Magnolia, kurz Maggie, ist ein 19-jähriges Mädchen dessen Fähigkeiten nur alle paar Generationen in ihrer Familie auftaucht.
Keiner ihrer lebenden Verwandtschaft konnte ihr also je dabei helfen ihre Kräfte zu kontrollieren. Eher im Gegenteil. Ihr Vater hat sie und ihre Mutter schon früh verlassen, um genau zu sein sobald sich ihre Kräfte zeigten. Ihre Mutter ist daraufhin mit ihr auf’s Land gezogen.
Denn Maggie ist dazu in der Lage anderen durch Berührungen und theoretisch auch einfach durch den reinen Gedanken (was sie noch nie geschafft hat) schmerzen zuzufügen. Diese können von leichten Schmerzen zu Hölle Qualen variieren und theoretisch sogar jemanden töten. Ihre Fähigkeiten lassen also darauf hindeuten das sie von einem Todesengel abstammt. Sie hat keine Kontrolle über ihre Fähigkeiten und die Verwendung ihrer Fähigkeit schwächt sie auch stark.
Die 19-jährige kämpft an mehreren Traumata, verbunden mit ihren Fähigkeiten, sowie einer starken Angststörung (Selektivem Mutismus), Panikattacken und Albträumen.
Sie hatte ursprünglich auch bereits eine Beziehung mit einem Jungen (Sie ist Bisexuell, fühlt sich zu Jungs aber mehr hingezogen) von welchem sie sich getrennt hat nachdem sie ihre Kräfte versehentlich bei ihm eingesetzt hatte.
Nachdem der Vorfall sich herumsprach meideten die anderen sie extrem, weshalb sie bis auf einen Freund und ihre Mutter niemanden hat der ihr nahesteht.
Maggie leidet unter starken Selbstzweifeln und auch Selbsthass. Sie ist äußerst unsicher und hält sich von anderen weitestgehend fern, weil sie Angst hat jemanden aus versehen wehzutun. Die Academy ist in dem Sinne also der reinste Albtraum für sie. Ihre Mutter zwingt sie allerdings mehr oder weniger hinzugehen da ihre Kräfte beständig stärker und damit schwerer zu kontrollieren werden.
Davon abgesehen ist Maggie aber äußerst freundlich und hilfsbereit. Mit den meisten redet sie zwar, mit ihrer Angststörung verbunden, nicht wirklich aber wenn sie es tut ist sie kaum zu stoppen. Sie ist äußerst begeisterungsfähig, obwohl beinahe ihr ganzes Leben aus Angst bestand.
Ihre Kunst und ihre wenigen nahestehenden Personen sind das einzige was sie bei verstand hält und ihr hilft mit allem einigermaßen klar zu kommen. Wobei man wohl kaum sagen kann das sie psychisch stabil ist. Sie hat außerdem einen rötlich weiß farbenen Kater Namens Charlie, welcher ein Gespür dafür hat wann es ihr nicht gut geht und ihr still beisteht.
Sie ist etwas kleiner und schmal gebaut. Sie hat lange schwarze Locken, welche nach unten hin rot werden und dunkelbraune Augen, welche beinahe schwarz wirken.