und es tut mir unglaublich leid, dass ich keinerlei Mitgefühl für sie auf ringen kann.

Sie ist der Grund warum ich mich jeden Abend in den Schlaf geweint habe, weil ich mich selbst und meinen Körper hasse.

Wegen ihr habe ich so viele Nächte allein verbracht, nur weil ich mich mit meinem Mann gestritten habe, mit ihr als Hauptgrund für die Auseinandersetzung.

Und allein die Tatsache, dass sie jedes Mal so tut, als wäre ich nicht da, sollte reichen, um sie nicht zu mögen.

Sie streicht sich nervös die Haare aus dem Gesicht, scheint offensichtlich sprachlos und als ich sie dabei beobachte, wie sie verzweifelt zu Alec blickt, mit der Hoffnung, er sagt etwas, seufze ich leise.

"Lass die Finger von meinem Ehemann, Amanda. Ich werde dir nicht drohen, denn - letztlich bist du es nicht wert, aber ich will dir nur sagen, dass ich dir vielleicht egal sein kann, aber ich hoffe du denkst an unsere Kinder, wenn du ihm das nächste Mal hinterher hechelst wie ein notgeiles Tier.", füge ich noch hinzu, als ich merke, wie alles in mir so schnell wie nur möglich verschwinden und den Kopf in den Sand stecken will.

Dieses gemeine passt überhaupt nicht zu mir und spricht gegen all meine Prinzipien, doch diese Frau stellt Dinge mit mir an, die ich nicht kontrollieren kann.

"Und wenn du uns jetzt entschuldigen könntest; wir wollen in Ruhe fertig essen, damit wir so schnell wie nur möglich nach Hause gehen und ficken können. Dir aber einen schönen Abend noch.", beende ich meine Ansage breit und schäbig grinsend, bevor ich mich wortlos wieder hinsetze und in die total überraschten Gesichter meiner Familienmitglieder blicke.

Ich lasse die Augen einmal über sie gleiten, bevor ich scheinbar ahnungslos mit den Schultern zucke, so als wäre es nichts und mir währenddessen eine Gabel mit Essen in den Mund schiebe.

Im Hintergrund höre ich die hohen Schuhe der jungen Frau immer leise werden und als ich den Kopf hebe, um meinen Ehemann anzugucken, blickt er bereits zu mir runter.

Ganz langsam lässt er sich auf seinen Stuhl nieder, die Augen stets auf mich gerichtet und alles in mir widersteht dem Drang, ihn auch anzugucken, wissend, dass Dinge eskalieren werden, wenn es passiert.

Die sexuelle Anspannung hängt regelrecht in der Luft herum und in Kombination mit der intensiven Sehnsucht durch die Distanz der letzten Tage ist es kaum auszuhalten.

Ich werde heute Nacht Sex mit meinem Mann haben und das weiß jeder der an diesem Tisch sitzt, aber aus irgendeinem Crund interessiert es mich kein bisschen.

"Ist alles in Ordnung, Liebling?", frage ich ruhig und nehme einen Schluck von meinem Wasser, während ich Alec angucke.

"Ich", beginnt er total überfordert, bevor er sich zu meinem Ohr streckt, einen langen Streifen an meiner empfindlichen Stelle entlang leckt und leise stöhnt, "wollte dich noch nie so sehr ficken wie jetzt gerade.", flüstert mein Ehemann und es ist, als würden seine Worte elektrische Wellen der Lust direkt in mein Unterleib schießen und ich stelle mein Glas schneller ab als ich es realisieren kann.

"Können wir bitte einfach nach Hause damit ich dein wunderschönes Gesicht in die Matratze pressen und deine kleine Fotze ficken kann, bitte, Baby.", fährt er fort und ein eiskalter Schauer läuft an meinem Rücken herunter.

Versuchend meine Façade beizubehalten, lächle ich ihn an, weiß aber, dass er die Lust und das Verlangen in meinen Augen erkennt, denn die Art wie er sich mit der Zunge über die Unterlippe fährt zeigt alles.

"Wir können doch nicht mitten beim Essen gehen, Alec.", sage ich so ruhig wie nur überhaupt möglich, spüre jedoch das intensive Ziehen in meinem Schritt, das nach Aufmerksamkeit nur so schreit.

Immer wieder zieht sich mein Geschlecht um nichts herum zusammen, sodass ich kaum noch atmen kann und das Verlangen kurz darauf Überhand nimmt.

Mit einem Mal greift mein Ehemann nach meiner Hand, führt sie unter dem Tisch in seinen Schritt lässt mich spüren, wie sehr er gehen will.

"Bist du dir sicher, dass wir nicht einfach gehen können?", fragt er und guckt mich schluckend an, sodass ich alles um mich herum ausblende und angespannt versuche, seinen verheißungsvollen Blicken zu entweichen.

"W-Wir werden zu Ende essen und dann gehen, Alec. Genau so wie wir es ausgemacht haben.", schaffe ich es jedoch herauszubringen und bin selbst mehr als nur überrascht von den Worten die meine Lippen verlassen haben.

"Natürlich, Liebling", erwidert mein Ehemann und ich sehe an seinen Armen wie sehr er dich anspannt, aber ich würde lügen, wenn ich verleugnen würde, wie sehr ich ihn jetzt gerade will, "wie du willst.", fügt er noch hinzu und wir nicken uns beide zu, ehe wir uns an unsere Teller zuwenden und die Tatsache verfluchen, dass es erst die Vorspeise ist und wir noch zwei Gänge vor uns haben.

**

Die restlichen dreißig Minuten des Essens vergehen so langsam, dass ich das Gefühl habe, die Menschen würden sich in Zeitlupe bewegen.

Als wir endlich bei einem Ende angekommen sind, verschwindet mein Ehemann kurz auf der Toilette, braucht für meinen Geschmack jedoch viel zu lange als sonst und als er wieder kommt, ist von seiner Erektion nichts mehr zu sehen.

Mein ganzer Körper spannt sich an und ich spüre wie der Saft meiner Lust in meine Panties tropft, als Bilder meines masturbierenden Ehemannes vor meinem inneren Auge auftauchen.

Mit lustvollen Blicken beobachte ich ihn dabei, wie er sich auf dem Weg zurück zu unserem Tisch von einigen seiner Geschäftspartnern oder anderen Gästen verabschiedet, ehe er endlich wieder bei uns ankommt.

Alec reicht mir seine Hand und sofort greife ich danach, bedanke mich leise, als er mir auf die Beine hilft.

In innerhalb von fünf Minuten verabschieden wir uns von Theo und Mary, bevor wir beinahe zum Auto laufen und ich bin viel zu froh, dass alle Fotografen bereits verschwunden sind.

"Du kannst mit einem Taxi nach Hause fahren, Aaron, ich werde dir das Geld zurückgeben.", sagt Alec zu unserem Fahrer, während er die Fahrertür öffnet.

"Schönen Abend noch, Ma'am.", sagt er zu mir, während ich einsteige und lächelnd bedanke ich mich bei ihm bevor er die Tür schließt mit dem Fall ins Schloss ist es, als würde ich nur noch sexuell erregte Luft einatmen und meine Haut fängt vor Vorfreude das Kribbeln an.

"Beine breit.", zischt mein Ehemann mit einem Mal, während er den Motor started und sich anschnallt.

Wie auf Knopfdruck tue ich das von mir verlangte und erst als die kalte Luft der Klimaanlage meine nasse Mitte findet, merke ich, wie erregt ich tatsächlich bin.

Im Nachhinein bin ich definitiv froh, dass ich mich für das Kleid mit dem ewig langen Schlitz entschieden habe und ich bin mir relativ sicher, dass mein Ehemann dasselbe denkt.

Ich bekomme kaum mit, wie wir losfahren und ehe mich versehe, sind wir bereits an der ersten Ampel.

Als wäre das sein Stichwort lässt Alec seine rechte Hand in meinen Schritt gleiten, findet meine mach Erlösung schreiende Klit in innerhalb von wenigen Sekunden und ich kann das tiefe Stöhnen im hinteren Teil meiner Kehle einfach nicht zurückhalten, als er anfängt, mit seinem Daumen Druck auszuüben.

"Klitschnass.", knurrt er und schiebt meine durchnässten Spitzenpanties zur Seite, ehe er mit einem Mal zwei Ginge rüber meine Lippen gleiten lässt und ich mich unweigerlich an seinem Arm festkralle.

"Was ist die erste Priorität eines guten Mädchens, Baby?", fragt mein Ehemann ruhig, zeigt mir so, dass er bereits in seine Rolle des Doms ist und auch wenn ich gesagt habe, dass es keinen Sex gibt, bis ich mich wieder wohlfühle, will alles in mir gerade genau das hier, weswegen ich vergeblich nach Luft ringe, um ihm zu antworten.

"Die Lust ihres Meisters, Sir.", antworte ich schluckend und wage es, meine Augen zu ihm wandern zu lassen.

"Und was hast du heute getan, Baby?", fährt er fort, lässt endlich von meiner Klit ab und fängt an, die Innenseite meines Schenkels zu massieren.

"Ich habe die Lust meines Meisters vernachlässigt, Sir.", erwidere ich meiner Schuld viel zu bewusst.

"Natürlich weiß mein Baby, was sie falsch gemacht hat. Hätte mich gewundert, wenn dem nicht so wäre.", meint Alec mit tiefer Stimme die nur so vor Lust und Verlangen trotzt.

"Es-"

Und der Schlag gegen mein Geschlecht kommt so unerwartet, dass ich wie ein kleines Kätzchen aufschreie und kurz darauf ein lautes Stöhnen meine Lippen verlässt, ehe ich die Schenkel zusammenpresse.

"Wag' es ja nicht, dich jetzt zu entschuldigen. Vor allem, wenn du es genossen hast, mich leiden zu sehen.", zischt er und jagt Gänsehaut über meinen Rücken.

Wortlos nicke ich nur, bevor ich die Beine wieder breit mache und mein Ehemann keine Sekunde verschwendet, ehe er seine Hand in meinen Schritt legt und meine jetzt noch empfindlichere Klit in Kreisen zu massieren, genau wie ich es am liebsten mag.

"Berühr dich selbst.", faucht Alec angespannt und entzieht seine Hand aus meinem nassen Schritt, ehe er seine feuchten Finger vor mein Gesicht hält.

"Aber mach mich zuerst sauber; ich will doch nicht das ganze Lenkrad vollsauen.", verlangt er streng und erneut befolge ich seine Befehle ohne zu zögern.

ich greife nach seiner Hand und führe seine Finger in meinen Mund, ehe ich anfange ganz langsam zu saugen.

Noch bevor ich richtig anfangen kann, entzieht er sie wieder und gibt mir mit einer kurzen Kopfbewegung den Befehl, mich an die Arbeit zu machen.

Leicht zögernd lasse ich meine Hand zwischen meine Beine gleiten, doch als ich erstmal meine empfindliche Klit erreiche, stöhne ich leise auf und fange an, es mir genau so zu besorgen, wie ich es eigentlich von meinem Ehemann haben wollte.

Kurz darauf kann ich nicht Mal mehr die Geräusche zurückhalten, die sich meiner Kehle entringen und mein Orgasmus kommt um einiges schneller als ich es für möglich gehalten hätte, doch so erregt wie ich bin wundert es mich nicht.

"Ich k-komme, Sir.", stottere ich mit heiserer Stimme und schlucke hart, versuchend mich zusammenzureißen.

"Hör auf.", zischt er nur und sofort lasse ich von meinem pochenden Geschlecht ab.

"Du darfst mich heute weder küssen, noch darfst du kommen bis ich es dir sage, Baby.", fügt Alec hinzu und mit deinen Worten trifft mich der Schlag.

"K-Kein Küssen?", frage ich ungläubig und gucke meinen Ehemann aus großen Augen an, hoffend, dass er so nochmal über seine Entscheidung nachdenkt.

Wir wissen beide zu gut, wie sehr ich es liebe ihn zu küssen, vor allem im intimste Akt der Liebe und jedes Mal, wenn er es mir vorenthält, ist es als würde er mir alles verbieten.

"Sei froh, wenn ich dir überhaupt erlaube mich anzufassen, nach diesem verhurten Benehmen, das du dir heute erlaubt hast, Baby.", erwidert Alec nur und ich nicke artig, wage es nicht, mich noch mehr gegen ihn aufzuführen, denn so wie ich ihn kenne, wird er mir am Ende nichts mehr erlauben und ich muss zusehen, wie er sich mit diesem verdammten Spielzeug vergnügt, so als wäre ich nicht da.

"Ja, Sir.", flüstere ich angespannt, ehe der Wagen auch schon zum Stehen kommt und ich das riesige Tor unseres Grundstücks anblicke.

Alec legt seinen Zeigefinger an mein Kinn und bringt mich dazu, ihn anzugucken, bevor er zu sprechen beginnt.

"Ich will, dass du in unser Zimmer gehst, dich abschminkst und ausziehst und dann auf mich wartest, in Ordnung?", flüstert er und ich nicke wortlos, bevor er seinen Finger über meine Lippen gleiten lässt.

Schweigend bedanke ich mich bei unseren Hausmädchen, ehe ich die beiden nach Hause schicke und dann in unserem Schlafzimmer ankomme.

Ich brauche ein paar Minuten, als ich realisiere, dass ich seit fast einer Woche das erste Mal wieder hier bin und es kommt mir um einiges länger vor.

Meine Augen gleiten angespannt über jedes einzelne Möbelstück und gerade als ich in Tagträumen verschwinden will, höre ich, wie Alec das Haus betritt.

Sofort befreie ich mich von diesem unglaublich schönen und viel zu teuren Kleid, bevor ich meine Haare aus dem Dutt löse, ehe ich sie mir zu einem Zopf flechte und bis auf die Panties nackt ins Badezimmer begebe.

Nachdem ich mich abgeschminkt habe, blicke ich mein Spiegelbild an, so als würde ich mich zum ersten Mal selbst sehen.

Automatisch finden meine Augen die Dehnungsstreifen auf meinem Bauch und auch die auf meinen Brüsten, während meine Hände über meine Arme gleiten und ich hart schlucke.

Mein Körper scheint nicht Mal mehr annähernd das zu sein, was er Mal war und ich spüre regelrecht die Welle von Selbstzweifeln auf mich herabstürzen.

"Hör auf damit", ertönt es plötzlich hinter mir und als ich den Kopf hebe, blicke ich direkt in die Augen meines Ehemannes, "du bist immer noch genau so wunderschön wie vor drei Jahren auch.", fährt er fort und kommt näher auf mich zu, ehe er direkt hinter mir steht.

"Das stimmt nicht.", sage ich nur und verschränke die Arme vor der Brust, ertrage den Anblick von meinem nackten Selbst nicht.

"Du erlaubst es dir, nach allem was du heute an den Tag gelegt hast, mir auch noch zu widersprechen?", meint er plötzlich und ich schlucke hart, kann kaum noch atmen, als unsere Blicke durch den Spiegel einander finden.

"Tut-"

"Wie viele Schläge denkst du, hast du verdient, Baby?", fragt er und lässt seine Hand zwischen unter den Bund meines Höschens gleiten, findet meinen Kitzler innerhalb von Sekunden und leise stöhnend kralle ich mich erneut in seinem Arm fest.

"Z-Zwanzig, Sir?", stöhne ich und gucke ihn aus halb geöffneten Augen an.

"Das ist zu viel, Baby. Wir machen zehn und fünf davon mit dem Gürtel, einverstanden?"

"Was auch immer Sie für am besten geeignet halten, Sir.", stottere ich und ziehe die Unterlippe zwischen meine Zähne, versuchend die Lustgeräusche abzudämmen.

Zusammen begeben wir uns wieder ins Zimmer und mit wackeligen Beinen beobachte ich meinen Ehemann dabei, wie er sich auf das Bett setzt und mich dann wortlos bittet näher zu kommen.

Als ich vor ihm zum Stehen komme, lässt er seine Hände an meine Hüften gleiten, bevor er einen sanften Kuss auf meinen Bauch haucht und dann meine Spitzenpanties an meinen Beinen entlang herunterzieht.

Automatisch lege ich mich über seine Schenkel, gehe sicher, dass keinerlei Druck auf meinen Bauch und meine Brüste verübt wird, ehe ich spüre, wie er anfängt an seinem Gürtel und herumzufummeln.

"Dein Safeword, Baby?", fragt er ruhig, streichelt die weiche Haut meines Hinterns und kneift mich hier und da.

"Blau.", erwidere ich und atme tief durch, versuche mich mental auf den ersten Schlag vorzubereiten, doch natürlich schaffe ich es nicht.

Die Hand meines Ehemannes findet die Haut meines Hinterns so schnell und heftig, dass ich kurz zusammenzucke.

Ein stechender Schmerz in Zusammenhang mit der tiefen Lust die ich für ihn empfinde finden ihre Weg durch meinen Körper direkt in meine Körpermitte und mein Geschlecht zieht sich auf intensivste um nichts herum zusammen.

"Eins.", sage ich mit zittriger Stimme und kralle meine Hand in seinen Schenkel, als er die stechende Stelle zu streicheln beginnt.

"Diese fünf Schläge sind für dein verhurtes Verhalten von heute.", meint er ruhig, ehe er ein weiteres Mal seine Hand gegen meine Pobacke schellen lässt und ich mir auf die Zunge beiße, um nicht zu stöhnen, wissend, dass es mir nicht erlaubt ist.

"Zwei."

"Kannst du dir denken, wofür die mit dem Gürtel sind, Baby?", fragt er und streichelt jetzt die andere Seite.

Mein ganzer Körper ist angespannt und ich spüre bereits wie der Lustsaft aus meinem Geschlecht heraus an meinem Innenschenkel entlang rollt.

"Nein, S-Sir.", schlucke ich und ehe ich den vorherigen verarbeiten kann, knallt seine Hand erneut gegen meine Haut.

"Drei."

"Ach komm schon, Baby, du weißt doch immer, was und vor allem mit wem du es falsch getan hast.", sagt mein Ehemann und ich höre die Eifersucht in jedem seiner Worte.

"Dean.", hauche ich leise und ich höre den nächsten Schlag bevor das lustvolle Stechen bei mir ankommt.

"Vier."

"Ja, Dean, Baby.", zischt Alec und lässt seine Hand ein letztes Mal gegen meinen Po schellen, ehe er sich um seinen Gürtel kümmert.

Der letzte Schlag mit der Hand kommt genau so schnell und unerwartet wie die anderen und ich presse meine Stirn gegen seine Wade, als der Schmerz meinen Körper durchfährt.

"Fünf.", keuche ich leise, kaum hörbar, hoffend, dass er es versteht.

"Es wird schnell gehen und ich will nicht, dass du mitzählst. Aber mit jedem Laut den du von dir gibst, kommt einer dazu, verstanden?", sagt er mit tiefer vor Lust triefender Stimme und ich sammle alles in mir zusammen, um ihm zu antworten.

"Ja, Sir.", sage ich schluckend und genau wie am Anfang findet der erste Schlag meine Haut noch bevor ich zu Ende sprechen kann.

Ich klatsche mir die Hand über den Mund, als der unglaublich intensive, um einiges stärkere Schmerz meinen Körper durchflutet.

Unter mir spüre ich, wie sehr mein Mann das alles genießt und alles in mir will laut aufstöhnen, je öfter ich spüre, wie seine Erektion unter mir zuckt.

"Gefällt es dir, mich zu ärgern, mich eifersüchtig zu machen, Baby?", fragt Alec mich mit sanfter Stimme, während er die stechende Stelle streichelt.

Seine Finger finden immer wieder meine inzwischen komplett nasse Mitte und ich muss mich jedes Mal so zusammenzureißen, nicht einfach lauthals zu stöhnen.

"Antworte mir.", verlangt er plötzlich und lässt seine Hand gegen mein Geschlecht schellen, sodass ich wortlos wimmernd zusammenzucke.

"Nein, Sir.", sage ich keuchend und presse meine Stirn erneut gegen seinen Unterschenkel.

Ich liebe die Art, wie Adrenalin in Zusammenhang mit Lust und Schmerz meinen Körper in regelrechten Wellen ertränken und genieße nach so vielen Tagen der Distanz diese Art von Körperkontakt bis in jeden Muskel.

"Ach ja? Du weißt schon, dass nur schmutzige Huren ihren Meister anlügen, oder? Bist du etwa auch eine?", zischt er und noch bevor ich seine Worte verarbeiten kann, lässt er den Gürtel mit einem lauten Klatschen gegen meinen Po schellen.

"N-Nein, Sir.", zische ich, hasse es, wie schwer es mir fällt, nicht zu stöhnen.

In den letzten drei Jahren haben Alec und ich uns bereits so aufeinander abgestimmt, dass es ab einem gewissen Zeitpunkt keine einzige Barriere mehr zwischen uns gab.

Doch mit den jetzigen Diskussionen und Streitigkeiten scheinen wir wieder am Anfang angekommen zu sein und als wäre ich nicht schon emotional genug, spüre ich auch jetzt die Tränen auf dem Rücken meiner Nase hochlaufen.

"Wenn dem so ist, dann beantworte meine erste Frage ehelich, Baby.", giftet er, während seine Hände meinen Rücken streicheln und er sie immer wieder auch in meine Haare gleiten lässt, ehe er meine Kopfhaut massiert und mich beruhigt.

"M-Mir gefällt die Aufmerksamkeit, Sir.", antworte ich schluckend, spanne meinen ganzen Körper an, als ich merke wie er deb Gürtel in seiner Hand richtet und kurz darauf auch schon ausholt.

Ich zucke ein ganzes Stück vor und ohne es zu realisieren, findet eine einzige Träne ihren Weg an meiner Wange entlang zu meinem Kinn.

"Natürlich tut es das, Baby. Ich frage mich, wessen Aufmerksamkeit du mehr genossen hast.", haucht er und ich beiße mir so fest auf die Unterlippe, dass ich fast Blut schmecke, doch die Art wie provokativ er zwei seiner Finger in mein Geschlecht gleiten lässt und genau die Stellen berührt, wo ich ihn am meisten brauche, machen es mir unglaublich schwer ruhig zu bleiben.

"Ihre Aufmerksamkeit, Sir.", antworte ich und schniefe leise.

"Warum glaube ich dir nicht, Baby?", erwidert er und entzieht seine Finger wieder, bevor er sie an meinen Mund führt und ich automatisch meine Lippen um sie schließe.

Der Gürtel findet meine Haut und erneut höre ich den Schlag, ehe kurz darauf der Schmerz nachzieht.

Ich wimmere um seine Finger herum und bin unglaublich froh, dass er nichts sagt, sondern nur zu mir hinunterblickt und meine tränenüberströmten Wangen beobachtet.

"Wem gehörst du, Baby?", fragt er ruhig, entzieht seine Finer abrupt und für ein paar Sekunden berührt er mich nirgendwo.

"Meinem Meister, Sir.", antworte ich mit zittriger Stimme, während ich den Blick starr zu Boden richte.

"Und gehört dein Meister dir auch, Baby?", fährt er fort und lässt den Gürtel ganz schnell gegen meine Haut schellen, so als würde er es gar nicht mehr wollen und ich atme tief durch, sammle mich und gerade als ich ihm antworten will, hilft er mir, mich zu richten.

Mit wackligen Beinen erhebe ich mich, komme in seinem Schritt zu Stehen und seufze leise, als er anfängt mit beiden Händen meinen Po zu streicheln.

Meine Hände lege ich mutig geworden an seinen Hals und lasse sie dann in seine dunklen Haare gleiten, während ich ihn schniefend anblicke.

"Dein Meister gehört dir mit Haut und Haar, Baby, vergiss das nicht.", flüstert er und haucht sanfte Küsse auf die Unterseite meiner empfindlichen Brust, bevor er mit seiner Zunge meine bereits unglaublich steifen Nippel anfeuchtet und ich leise stöhnend den Kopf in den Nacken lege.

"Du hast deine Bestrafung auf dich genommen wie ein gutes Mädchen es tun sollte, deswegen werde ich dich von vorne ficken, so wie du es am liebsten hast, okay?", sagt er ruhig und ich beobachte fasziniert, wie er durch den Stoff seiner teuren Hose seine inzwischen wirklich steinharte Erektion massiert.

"Danke, Sir.", flüstere ich nur und er nickt, bevor wir Plätze tauschen.

Der kalte Stoff der Bettlaken fühlt sich unglaublich gut unter dr brennenden Haut meines Pos an und ich mache seufzend die Beine breit, wissend, dass Alec sich genau vor mir ausziehen wird.

Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und beobachte ihn dabei, wie er sich erst von dem dunklen Hemd trennt, bevor er seine Uhr und die Ringe auszieht.

Die Hose bereits halb aufgeknöpft, kümmert er sich nur noch kurz um den Reißverschluss und in innerhalb von wenigen Sekunden zieht er sich den teuren Stoff von den Beinen und wirft alles irgendwo hin und steht in seinen engen Boxershorts vor mir; schämt sich nicht Mal für den dunklen Fleck direkt über seiner Spitze.

Während er für die anderen Kleidungsstücke kaum mehr als eine Minute gebraucht hat, zieht er das Entfernen des letzten Stück Stoffes viel zu sehr in die Länge und als er endlich seine komplette Erektion enthüllt atme ich erleichtert auf.

Die Boxershorts wirft er zu dem restlichen Haufen Klamotten, bevor er nach seinem Geschlecht greift und es ganz langsam zu massieren beginnt, während er auf mich zukommt und sein Anblick ist göttlich.

"Leg dich hin, Baby.", flüstert er ruhig und sofort tue ich das von mir verlangte, merke erst in dem Moment, wie aufgeregt ich eigentlich bin.

Mein Herz knallt in einem unmenschlichem Tempo gegen meinen Brustkorb und ich höre das Blut in meinen Ohren laut rauschen.

Ich höre nur, wie Alec sich in die Handfläche spuckt und sehe, wie er seine Erektion damit einreibt, bevor er sich endlich in meinen Schritt legt.

"Guck mich an.", verlangt er und unsere Augen finden einander augenblicklich.

Ich spüre die warme Spitze seines Geschlechts an meinem Eingang und ziehe mir die Unterlippe zwischen die Zähne, während ich den Blick nicht von ihm abwende.

Mein ganzer Körper spannt sich an und ich glaube, ich war noch nie so aufgeregt vor Sex mit meinem Ehemann.

"Ich liebe dich so sehr, Baby.", haucht er und mit dem Ausspruch des Kosenamens führt er seine feuchte Spitze in mein nasses Geschlecht ein und bringt uns damit beide zum Stöhnen.

"Ich liebe dich auch.", erwidere ich mit angespannter Stimme, weiß, dass er mich für das Auslassen der Formalitäten nicht tadeln wird.

Alec verschränkt unsere Finger miteinander, macht diesen intimen Akt noch vertraulicher und alles in mir will lauthals zu weinen anfangen.

Kurz darauf führt er dann schon seine ganze Länge in mein zierliches Geschlecht und ich stöhne auf, als er sich bis zum Anschlag in mir vergräbt.

"Fuck", zischt er direkt neben meinem Ohr, sein Gesicht inzwischen tief in meiner Halskuhle vergraben, "du bist so verfickt eng.", stöhnt er danach und ich schließe die Beine um seine schmale Taille, versuchend ihn noch tiefer zu bringen.

Es dauert nicht lang, bis ich mich an seine Länge gewöhnt habe und mein Ehemann einen stetigen Rhythmus gefunden hat.

Das riesige Schlafzimmer füllt sich mit Lob, Liebeserklärungen und leisen Lustgeräuschen, die mir die Luft aus der Lunge pressen und das Ziehen in meinem Schritt verstärken.

Nach gefühlten Stunden lässt Alec seine Hand zwischen unsere Körper gleiten und findet meine Klitoris, welche er erbarmungslos zu massieren beginnt, so als wäre ich nicht schon kurz vor meinem Orgasmus, nachdem er ihn mir bereits zweimal verweigert hat.

Alles in mir will kommen, doch ich weiß, dass ich nicht darf, weswegen ich vor mich hinstöhnend auf die Erlaubnis meines Meisters warte.

"Ich will, dass du kommst, Baby.", flüstert er in mein Ohr und ich nicke heftig, kann kaum beschreiben, wie glücklich ich bin, dass ich nach gefühlten Stunden endlich meinen Orgasmus erreichen darf.

"Aber guck mir in die Augen, wenn du es tust. Ich will sehen, was nur ich mit dir machen kann.", zischt er angespannt, die Stimme zittrig und hob Lust geprägt; gibt sofort wieder, dass auch er kurz davor ist.

Meine Augen finden sofort seine braunen, vor Lust nur so trotzenden Kristalle und mit einem besonders tiefen Stoß stürzt die Welle meines Orgasmus mit einem Mal auf mich herab.

Ich komme so lange und heftig, dass ich beinahe Sterne sehe und meine Sicht für ein paar Sekunden komplett verschwimmt, während mein Körper versucht die Intensität des Höhepunkts zu verarbeiten.

Über die Geräusche die meine Lippen verlassen habe ich sowieso keine Kontrolle mehr und als ich zu mir komme, spüre ich, wie Alec sich immer wieder anspannt, so als würde er sich zurückhalten.

"Komm", flüstere ich in sein Ohr, spanne mein inzwischen viel zu empfindliches Geschlecht an, "ich will alles was du hast.", fahre ich fort und wie auf Knopfdruck spannt Alec seinen ganzen Körper an, bevor seine Stöße abgehakter werden und er sich mit einem beinahe schon animalischen Stöhnen in mir ergießt.

**

Nach knapp einer Stunde liegen wir beide frisch geduscht und immer noch komplett nackt auf dem Bett; im Hintergrund unsere gemeinsame Lieblingsserie, während Alec mit meinen nassen Haaren spielt und mich aufmerksam beobachtet.

Zum ersten Mal seit Wochen fühle ich mich so wohl und geborgen in den Armen meines Ehemannes und auch wenn ich unglaublich gerne über alles reden würde, genieße ich das angenehme Schweigen viel zu sehr.

Während ich meine Augen auf den Fernseher gerichtet habe, liegen die meines Mannes stets auf mir und als das Outro der Folge beginnt, drehe ich meinen Kopf, um seinen Blick zu erwidern.

"Ich liebe dich so sehr.", flüstert er mit vom Sex noch ganz heiseren Stimme und jagt sofort Gänsehaut über meine Arme.

Mein Magen zieht sich auf die schönste Art und Weise zusammen und sanft lächelnd lege ich die Hand an seine Wange.

"Küss mich.", verlange ich leise, viel zu erschöpft um mich noch irgendwie zu bewegen.

Alec streicht meine ganzen Haare nach hinten, bevor er erst einen kurzen Kuss auf meine Stirn haucht, dann meine Wange und dann endlich unsere Lippen miteinander vereint.

Und genau in diesem Moment sind es nur wir zwei, unsere Lieblingsserie und nichts weiter als die tiefe Verbindung die wir miteinander teilen.

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Die Verspätung tut mir unglaublich leid und ich hoffe einfach wirklich, dass sich das Warten für euch gelohnt hat.
Das Kapitel ist dann doch länger geworden als erwartet lol aber ist ja auch besser, dann kann ich wenigstens ein bisschen was gut machen.
Ich danke euch für euere Geduld, euer Verständnis und eure Unterstützung von ganzem Herzen und wünsche euch noch einen schönen Abend.
Würde mich riesig über Rückmeldung freuen, also wenn ihr die Zeit und Lust habt, lasst mir doch was da!
Love, S.

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