4. Kapitel
Kann mich mein Schicksal nicht leiden, Okay das könnte es sowieso nie aber ehrlich jetzt.
Schon wieder Blicke ich in einen unruhigen Sturm. Dabei strahlt sein ganzer restlicher Körper Ruhe aus
Wem soll ich mehr glauben seinen Augen oder seiner restlichen Ausstrahlung?
"Scheinbar assistieren sie mir heute." Sagt er und wendt sich dem Waschbecken zu, um sich die Hände zu reinigen.
Schweigend folge ich ihm und wir beide beginnen mit der Vorbereitungsprozedur für den OP.
Nach dem wir im blaue Kittel gekleidet sind und komplett sterilisiert sind betreten wir den OP Raum.
Dort sind schon der Anesthesiearzt und ein paar OP-Schwestern.
Der Anästhesist sieht uns und kommt auf uns zu. "Hey Max, welch enzückende Lady hast du mir mitgebracht." Sagt er an den Mann neben mir, dabei schaut er aber mich an und zwinkerte mir zu.
Gott ist das unangenehm. Ich blicke auf den Boden.
"Lass es Robin." Sagt Max mit eiskalt, "Dr Clem das ist Aurora Green. Meine neue Assistentsärztin. Aurora das ist Doktor Robin Clem unser Anästhesist." Stellt er mir den Sunny Boy mir gegenüber.
Sunny Boy Trift es gut, er hat markante Gesichtszüge ein blonde Haare, welcher er sich in einen Männer Dutt auf den Kopf zusammen gebunden hat. Er hat einen leichten Bart und Gebäude Haut an seine Hals sieht man ein Tattoo zumindest ist es am Kragen erkennbar. Matschige Grün-Blaue Augen blicken mich an.
Ich nickte leicht. Keine zwei Minuten später wird der kleiner Junge reingefahren. Welchen wir den Tumor entfernen sollen.
Alles wird angeschlossen und jeder nimmt Position ein. Dr. Clem bei den Überwachungsmonitoren. Dr. Born auf der Seite wo sich der Tumor befindet und ich mich ihm gegenüber wo die ganzen Gerätschaften sich befinden.
"Dann wollen wir dem kleinen Kämpfer, mal den Kampf etwas erleichtern." Murmelt er. "Rosie mach bitte die Musik an." Sagt er in Richtung einer älteren Frau welche vor der Glasfront steht welch sich hinter ihm erstreckt.
Keine Sekunde Später erklingt eine leises Klavier und eine sanfte weiche Stimme einer Frau.
Max welcher bis gerade noch angespannt gewirkt hat wir sofort lockerer. Fordernd streckt er die Hand in meine Richtung "Skapel." Ich geb es ihn und er führt eine sauberen schitt aus, nachdem er sich bei Robin versichert hat das alles in Norm Bereich ist.
Anfangs ist Ruhe und ich lausche der Frau und dem Klavier, Sie had eine wunderschöne Stimme doch ich komme nicht drauf wer da singt. So hänge ich in meinen Gedanken. Bis Robin die Ruhe stört.
"Aurora, ich darf dich doch Aurora nennen? Erzähl Mal was, wie alt bist du? Wo kommst du her du hast einen leichten Akzent? Hast du einen Freund?" Bei der letzten Frage sieht er mich an um meine genaue Reaktion zu sehen.
Mir gegenüber wird sich geräuspert. "Robin hör auf, und mach dein Job. Aurora da ist ziemlich viel Blut ich Brauch den Sauger.
Froh darüber der Situation entkommen zu sein, komme ich seiner bitte direkt nach.
Ich verfalle in schweigen, während sich die andern außer Max leise unterhalten. Nach einen weiteren Lied schaue ich zu Max. Mir springt immer noch die Frage herum wär die Sängerin ist.
"Ehm Max?" Frag ich leis. Er blickt kurz auf um mir zu zeigen dass er mich hört. "Wer singt das Lied, es ist wunderschön?"
Er schließt die Augen und lauscht kurz. Dann blickt er mir in die Augen. Der Sturm in seinen Augen hat sich gelegt.
"Das ist von meiner Mum das davor von meiner kleinen Schwester. Das nächste singen sie gemeinsam." Erzähl er mit einen schmunzeln. Welches allerdings gleich wieder verfliegt.
Sie klingen so gleich. Ich hätte nie gedacht das es zwei verschiedene Menschen sind.
Sonst verläuft die OP ruhig und wir können sie wie geplant ohne Komplikationen beenden.
Kaum wird Louis in den Aufwachraum geschoben fällt mir ein Stein vom Herzen. Meine erste OP wo ich richtig assistieren konnte. Ich bin froh das alles gut gegangen ist.
"Gut gemacht. Jetzt müssen wir nur nach die Eltern informieren." Sagt Max zu mir als mir der Kittel abgenommen wird.
" Ich ... Ich bin froh das alles gut gegangen ist." Sag ich.
Wir gehen die Gänge entlang Richtung Warte Bereich. Dort sitzen schon die Eltern und der Bruder von Louis. Kaum das sie uns sehen springen sie auf und kommen auf uns zu.
"Und wie ist es verlaufen," spricht uns die Mutter sofort an dabei hält sie fest die Hand ihres Mannes und ihr Sohn prest sich an ihr.
Max kommt direkt zum Punkt. "Die OP ist gut gelaufen wir konnten alles entfernen. Nach Reha und weiteren Untersuchungen sollte Lois bald wieder mit seinen Bruder im Garten spielen können." Sagt er und lächelt den kleinen Jungen vor sich an.
Der kleine schreit freudig auf, löst sich von seiner Mutter und rennt auf Dr. Born zu stürmisch umarmt er seine Beine.
"Danke schön Mister." Sagt er mit kindlicher Stimme.
Max schmunzelt und beugt sich runter. "Gern gemacht."
"Siehst du den nette Dame neben mir, die wird dich jetzt zu deinen Bruder bringen OK?" Sagt er laut flüsternd. So das es für ihn sich anhört als wär es etwas sehr faszinierenddes, und doch laut genug das wir Erwachsenen es auch hören.
Der kleine sieht mich mit großem Augen an.
Ich beuge mich vor und Halte ihm meine Hand entgegen. " Na komm lass uns schauen wie es Louis geht."
Sofort wird meine Hand ergriffen und hüpfend folgt mir der kleine Mann, durch die weißen Gänge bis wir vor eine großen Doppeltür ankommen.
Ich drücke sie auf und lasse der Familie den Fortritt. Sofort Versammlung sie uns das Bett ihres liebsten. "Sollte noch irgendetwas sein drücken sie ruhig den roten Knopf." Dabei deute ich auf diesen. Mit diesen Worten verabschiede ich mich auch.
Als ich wieder auf der Station komme gehe ich direkt in mein Büro. Dort gehe ich den restlichen Tag die Akten durch bis ich gegen neuzehn Uhr Schluss für heute mache. Und nachhause gehe. Nach dem ich mich bei allen Schwestern verabschiedet habe.
Nach dem ich Zuhause bei Maria angekommen bin mache ich Abendessen und gebe Maria noch ihre Medikamente. Danach verziehe ich mich mit eine Cappuccino in mein Zimmer um noch die letzten Akten dich zu gehen.
Dabei haben ich Besuch von Queen Marias grauer Britisch Langhaar Katze. Ich streichle sie Geistesabwesend während ich die Akten durch gehr und mir Notizen mache.
Ich weiß nicht wie lange ich noch daran saß nur das ich mit der Akte im Arm eingeschlafen bin.
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Hi,
stellt euch vor ich lebe noch. Und weiß jetzt ab wann es vorraussichtlich nicht mehr so Stressig bei mir ist. Und ich damit wieder mehr zum Schreiben komm. Ab September hoffe ich weider regelmäßig Update zu können. Ich hoffe ihr könnt euch bis dahin Geduld.
Was haltet ihr von Robin?
Warum ist Max so genervt wenn Robin mit Aurora redet?
Was könnte als nächstes passieren?
Sorry falls das Kapitel nicht so spannend war.
Wir sehen uns im 5. Kapitel
YumiChanWrite 🤗😘❤
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