Chapter Fourteen
Autoren Sicht
,,Clary?!'', die besagte Person wirbelt mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum. Sie zuckt leicht zusammen und verflucht sich innerlich. ,,Eh..was?'', fragt Clary irritert. ,,Ich habe dich gefragt ob alles okey ist oder ob du dir weh getan hast?'', fragt James leicht besorgt. Clary schüttelt leicht ihren Kopf und murmelt: ,,Alles okey..Danke fürs auffangen..'' Sie schaut auf die Anzeige, welche Haltestelle die nächste ist und bemerkt, dass sie gerade an ihrer vorbei sind. Und bis die nächste Haltestelle kommt, dauert es wieder eine Viertel Stunde. Clary flucht leise. ,,Stimmt etwas nicht?'', will James verwirrt wissen. ,,Hab meine Station verpasst'', brummt Clary und steigt dann nach einer Viertel Stunde aus und seufzt. Leicht verzweifelt fährt sie sich durchs Haar und schaut sich um. ,,Komm..ich begleite dich nach Hause'', bietet James ihr an. Sie nickt leicht und läuft dann schweigend neben ihm her.
Während dem Heimweg beginnen die zwei Small Talk und unterhalten sich über alles möglich, wie zum Beispiel ihre Hobbys, ihre Familien, über Freunde und sogar über die Uni. James erzählt ihr von seinem 14 jährigen Bruder und seiner mittlerweile 43 Jahre Alten Mutter, die hergezogen sind, weil ihre Mutter eine bessere Arbeitsstelle hier bekommen hat. Er erwähnt auch das er gerne Rechtsanwalt oder Arzt werden würde, sich aber noch unsicher ist was genau. Und er wünscht sich schon seit Jahren einen Hund, was seine Mutter nicht möchte, weil sie eine kleine Wohnung haben und alle drei den halben Tag nicht Zuhause sind. Clary erzählt ihm dann davon, dass sie und ihre Mutter alleine leben, da ihr Vater damals abgehauen ist mit einer jüngeren. Außerdem erzählt Clary ihm, dass sie sich auch seid Jahren einen Hund wünscht, aber sie keinen halten können, da ihre Mutter eine Allergie hat.
Nach einiger Zeit kommen die zwei dann bei dem Haus an, indem Clary mit ihrer Mutter wohnt. ,,Danke, dass du mich nach Hause begleitet hast.'', bedankt sich Clary lächelnd und beißt sich auf die Unterlippe. ,,Kein Problem. Kann ich dich noch etwas fragen?'', erwiedert James und Clary nickt auf seine Frage hin. ,,Wieso warst du heute nicht in der Uni?'', will James wissen. ,,Meine beste Freundin, Alli, hat Liebeskummer. Ich kümmere mich um Sie, wir haben bis spät in die Nacht Filme geschaut und uns dazu entschieden einmal zu schwänzen'', erklärt Clary ihm und James nickt verstehend. Die zwei verabschieden sich voneinander und Clary geht dann langsam zur Haustür und schließt diese auf. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, zieht sie sich Jacke und Schuhe aus und geht in die Küche, in der bereits ihre Mutter sitzt. Clary nimmt sich stumm ein Glas aus dem Küchenschrank und schenkt sich etwas Wasser ein. Dann setzt sie sich an den Küchentisch und sieht ihrer Mutter ins Gesicht. ,,Mum, ich werde ausziehen.'', beginnt Clary und unterbricht damit die Stille.
----------------------------------------------------
words: 471
There it is. Another chapter. Als Entschädigung dafür das solange nicht gekommen ist von mir kommen einfach zwei nacheinander. Hoffe es gefällt euch.
Schönes WOCHENENDE ❤
Upload: 26.11.2016
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top