dämpfender Schuss

》Sexualität

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Der Film ging nun langsam zu Ende und Yoshiko drehte sich auf ihren Rücken, worauf er sie sanft anlächelte. Kokonoi näherte sich ihr langsam und wandte sie in einen Kuss hinein, den sie kurz darauf erwiderte. Die weißhaarige stand irgendwann auf und nahm seine Hand.
"Komm.." sprach sie und danach führte sie ihn zum Bett hinüber, wo sie sich darauf ablegte und sie lenkte ihn über sich hin.
"Yoshi ich weiß nicht.. " erklang es.
"Koko ich will es..Ich vertraue dir und fühle mich mit dir wohl.." erklärte sie.
"Bist du dir sicher?" erkundigte er sich.
"Ja, ich habe keine Angst mit dir. Es darf mich nur niemand anders so anfassen.." antwortete sie, worauf er sanft auflächelte. Kokonoi stülpte ihr das Oberteil über ihren Kopf und legte es kurz darauf beiseite.
"Du machst mich glücklich Yoshiko. " sprach er, wodurch ihre Mundwinkel nach oben gingen.
"Weil ich mit dir schlafe?" fragte sie.
"Nein Yoshi.." lachte er "..Du machst es im Gesamten." fügte er hinzu. Der schwarzhaarige beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen kurzen Kuss, danach wanderte er sanft an ihrem Hals entlang und in Richtung Dekolleté.
Kokonoi traf nun bei ihrem Bauch an, wodurch sie ihn einzog. Der schwarzhaarige ließ seinen Kopf auf sie fallen und musste lachen.
"Was hast du?" erkundigte sie sich irritiert.
"Warum machst du das immer?" fragte er belustigt.
"Ich kann das nicht steuern.." antwortete sie.
Kokonoi blickte wieder zu ihr und probierte es noch zweimal, indenen sie gleich reagierte.
"Lass das!" rief sie, aber ihr verzogenes Gesicht amüsiert ihn nur noch mehr.
"Es zieht sich jedesmal zurück. " lachte er, worauf sie sich erhob. Yoshiko griff nach seinem Oberteil und zog es ihm aus, danach setzte sie sich auf seinen Schoß.
Der Finger der zierlichen Frau fuhren seine Muldungen am Oberkörper nach, als er schlussendlich ihr Kinn griff und sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss hinein zog. Kokonois Hände wanderten an ihren Rücken und kurz darauf glitten sie hinauf. Seine Finger rutschten unter die Öffnung ihres Dessous und er öffnete danach den Riemen. Der schwarzhaarige entnahm es ihr und legte es beiseite, als er sie kurz darauf näher an sich heran drückte, wodurch ihre Oberkörper aneinander glitten.
Er öffnete nun ihren Rock, den sie noch von der Uniform trug und sie verhalf ihm dabei kurz ihn loszuwerden, danach setzte sie sich wieder auf seinen Schoß und sie blickte darauffolgend zu ihm hinauf. Yoshiko drückte ihn hinunter, wodurch er nun auf der Matraze lag und er sah zu ihr, währenddessen ihre Haare, die gerade noch so über ihre Brust reichten alles zu verdecken schienen.
"Du weißt das ich dich dominiere?" lächelte er, aber sie schüttelte nur ihren Kopf worauf sich seine Augen weiteten.
"Dein Körper reagiert schneller als sonst auf mich." grinste sie, wodurch seine Wangen einen leichten Schleier bekamen.
Yoshiko beugte sich zu ihm hinunter und wandte ihn in einen Kuss hinein, als sich seine Hände an ihren Bauchseiten ablegten, währenddessen sie gierige wurde und ihre Lippen glitten immernoch aneinander vorbei.
"Yoshi..Du quälst mich wenn du mit einer Reibung die ganze Zeit auf mir sitzt.." erklang es nun leiserer.
"Ich weiß, ich bin mir dessen bewusst was ich tue." lächelte sie und zog ihn erneut in einen Kuss hinein. Die Hand der zierlichen Frau strich an seinem Oberkörper nach unten entlang, als sie kurz darauf seine Hose öffnete, danach verhalf er ihr dabei sie hinunter zu ziehen. Die weißhaarige entfernte ihr letztes Kleidungsstück und ließ sich wieder langsam auf ihm nieder, wodurch er sein Gesicht verzog. Yoshiko beugte sich erneut zu ihm und führte ihn wieder in einen Kuss hinein, während sie anfing ihre Hüfte zu bewegen. Kokonois rechte Hand wanderte in ihre Haare hinein und er vergriff sich dort, währenddessen ihm angenehme Geräusche entkamen. Sie ließ irgendwann ab und legte ihren Kopf in seine Nackenbeuge, als er nun mit seiner anderen Hand ihre etwas strenger nach unten drückte.
"Mhmgh.."entkam ihr und ihr warmer Atem floss in seinen Hals hinein.
"Wenn du mehr willst, dann musst du dich schneller bewegen.." hauchte er.
"Es ist anstrengend.." antwortete sie.
"Ach wirklich?" lachte er, worauf sie ihm einen stärkeren Ritt gab, doch dadurch hörte er wieder auf zu lachen.
"Komm." meinte er und kurz darauf wendete er die Situation um, wodurch sie nun unter ihm lag. Kokonoi zog ein Tuch hevor und blickte zu ihr hinunter.
"Vertraust du mir noch einmal?" fragte er und sie nickte ihm zu, danach verband er ihre Augen. Der schwarzhaarige griff nach ihren Handgelenken und drückte sie oberhalb ihres Kopfes in die Matratze hinein, danach startete er damit, seine Hüfte in rhythmischen Zügen zu bewegen, währenddessen sich ihre Finger ineinander verschränkten. Er ließ sie kurz daraufhin los und schob ihr wieder ein Kissen unter ihre Hüfte, danach fasste seine linke Hand an ihre Wange und er zog sie erneut in einen feuchteren Kuss hinein, denn sie erwiderte, während ihre Sinne sich schärften. Der schwarzhaarige hatte sie vollkommen im Griff und trieb es noch soweit nach oben, bis zur vollkommen Extase, als er sich wenig später neben ihr fallen ließ.
Kokonoi wendete seinen Kopf nach rechts zu ihr und entnahm ihr das Tuch, worauf sie zu ihm blickte, währenddessen er die Decke über ihre Körper zog. Yoshiko rutschte an ihn heran und stützte sich auf seinem Oberkörper etwas ab, danach gab sie ihm einen kurzen Kuss.
"Ich hatte schon Angst, dass du abgetan von mir bist, wegen meines Armes.." sprach sie, worauf er anfing sanftmütig zu Lächeln.
"Es ist egal wieviel du hast, du bist trotzdem wunderschön." erklärte er. Die weißhaarige legte ihren Kopf auf seinem Bauch ab und starrte zu ihm hinauf.
"Es ist so schön wie du mich behandelst.." sagte sie und schloss kurz darauf ihre Augen. Der schwarzhaarige streichelte ihr noch sanft durch ihre Haare hindurch, währenddessen er zu ihr hinunter blickte.
"Warum sagst du das immer?" erkundigte er sich.
"Weil mich noch nie jemand so behandelt hat wie du..nicht auf so eine Art.." antwortete sie ruhig. Die weißhaarige öffnete wieder ihre Augen und blickte zu ihm hinauf.
"Koko, vorhin am Strand als du so benebelt warst, da sind die beiden von der Organisation aufgetaucht." erklärte sie.
"Was?! Warum erzählst du mir erst jetzt davon?! Was haben sie gewollt?" kam von ihm leicht erschrocken.
"Sie wollten nur ihre Macht spielen lassen, typische psychische Manipulation eben." antwortete sie. Yoshiko griff nach seiner linken Hand, die an ihr lag.
"Du trägst ihn ja wirklich. " sprach sie.
"Du hast meine Kette ebenfalls an, also warum sollte ich es dann nicht auch tun?" erklang seinerseits.
"Tust du es nur deshalb?" erkundigte sie sich.
"Nein Yoshiko." lächelte er sanft auf und streichelte ihr mit seiner rechten Hand über den Kopf, worauf sie ihn nur anlächelte, danach schloss sie ihre Augen und atmete einmal entspannt auf, währenddessen er sie noch eine Weile beobachtete, bis er ebenfalls einschlief.

Der nächste Abend trat an und Yoshiko war noch recht spät mit ihrem Bruder unterwegs und sie durchliefen gerade einen kleinen Park in der Dunkelheit. Das Rascheln der Blätter erhallte, durch den leichten Winzug und auf der linken Seite erkannte man einen Spielplatz, währenddessen vereinzelt ein paar Holzbänke standen. Sie genossen sichtlich die Gemeinsamkeit und wirkten völlig seelenruhig, als plötzlich ein Knall erhallte und kurz darauf konnte man direkt neben ihr ein Rumsen vernehmen. Die weißhaarige drehte sich nach rechts und sah den Jungen mit der Narbe im Gesicht am Boden liegen.
"Kakucho..?" sprach sie, aber er gab ihr keine Antwort und sie kniete sich daraufhin zu ihm hinunter, danach wendete sie ihn auf seinen Rücken und es bildete sich langsam ein roter Fleck auf seiner freien Brust, die man durch seine Uniform erkennen konnte. Ein schwerers Atmen war zu hören und die dicke Konsistenz zog sich seine Luftröhre hinauf, als er kurz darauf Blut spuckte, worauf sich ihre Augen weiteten.
Yoshiko fasste an seine Wunde, um sie Blutung zu stoppen.
"Kakucho!" rief sie, währenddessen ihre Hände das zittern anfingen, danach wanderte ihr Kopf unruhig umher.
"Ich rufe Hilfe okay! Halte durch!" meinte sie und wendete ihn etwas auf die Seite, danach zog sie ihr Telefon hinaus und rief einen Krankenwagen, nachdem sie ihr Handy beiseite gelegt hatte, da wanderten ihre traumatisierten Augen nochmal in der Gegend herum.
"Wo bist du, du Feigling?! Komm endlich raus und zeig dich mir! Warum tust du das?! Was habe ich dir bitte so schlimmes getan, dass du mir sowas antust?! Ich ertrage das alles nicht mehr! Bitte hör auf damit!" schrie sie und die Stimme des Mädchens war dabei ganz schrill und sie klang ganz schmerzverzogen, als ihre Tränen anfingen zu fielen und sie schniefte auf.
"Ich weiß das du hier bist! Ich weiß dass du mich hören kannst, du Arschloch!" fügte sie schluchzend hinzu. Der schmerzdurchdringende Schrei zog sich einige Meter weit durch die Gegend, währenddessen sie aufschniefte.
"Wenn du mich unbedingt so sehr quälen willst, dann mach es doch bei mir, aber lass meine Familie da raus!" rief sie, während ihre Atmung immer mehr zu setzte. Die Sirenen des Krankenwangens erhallten nun und zwei Sanitäter kamen zu ihr, danach verfrachteten sie ihren Bruder auf eine Liege und transportierten ihn ab. Yoshiko erhob sich und kurz darauf stand ein Mann im mittleren Alters, der ebenfalls ein Sanitäter war vor ihr, als ihre trauernden und leeren Augen zu ihm hinauf blickten.
"Du hast echt gut durchgehalten und alles richtig gemacht." sprach er sanft auf, danach nahm er ihre blutigen Hände und säuberte diese.
"Bist du auch verletzt?" erkundigte er sich, aber sie schüttelte nur ihren Kopf.
"Ich will zu meinem Bruder.." erklang es leiserer.
"Sie sind schon auf dem Weg ins Krankenhaus, aber du kannst bei uns mit fahren." erklärte er. Yoshiko folgte dem Beamten und stieg mit in den anderen Krankenwagen hinein, danach fuhren sie los und trafen zehn Minuten später in dem großen Gebäude ein. Kakucho wurde derzeit schon die Operation gebracht und die weißhaarige sollte im Wartezimmer vorerst verweilen. Yoshiko zog ihr Handy heraus und schrieb noch kurz jemanden, danach legte sie sich auf die Stuhlreihe, die links bei der Wand angebracht war und ihr linker Arm war nach vorne ausgebreitet, währenddessen ihr anderer dicht an ihrer Brust lag und sie starrte zu Boden hinunter, als zwanzig Minuten später plötzlich eine Sioulette sich vor ihr hinkniete und ihre Augen steuerten zu der Person.
"Chifuyu.." murmelte sie.
"Hey Yoshi, was ist passiert?" erkundigte er sich besorgt.
"Tut mir leid, dass ich dich noch so spät herbestellt habe.. Ich wusste nur nicht an wen ich mich wenden sollte, weil ich Kokonoi nicht erreiche.." wimmerte sie, währenddessen ihre Tränen erneut an ihrer Wange hinunterflossen.
"Schon gut, ich habe doch gesagt, ich bin für dich da, wenn du mich brauchst." antwortete er sanft.
"Mein Bruder wurde angeschossen und wird derzeit operiert..Ich weiß nicht was ich tun soll.." sprach sie.
"Vorerst kannst du nurmal abwarten und dann sehen wir weiter." sagte er.
"Chifuyu.." erklang es und die feuchten Perlen zwängten sich erneut aus ihren Augen hinaus.
"Hey Yoshi, versuch bitte dich nicht so sehr in deine negativen Gedanken hinein zu steigern, versuch sie in dass positive zu lenken, um ihm auch Kraft zu geben." erklärte er.
"Ich habe kein Problem damit wenn die Person die Sachen mit mir macht..aber ich ertrage es nicht wenn andere darunter leiden müssen..Erst Baji..und jetzt Kakucho.." meinte sie. Der blonde erhob seine Hand und fing an ihr zärtlich über den Kopf zu streicheln.
"Du wirst wahrscheinlich noch mit der Polizei reden müssen." sprach er und gerade als er dies ausgesprochen hatte, da kamen zwei Männer in Uniformen hinein, worauf sie sich errichtete und der grünäugige stand auf, danach ging er beiseite.
"Sind sie das Mädchen, dass mit dem angeschossenen Jungen unterwegs war?" fragte der eine und sie nickte ihm zu.
"Können sie mir bitte erläutern, was sie gesehen haben?" sagte er.
"In der Dunkelheit konnte ich leider nicht viel sehen.. Ich wüsste auch keinen Grund, weshalb jemand meinen Bruder erschießen wollen würde. Er ist kein schlechter Mensch und ich habe nur erst einen leicht unterdrückten Knall gehört und kurz darauf ist er auch schon zusammengebrochen.. " erzählte sie, währenddessen einer der Polizisten sich Notizen machte.
"Verstehe. Können sie mir ihre Rufnummer hinterlassen, falls wir noch weitere Informationen von ihnen benötigen?" meinte er und sie nickte ihm zu, danach gab sie dem Beamten ihre Telefonnummer und kurz darauf verließen sie wieder die Räumlichkeiten.
"Warum hast du ihnen nicht die komplette Wahrheit gesagt?" erkundigte er sich irritiert.
"Wenn es wirklich der gleiche Täter ist, dann wird es in Verbindung mit der Organisation gebracht, von der Kokonoi mich hat und wir stehen derzeit unter ihrem Schutz, weil wir mit ihnen zusammenarbeiten, aber wenn wir ihnen die Polizei auf den Hals jagen, dann ist unser Leben schneller vorbei als gedacht." erklärte sie.
"Verstehe, also eine komplizierte Situation." sprach er und Yoshiko legte sich wieder ab, als er sich auf den Stuhlplatz setzte, wo ihr Kopf verwahrte.
Die Stunden ratterten hinunter und die Uhrzeit betrug nun fünf Uhr Morgens, währenddessen der blonde ebenfalls im Sitzen ein eingeschlafen war. Ein sanfter Druck machte sich an ihrem einen Oberarm breit, als sie langsam ihre Augen öffnete. Die Sicht der Frau wurde klarer und sie konnte einen Arzt vor sich erkennen, worauf sie sich erhob.
"Was..oh..wie geht es meinem Bruder..?" erklang es, während sie sich ihr Auge rieb.
"Die Operation hatte ein paar Komplikationen, aber er hat es soweit überstanden, dennoch liegt er derzeit erstmal in einem künstlichen Koma, weshalb er noch nicht ansprechbar ist. Wenn er erfolgreich aufwacht, dann können wir ihn von der Intensivstation hinunter bringen." erklärte der Mann und sie nickte ihm zu, als nebenbei der grünäugige ebenso nun wach wurde.
"Kann ich zu ihm..?" erkundigte sie sich.
"Ja, aber es dürfen derzeit nicht zuviele Menschen zu ihm, da wir Risiken ausschließen wollen." meinte er und sie blickte zu Chifuyu hinüber.
"Alles gut, ich gehe jetzt nachhause." sprach er sanft.
"Danke, das du da warst.." sagte sie, worauf er ihr nur ein Lächeln schenkte, danach stand er auf und verließ den Raum. Yoshiko erhob sich ebenfalls und der Doktor brachte sie in das Krankenzimmer, indem der schwarzhaarige lag. Der Fachmann verschwand und sie setzte sich auf einen Stuhl der rechts neben dem Bett verwahrte. Die weißhaarige nahm seine Hand und derzeit haftete ein Schlauch um seine Nase, zur Unterstützung der Atmung.





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