"Na gut! Dann lasst uns losgehen", antworte ich Zayn und stehe mit etwas Motivation vom Bett auf.

So laufe ich Richtung Tür und dann nach unten. Die beiden folgen mir grinsend und als wir am Wohnzimmer vorbei kommen, bleibe ich in der Tür stehen, da ich lauschen wollte, was Liam, Louis und Harry zu besprechen haben. Aber da werde ich von den beiden Jungs, die mir hinterher liefen, gepackt und weggezogen. Ich versuche mich zu wären, doch die beiden sind im Moment zu stark, da ich noch immer leicht angeschlagen durch den Vorfall mit Adem bin. So können sie mich leicht zu dem Auto ziehen, mit dem wir zu mir fahren. Wir bleiben vor einem BMW 9er in einem Metalic Schwarz stehen. Dann hält Zayn mir die Beifahrertür auf und setzt sich neben mich auf den Fahrersitz. Niall lässt sich hinter mir auf den Sitz nieder und so fahren wir los. Als wir dann bei mir sind, staunen die Jungs, obwohl ich es nicht verstehen kann. Denn ihr "Haus" ist viel größer, als dass von Vater und mir. So steigen wir aus und die Jungs folgen mir, als ich zur Haustüre laufe. Diese spere ich auf und gehe schnurr straks nach oben in mein Zimmer. Blondy und Blacky folgen mir und als ich in meinem Zimmer bin, schnappe ich mir einen Koffer und beginne meine Klamotten einzuräumen. Die Jungs schauen sich um, als wir plötzlich ein Geräusch von unten hören.

"Was war das?!", möchte ich leicht verschreckt wissen, denn das Treffen mit Adem steckt mir noch in meinen Knochen.

"Ich geh nach schauen. Du bleibst bei ihr, Niall", meint Zayn rau und verschwindet, nachdem Blondi genickt hat.

So bleiben wir beide alleine und ich packe nun meinen Rucksack. Da entdecke ich auf meinem Schreibtisch ein altes Tagebuch mit ganz vielen Zetteln und vielem mehr. Ich schaue mich um, ob Niall mich brobachtet. Doch dieser schaut angestrengt aus dem Fenster. So stecke ich das ganze in mein Rucksack und packe dann schnell weiter, damit er nichts mitbekommen soll. Genau rechtzeitig, denn da geht meine Tür auf un Blacky betritt meinen Raum. Niall schaut ihn fragend an, doch Zayn schüttelt nur sein Kopf und packt sich meine Tasche.

"Hast du alles?", will er von mir wissen und ich nicke nur zur Antwort.

Dan ziehe ich mein Rucksack zu und schwinge diesen über meine Schulter. So gehen wir wieder zum Auto und fahren zurück, wo wir von den anderen dreien erwartet werden. Also filgen wir der Sturmfrise ins Wohnzimmer, wo Curly und Liam auf uns warten.

"Und lief alles glatt?!", möchte Liam wissen, als er sich neben mich auf die Couch gesetzt hat und legt seine Arm um meine Schulter sowie über die Lehne des Sitzmöbels.

"Ja, alles lief glatt. Blos kurz dachten wir, dass irgendwas im Haus ist. Doch dem war nicht so", antwortet Zayn dem Jungen, mit dem Teddybären Blick und so nicken die anderen das gesagt einfach nur ab.

Doch ich konnte sehen, dass sie ihn gleich noch ausfragen werden. Als ich aufstehen wollte, um nach oben zu verschwinden, reuspert sich Harry und hat die gesamte Aufmerksamkeit von uns allen auf sich liegen.

"Denkt daran, dass wir heute Abend ein Rennen haben und dass uns Dina begleiten wird", meint dieser nur noch und verschwindet dann auch sogleich.

Louis nickt zustimmend und folgt seinem Kumpel aus den Raum. Liam und Zayn machen es ihm nach und so bin ich mit dem blonden aka Niall alleine im Raum.

"Nein! Ich... Das geht nicht, Niall!", beginne ich und er schaut mich überrascht an.

Es kann vielleicht daran liegen, dass ich seinen Namen gesagt habe oder an irgend was anderem, von dem ich keine Ahnung habe. So kommt der blonde zu mir und kniet sich vor mich auf den Boden. Dann greift er nach meinen Händen und schaut mich mit gerunzelter Stirn fragend, aber auch besorgt an.

"Was ist dennlos?", fragt er mich und plötzlich höre ich einen leicht irischen Akzent herraus, der mich an etwas erinnert, aber ich nicht weiß, an was.

"Wenn ich mit wuch komme, dann bin ich so gut wie Tod!", antworte ich leicht aufgebracht auf seine Frage.

"Sag das nicht, Dina! Wir sind bei dir und so kann dir nichts passieren!", erwidert er und streicht mir sanft eine dunkellilane Haarsträhne aus mein Gesicht.

"Pha! Ihr könnt mich nicht vor allem schützen", schnaupe ich abwertend, stehe auf und verschwinde nach oben in mein Zimmer.

Dort lasse ich mich auf mein Bett fallen und stare an die Decke. Denn ich weiß jetzt schon, dass dies die letzten Minuten in Freiheit sind, bevor es der Beginn vor allem ist. Und diesem Allen ist zu mehr als Tausendprozent nicht gut. Nun klopft jemand an meiner Tür und nach einem brummenden Ton wird diese geöffnet und Zayn taucht auf ind setzt sich neben mich aufs Bett.

"Alles klar soweit?! Hast du Angst, was dort passieren wird oder was ist los?", will er von mir erfahren und streicht sachte über meine Bettdecke und musstert mich mit seinen caramellfarbenden Augen jede noch so kleine Bewegung und oder Regung von mir.

"Nichts! Es ist überhaupt rein gar nichts los! Denn Angst habe ich schon lange nicht! Auch nicht vor illegale Autorenne. Ich hab nur Respekt vor dem, was danach kommt!", erwidere ich leise und starre aus dem Fenster.

"Und was ist das?!", harkt er fragend nach und legt kurzerhand einen Finger unter mein Kin, um somit meinen Kopf zu sich zu drehen.

"Haltet ab jetzt die Augen offen und die Ohren gespitzt. Denn es kann jeder Zeit etwas passieren", antworte ich ihm rau und da kommt schon Louis in den Raum und fordert uns auf nachbunten zu kommen.

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Lied: Unfaithful von Rihanna

Meine Lieben!

Zu erst, wünsche ich euch ein wundervolles neues Jahr 2020 und ich hoffe ihr seid gut rein gekommen.

Nun begrüße ich euch hier zurück und danke alle, die dieses Buch immer noch lesen, obwohl immer seeeeehr unregelmäßig hier ein Kapitel kommt.

Nun denn...
Wünsche ich noch einen schönen Abend, eine schöne Nacht oder einen schönen Tag! (Kommt drauf an, wann ihr das hier lesst!)

Eure HpPjExperte04