Kapitel 11. *Weg nur weg!*
Der Wind er heult so wie der Sturm ganz tief in mir
Nicht zu Kontrollieren ich hab es versucht
Lass sie nicht rein, lass sie nicht sehn
Wie du bist, nein das darf niemals geschen
Du darfst nichts fühlen zeig ihnen nicht
Dein wahres ich
Ich lass los, lass jetzt los
Die Kraft sie ist Grenzenlos
Ich lass los, lass jetzt los
Und ich Schlag die Türen zu
Es ist Zeit, nun bin ich bereit
Und ein Sturm zieht auf
Die Kälte sie ist nun ein Teil von mir
Es ist schon Eigenartig
Wie klein jetzt alles scheint
Und die Ängste die in mir warn
Kommen nicht mehr an mich ran
Was ich wohl alles machen kann
Die Kraft in mir treibt mich voran
Was hinter mir liegt ist vorbei
Endlich frei
Ich lass los, lass jetzt los
Nun bin ich endlich soweit
Ich lass los, lass jetzt los
Doch Tränen sieht ihr nicht
Hier bin ich und bleibe hier
Und ein Sturm zieht auf
Die Kälte sie ist nun ein Teil von mir
Mir war alles egal. Ich stand auf und rannte los. Ich rannte durch das Schultor, obwohl es verboten war. Ich wollte nur noch Weg. Ich rannte und rannte und blieb erst stehen, als ich auf einem großen Berg weit, weit von allen Häusern entfernt ankam und stehen blieb. In der Gegend lies ich meinen Kräften freien lauf. Ich lies einige kurze Eis strahlen in die Luft gleiten. Ich baute einige kleine Eis Statuen, wie einen kleinen Weg. Am Ende der kleinen Statuen baute ich ein riesiges Schloss. Aus Eis und Schnee, damit man nicht hinein sehen konnte. Vorsichtig betrat ich das Schloss. Ich war nicht sicher, ob es halten würde. Zu meiner Überraschung hielt es. Ich wollte dort meinen Kummer und meine sorgen vergessen. Ich schloss die Tür und sah mich um. Ich wusste nicht, ob das Schloss so geworden war, wie ich was mir vorstellte. Ich musste mich erstmal umsehen. Möbel und ähnliches kann ich mir ja noch dazu zaubern. Die Halle in der ich mich befand war riesig. Mehrere Treppen führten in die Halle über mir. An diese schon sehr große Halle grenzten zwei weitere. Eine links und eine rechts. Diese beiden waren jedoch lange nicht so groß, wie die erste. Ich folgte eine der Treppen nach oben. Diese Halle war genau so riesig, wie die darunter. Auch an der Halle grenzten zwei weitere kleinere. Die Hallen wurden durch einer Art Rahmen getrennt. Ich Zauberte an beide Hallen Eingänge weiße Schnee Türen. Vor der großen Halle war ein riesiger Balkon. Von ihm aus hatte man eine Wunderschöne Aussicht auf...
Schnee.
Hier werde ich also in nächster Zeit leben. Ganz alleine.. Ganz alleine. Dieser Gedanke kreiste mir etwas länger im Kopf herum. Bis mir der Einfall kam. Ich Zauberte einen Schneemann und nannte ihn Olaf. Sein erster Satz war
"Hallo ich bin Olaf. Und ich liebe Umarmungen."
Kurz zögerte er.
"Und du heißt?"
Ich lächelte leicht und sah zu Boden.
"Ich bin Elsa."
"Umarmst du mich?"
Langsam ging ich auf die Knie und Umarmte ihn. Ich blieb noch auf den Knien und klärte ihn auf. Wieso ich ihn erschaffen hatte und das wir hier erstmal Leben würden. Dann stand ich auf und Zauberte einige Möbel, um das Schloss bequemer zu gestalten.
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