Kasino
Der Tag brach an und zog sich so voran, als der Mond wieder zum Vorschein kam. Kokonoi kam mit einer Tüte zu ihr, da sie gerade auf seinem Bett saß.
"Ich gehe heute mit den anderen in ein Kasino und möchte das du mitkommst. Ich habe dir etwas besorgt, was du anziehen kannst." sprach er und stellte es ihr hin und sie nickte ihm nur zu. Yoshiko griff hinein und zog die Sachen an. Es war ein gräuliches Kleid, dass bis zur Mitte der Oberschenkel ragte und die Träger bestanden aus feinen Ketten. Die Schuhe hatten einen sehr schmalen Absatz und waren komplett offen, während die Schnürrungen sich bis zur Mitte der Waden hochzogen und sie waren ebenfalls grau, mit verzierrten Glitzer darauf.
Kokonoi hielt ihr seine Hand hin und sie nahm sie an, als er sie kurz darauf nach oben zog. Sie verließen die Wohnung und standen ihm Vorhof, wo bereits ein Motorrad stand. Er setzte ihr einen Helm auf und stieg auf die Maschine, als sie sich kurz darauf hinten zu ihm setzte. Yoshiko legte ihre Arme um seinen Bauch und er fuhr nun los.
Sie kamen zwanzig Minuten später an einem großen Gebäude in Mitte der Stadt an, wo er Abstieg und ihr hinunter half.
Er nahm ihr den Helm ab und es warteten bereits zwei Gestalten am Eingang.
"Warum hast du deine Hure mit angeschleppt?" erhallte es nun grimmig von Taiju.
"Schöne Frauen irritieren alte Männer. Ich garantiere euch, es werden welche Fehler machen. " erklärte er.
"Du bist der Finanzmann, also vertrau ich dir." antwortete er, danach ging er vor.
Kokonoi klopfte an seinen Arm und sie hackte sich ein, als er kurz darauf mit dem Blonden die große Spielhalle betrat. Eine warme Atmosphäre durchzog die Luft und eine Menge an Menschen saßen an den Automaten, während der Raum warm beleuchtet war und von oben hing ein großer Kronleuchter hinunter. Sie steuerten auf den BlackJack Tisch zu und Kokonoi nahm Platz, während die anderen beiden hinter ihm saßen. In der Mitte stand ein Mann in einem Jacket und neben ihm verweilten Herren des älteren Alters.
"Teil aus." forderte er und zog sich die zierliche Frau seitlich auf seinen Schoß. Der angestellte mischte nun die Karten und teilte sie kurz darauf aus. Es vergingen ein paar Runden, als die anderen Herrschaften ins Schwitzen kamen und zwei Männer ihnen offensichtlich ein wenig abgelenkt wirkten. Der schwarzhaarige blickte nun zu ihr.
"Holtst du mir etwas zum trinken von der Bar?" kam von ihm. Yoshiko näherte sich seinem Ohr.
"Ich bin noch minderjährig..Ich werde hier nichts bekommen.." flüsterte sie sehr leise. Koko wendete sich um und blickte zu dem blauhaarigen.
"Geh mit ihr." meinte er und sie stand auf. Yoshiko verließ mit Taiju den Platz.
"Püppchen warum muss ich dir jetzt die Hand halten? Traust du dich nicht alleine zur Bar zu gehen?" fragte er mit verzogenen Gesicht.
"Ich bin nicht volljährig. Ich bekomme hier nichts für ihn. Ich dürfte nichtmal hier sein." antwortete sie.
"Wir doch auch nicht, aber wir haben gefakte Ausweise." erklärte er und sie kamen an die edle Bar.
Er bestellte nun ein paar Getränke, aber Barkeeper blickte nur etwas ignorant zu ihm.
"Sind sie den schon einundzwanzig?" erklang es und Taiju grunmelte auf, danach hielt er ihm den Ausweis hin und er nickte ihm dann zu. Der Mann begang damit die Getränke zu zubereiten.
"Lass mich raten, du bist jemand der um sich schlägt, wenn es nicht so läuft wie du es dir vorstellst?" sprach sie.
"Tsk.. Ich kann hier nicht ausrasten, ansonsten werden wir rausgeschmissen. " grummelte er und blickte kurz darauf zu ihr hinunter, als sich sein Grinsen in sein Gesicht schlich. Er griff grob nach ihrem Handgelenk und zog sie an sich.
"Du bietest doch immernoch Dienste an, richtig?" fragte er.
"Nicht für dich. " antwortete sie monoton.
"Wenn Koko sie schon nicht nutzt, dann lass mich die Ehre erweisen." sagte er.
"Lass mich bitte los." bat sie und er ließ nun ab von ihr, als die Getränke am Thresen standen.
"Dann trink wenigstens das. Ich habe extra was für dich mitbestellt." meinte er und schob ihr ein volles Glas mit einer durchsichtigen Konsistenz hin. Yoshiko nahm es und starrte ihn dabei an. Sie nippte daran und der hochprozentige Vodka zog sich ihre Speiseröhre hinunter und als sie es absetzen wollte, drückte er ihr das Glas direkt wieder an, wodruch sie gezwungen war es komplett zu trinken.
Taiju nahm nun die anderen Gläser und war bereit zurück zu gehen, als sich ein leichter Nebel schon in ihrem Kopf breit machte, da sie es viel zu schnell getrunken hatte.
"Kommst du?" erklang es von ihm und sie fasste sich etwas an die Stirn.
Er stellte die Gläser nochmal ab und griff nach ihrem Handgelenk, danach zog er sie mit sich und taumelte kurz darauf auf den Boden bei den Toiletten. Er griff nach ihren Händen und näherte sich ihr, als er nach dem Halsband an ihrem Hals fasste.
"Ich gehöre nicht dir.." murmelte sie.
"Es interessiert mich nicht wer dich gekauft hat." sprach er und sie tritt ihm nun in den Schritt, wodurch er sie los ließ und aufschrie. Yoshiko erhob sich und taumelte aus dem Raum hinaus.
Sie lief zurück zum Blackjack Tisch und sie setzte sich wieder auf den Schoß des schwarzhaarigen.
"Wo sind die Getränke?" erkundigte er sich.
"Kommen gleich.." antwortete sie leise und wenig später kam der blauhaarige mit den Drinks und übergab diese den anderen.
Koko trank einen Schluck und hielt es ihr dann hin, als sich der penetrante Geruch des Alkohols in ihre Nase zog und sie nahm es an. Er fasste mit seiner linken und freien Hand an ihren Oberschenkel und spielte weiter. Die Zeit zog sich voran und am Ende verließen sie das Kasino mit ergaunerten dreißigtausend.
"Was hab ich gesagt. Für jeden springen zehntausend hinaus." sagte er.
"Das war nur Glück." meinte der große Mann.
"Sei nicht so bescheiden und nimm deinen Anteil einfach an." antwortete er und zog Yoshiko kurz darauf auf sein Motorrad, danach startete er den Motor und fuhr los. Sie standen dreißig Minuten später wieder in seinem Hausflur und er führte sie auf sein Zimmer, wo er sie kurz darauf auf sein Bett stieß und sich über ihr abstützte.
"Taiju wird mich irgendwann vergewaltigen." erklang nun ihre monotone Stimme, worauf seine Augen aufflackerten.
"Ich weiß er ist ein Flachwixer,aber das würde er niemals tun. " antwortete er, aber sie verblieb nun still.
Koko griff nun nach ihrem Kleid und öffnete es, danach zog er es ihr hinunter. Ihr Kopf wendete sich nach rechts und sie starrte zum Balkon rüber, währenddessen der Alkoholspiegel sich in ihm noch wiederspiegelte.
Der schwarzhaarige griff nach ihren Beinen und zog sie näher an sich heran, als er kurz darauf anfing ihren Oberschenkel innen nach oben entlang zu küssen. Er kam an ihrer Hüfte an und seine Zunge glitt an ihrem Bauch zu ihrer Brust hinauf, als seine Hand hinunter striff zur ihrer Unterhose, worauf sie zu ihm zurück blickte.
"Du musst dir nicht soviel Mühe geben.." sprach sie.
"Aber das tut doch sonst nur weh." antwortete er und sie zuckte dabei nur mit ihren Schultern.
Er zog ihr oberes Dessou aus und seine Hand glitt an ihrem Bauch nach oben entlang, währenddessen er sie am Hals küsste, danach legte er seine Lippen auf ihre, als ihre Hände nach seiner Hose griffen und sie öffnete seinen Gürtel. Seine großen Finger glitten an ihrer zarten Haut der Brust entlang und er drückte sie kurz darauf zusammen, währenddessen ihre Atmung etwas zusetzte. Sie stülpte ihm sein Oberteil über den Kopf, als er schlagartig die Position wechselte und sie saß nun auf ihm. Er legte seine Hand an ihre linke Wange und seine Lippen glitten an ihren entlang, als sie kurz darauf anfing sich auf und ab zu bewegen, währenddessen seine rechte Hand an ihrer Bauchseite entlang glitt. Der Mann drückte ihr zartes Fleisch dort zusammen, als kurz darauf Koko die weißhaarige wieder unter sich legte und er umgriff ihre Gelenke. Er drückte sie über ihren Kopf in die Matraze hinein und seine Hüfte bewegte sich rhythmisch und schnell, wie in kräftigen Stößen zu ihr hin, als ihr ein Geräusch entkam.
"Sei nicht so leise..Ich will dich hören.." flüsterte er vollkommen erregt.
Ihr Gesicht wirkte nun recht verletzlich und er beschleunigte langsam sein Tempo, als sich ihre Hände zu Fäusten ballten und sie winselte auf.
"Komm gib mir mehr von deiner Stimme.." hauchte er.
"Du willst doch mehr oder?" fragte er und sie nickte ihm nur eifrig zu. Koko ließ sie los und drückte ein Kissen unter ihre Hüfte, wodurch sich ihre Postition etwas veränderte und er frühte sein Tempo fort.
"Koko.." winselte sie und erblickte zu ihr hinunter, doch bevor sie weiter sprechen konnte schob er ihr schon seinen Finger in den Mund, wodurch sie still verblieb.
"Na los, lutsch daran!" forderte seine tiefe Stimme und sie tat Folge, als er kurz darauf sie zurück zog und seine Hand packte ihren Oberschenkel, wodurch er sie noch mehr an sich ran drückte.
"Du bist so ein braves Mädchen.." sprach er und ihre Nägel verankerten sich in seinem Rücken, danach zog er sie wieder in einen feuchten Kuss hinein.
"Du willst mich doch oder..?" fragte er völlig benebelt.
"Ja.." wimmerte sie. Kokonoi brachte sie noch zum Höhepunkt, als er irgendwann abließ, danach fiel er neben sie auf die Matraze.
"Yoshi tut mir leid.. " erklang es nun und sie blickte nach links zu ihm.
"Wofür? Dafür hast du mich doch gekauft.." antwortete sie.
"..aber ich habe noch nie soviel Leidenschaft dabei gehabt.." fügte sie hinzu und zog ihre Unterwäsche wieder an. Yoshiko setzte sich daraufhin auf seinen Bauch und blickte zu dem schwarzhaarigen hinunter.
"Mach dir deshalb keine Gedanken ob du mit mir schlafen wolltest oder nicht. Du hast mich nicht zum Kaffee Gränzchen erkauft oder das wir uns kennenlernen. Du kannst tun und machen mit mir was du möchtest. Ich will keinen sentimentalen Schmarn mit dir haben. " erklärte sie.
"Ich würde dich aber gerne etwas kennenlernen." meinte er.
"Ich bin deine Puppe." antwortete sie leer.
"Wenn du mit mir vögeln willst dann tu es. Ich ziehe alles an was du möchtest und höre auf das was du sagst, aber im Gegensatz will ich das du auf mich aufpasst. Mehr will ich nicht." erklärte sie.
"Du willst nur das ich dich beschütze?" fragte er und sie nickte ihm zu.
"Willst du das den alles wirklich überhaupt?" erkundigte er sich.
"Es spielt keine Rolle was ich will." antwortete sie und stieg von ihm hinunter.
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