Kapitel 6. *Im Flur ^~^ mit dem größten Liebhaber der Welt*
Lass ihn ruhig rein,
lass ihn ruhig sehn,
wie du bist ja,
das darf heut' mal gescheh'n.
Du darfst viel fühl'n,
zeig ihm dein Wahres Ich!
(Etwas umgetextet... Kommt vielleicht öfter vor...)
Als ich am nächsten Morgen wach wurde war mein erster Gedanke Pitch. Ich wollte noch ein letztes mal mit ihm Reden. Auch, wenn er mich anschnauzen würde. Ich wartete bis nach dem Unterricht, um Pitch dann abzufangen und ihn zur Rede zu stellen. Ich ging nach Pitch, also als letzte aus dem Klassenzimmer und sah mich in Gang um. Außer Pitch und mir war niemand da.
''Pitch warte. Ich muss-..."
Wie immer unterbrach er mich.
"Elsa, ich möchte nicht mit dir Reden!"
"Pitch wir sind alleine also bitte, bitte rede mit mir."
Er sah sich nach beiden Seiten um und sagte dann:
"Was willst du?"
"Mit dir Reden."
"Über?"
"Die Wahrheit!"
Er sah zu Boden.
"Sag mir bitte wieso du so bist. Und wieso es dir weh tut mit mir zu Reden."
Ich zögerte kurz.
"E-empfindest du etwa etwas für mich?"
Sein schweigen bestätigte meine Frage und ich antwortete leise "Ja." Etwas zögernd ging ich zu ihm, nahm seine Hände und sah in seine Augen. Sie füllten sich mit Tränen. Sah ich wirklich richtig? Ja das tat ich wohl, denn mich überkam dasselbe Gefühl. Ich konnte einen Menschen nicht weinen sehen. Ich drückte mir die Tränen zurück und stattdessen fielen Schneeflocken von der Decke.
"Pitch, bitte weine nicht. Es gibt doch für alles eine Lösung. Wir schaffen das schon."
"Elsa, du weißt nicht wie das ist, wenn du als der böse behandelt wirst. Als der, der Angeblich nicht lie-..."
Ich küsste ihn einfach. Ich wollte etwas ausprobieren. Und wie ich erwartet habe erwiderte er den Kuss. Die Schneeflocken, die vorher von der Decke fielen waren verschwunden. Meine Arme legte ich leicht in seinen Nacken. Seine Hände glitten von meiner Taille immer tiefer, bis er bei meiner Oberschenkeln ankam. Diese zog er hoch und ich klammerte mich mit meinen Beinen an ihm fest. Er drückte mich gegen einen Spind und küsste mich weiter. Lange küssten wir uns, bis er mich in sein Zimmer trug, dass ich erst an Nachmittag wieder Verlies...
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