Kapitel 2- Die Umformung
- ( nicht Grammatikalisch überarbeitet)
《 WAS ZUR HÖLLE?! 》
Ihre kurzen Beine beginnen zu wachsen, genauso wie ihre Arme, die zarten Finger werden noch dünner, länger, und größer. Die Fingernägel werden genauso scharf wie die krallen einer Raubkatze. Die Haut in ihrem Gesicht beginnt sich sehr schnell zu schälen, fällt zu Boden und verbrennt auf wundersame Weise. Das Fleisch reißt sie sich von den Gesichtsknochen und frisst es. Ihr Schädel verformt sich zu einen der einer Ziege ähnelt. Ich bin von dem Anblick gefesselt und kann nicht wegschauen. Mein Körper zittert vor Angst und Entsetzen. Und gerade als ich denke das nichts mehr geschehen kann, hebt sich eine ihrer rießigen Hände
in Richtung ihres Schädels, greift das linke Auge und reißt es mit einem Ruck heraus. Das haselnussbraune Auge landet auf dem steinigen Boden und verbrennt augenblicklich. Das rechte reißt sie sich ebenfalls mit Sehnerv und allem was dazu gehört heraus. Als es ebenfalls auf dem Boden landet verbrennt es auch. In einer der Augenhölen blickt eine weiß scheinenden Pupille heraus, wo ein paar Sekunden zuvor mich noch ein Auge in der Nacht anstarte. Ich bin verstört und betrachte das Geschehen, während sich mein Körper in eine Schockstarre versetzt hat. Nun fließt eine schwarze Flüssigkeit von ihren Augenhölen aus, ihre Wangenknochen herunter. Ein Tropfen dieser Flüssigkeit landet auf meinem Jackenärmel. Ich achte nicht darauf, da ich nur auf die weiße, mich anstarenden Pupille fixiert bin. Plötzlich fühle ich einen brennenden Schmerz auf meinem Unterarm. Ich schiele auf den Punkt des Schmerzes und sehe das die schwarze Flüssigkeit sich in meinen Ärmel gebrannt hat und nun an meiner Haut nagt. Ich gerate noch mehr in Panik als ich so schon bin und möchte wegrennen. Adrenalin strömt durch jede Zelle meines Körpers. Hektisch schaue ich nach links und rechts, in der Hoffnung einen Ausweg zu finden. Natürlich lasse ich das Vieh, das vor mir steht und mich mordlustig anstarrt nicht aus den Augen. Ich bin mir nicht sicher ob ich mir das einbilde oder ob das Monster wirklich immer näher kommt und größer wird. {Ich glaube wenn ich es aus den Augen lasse, war es das für mich} Denke ich mir. Langsam gehe ich einige Schritte nach hinten. Meine Geschwindigkeit beschleunigt sich wärend ich laufe und abrupt drehe ich mich um. Ich renne und schreie: 》 Hilfe! 《 Natürlich ist mir klar das mich höchst wahrscheinlich niemand um diese Uhrzeit hören wird, und selbst wenn werden sie mich für eine Irre halten. Ich renne und renne, und da sehe ich die Rettung das Friedhofstor, welches weit geöffnet schreit: 》 Komm her. Ich bin deine Rettung.《 Also renne ich noch schneller, der Kies under meinen Schuhen knirscht, der Mondschein blended mich und die kühle Luft brennt mir in der Lunge. Ich bekomme fast keine Luft und der Schmerz an meinem Arm ist noch schlimmer als zuvor, da sich diese ezende Flüssigkeit bereits in mein Fleisch gebohrt hat, und mein aufgeschlages Knie brennt auch wie die Hölle, doch das hält mich nicht davon ab diesem Vieh zu entkommen. Endlich noch 5m, 4m, 3m, 2m, - *knarr, bäm*.
》Nein!!!《
(Fortsetzung folgt...)
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