Kapitel 3
Es ist wirklich verwunderlich warum noch alles im so guten Zustand ist. "So bist du endlich da",sagte eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehe ich mich um, nur um eine große Person zu sehen mit einem langen Kleid und langen Ärmeln. Die Haare waren lang und schwarz und ihr Gesicht war ein sehr großes Land zu sehen.
"Wer bist du?",kam es aus mir zögerlich heraus.
???
"Das ist nicht wirklich wichtig, was jetzt aber wichtig ist ist ob du bereit bist dein raum zu betreten."
Germar
"Meinen Raum?"
???
"Ja jeder hatt seinen Raum wo man sich zurückziehen kann und dieser so eingerichtet ist das man sich wohlfühlt.",erklärte sie mir.
Germar
"Sollte ich noch etwas wissen bevor ich denn Raum betrete?"
???
"Nicht wirklich, außer das nur Mitglieder deiner Familie ein Schlüssel haben zu diesem Haus um zu denn Raum zu gelangen "
"Und wo genau ist mein Schlüssel?",fragte ich woraufhin sie lächelte und nur meinte das ich das noch herausfinden werde. Nach der Aussage verwandelte sie sich in kleine lichter und verschwand im Himmel.
Nachdem sie weg war schaute ich mich um und ging in denn Hintergarten. Dieser war im großteil mit blauen Blumen bedeckt und in der mitte ist ein großer weißer Pavillon wo in det mitte ein großer weiß-gelber Tisch steht mit passenden Stühlen. Ab und zu sind auch Weidenkätzchen und Große Weiden.
Ich war so fasziniert von dem Garten das ich nicht gemerkt habe das ich angefangen habe loszulaufen. Der Weg war aus Birkenholz bedeckt, was dem ganzen Garten ein Traumgefühl gibt.
Auf einmal knicke ich um und falle direkt in die Blumen. "Au!",sagte ich da ich auf etwas unerwartes kleineshartes landete, als ich es nachprüffte sah ich das es ein Schlüssel war. Er war bronzfarbig und am Ende war ein N in alt deutsch abgebildet.
Ich nahm ihn und ging damit zum Hausarzt. Die Tür war offen was ich noch ändern sollte wenn ich keine ungebetenen Gäste haben will.
Das innere des Hauses war überraschend hell und die meisten der Möbel waren aus Holz. Die Wände waren in hell Besch und mit grünen Pflanzen dekoriert. Ich schaute mich um in der ersten Ebene. Wo nur ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Badezimmer und ein kleinen Lagerraum.
In der zweiten Ebene waren die meisten Räume abgeschlossen außer denn Baderaum, nur ein Zimmer ließ sich durch denn Schlüssel aufschließen. Das Zimmer hatte mich sehr überrascht da überall Koshi's hingen natürlich waren auch Möbel drin wie ein Bett, einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch und ein Teppich.
Vorsichtig gehe ich zu der großen Ballkonstür und mache diese auf. Sofort zog der wind durch denn Raum znd die Koshi's sangen fröhlich im Raum, es war förmlich wie ein Konzert nein eher wie ein Nachtlied.
Fasziniert hörte ich zu, es dauerte bis ich loskam und mich denn Schreibtisch widmete. Erst jetzt sehe ich einen Brief. Er war ungeöffnet und kam aus Austria-hungary. Ich überlege nicht lange und öffnete ihn.
'Dear Niemcy, this is the last letzeri can send you and i hope you can read it. I love you and i will still love you after mine and your dead. When you read this i already will be dead. Maybe when we get reborn or come alive again, i want to be yours, i want to be Fiansé, your Husband or Wife. You always was more then just a friend for me. I hope and I wish that you akzept my feelings for you.
Your Augustin♡'
Mir stiegen die Tränen auf. Dieser Raum gehört also meinen geoßvater und der fakt das der Brief noch ungeöffnet war heißt das er ihn nie gelesen hatte.
Ich legte den Brief wieder rein und legte ihn wieder da zurück wo ich ihn gefunden hatte. Wer hätte aber gedacht das dieser Raum meinen Großvater gehört. Mit einem leichten Lächeln schließe ich die Ballkontür und verlasse denn raum mit dem Schlüssel.
In der dritten und letzten Ebene fand ich ich nur zwei Türen die eine war verschlossen die andere war ein Badezimmer
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