Kapitel 2

„Können wir ihr denn vertrauen?", fragte ich vorsichtig. Seit gestern wusste ich das Liams alte Freundin zurück in unserer Zeit war, ich wusste ja noch nicht mal das sie in einer anderen Zeit lebte. „Was soll denn das heißen? Sie ist ne gute Freundin von mir. Natürlich können wir ihr vertrauen!", Liam reagierte mal wieder sehr empfindlich darauf. Er hatte die Angewohnheit jedem seiner alten Freunde das Vertrauen entgegen zu setzen was diese Person früher bekam. „Liam sie hat sich bestimmt verändert in all den Jahren, vor allem unter welchen Voraussetzungen sie lebte.", von denen ich übrigens immer noch keine Ahnung hatte. Ich wusste nur das sie in der Vergangenheit war um Richard, ihrem Freund, zur Seite zu stehen, weshalb und worin sagte sie mir bisher noch nicht. „Sie ist immer noch meine kleine K.C!", sagte er stolz, als sei es seine Tochter. Mit ihm jetzt zu reden hatte absolut keinen Sinn. Er würde nur auf Stur schalten und dann war endgültig alles vorbei, mit einem sturen Liam kam ich nicht klar. „Wieso vertraust du ihr, nach alldem, was wir bereits erlebt haben?", fragte ich und schüttelte den Kopf als er nur seufzte und mich nicht mal mit dem Hintern anschaute. 

„Ach du heilige scheiße!", hörte ich Harry durch die gesamte Villa kreischen. „Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte Liam mich überrascht. „Ich habe keine Ahnung, aber wehe es hat was mit Kahlan zu tun!", warnte ich ihn. „Miley Redsnow!", schrie unser Langhaardackel wütend und ich kämpfte mich aus dem Bett. Wenn die Jungs mich mit meinem vollen Namen ansprachen war meist was nicht ganz so gut. Ich hoffte nur das Kates Tochter, Kahlan, aufwachte. Ich kämpfte mich aus meinem Bett und stolperte die Treppen runter. Morgens hasste ich diese vielen Treppen. Ich erreichte das Ende der Treppen und schaute mich in der Küche und Wohnzimmer um. 

„ ... Wer seid ihr?!", hörte ich Harry sagen, aber er klang immer noch gedämpft, wahrscheinlich war er im Keller. Ich lief nochmal ein Stock tiefer und fand gleich Harry, der Fassungslos mit den Händen rumfuchtelte. „Harry?", fragte ich und trat hinter ihn. Er drehte sich um und sah mich sauer an. „Was machen die hier?" Er stellte sich seitlich und ich erkannte Kahlan und Richard. Ich hatte Liam gewarnt! Richard trug nichts weiteres als seine Jeans, weshalb man sein Sixpack sehen konnte, worauf Harry wahrscheinlich neidisch war. Kahlan hingegen trug eine Korsage und Harry trug seine Sportkleidung, jedenfalls das was für ihn als Sportkleidung durchging. 

„Ähm ... solltet ihr nicht hinten im Raum sein?", fragte ich an die zwei gerichtet. Kahlan schaute etwas schuldbewusst zu mir und anklagend zu Richard, dieser verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Ich hab dir doch gesagt wir hätten hinten bleiben müssen!", sagte Kahlan leise anklagend. „Du hast sie also angeschleppt?!", Harry klang nicht gerade friedlicher und sein Blick konnte immer noch töten. „Das sind Kahaln und Richard ... ", fing ich an zu erklären, ich wollte ihm aber auch sagen das es Liams alte Freunde sind, aber das interessierte ihn jedoch nicht. „Miley! Du musst das mit mir absprechen!", schrie er mich an, und da sah ich rot. Wenn Menschen mich anschreien, kam ich sofort in eine Verteidigungshaltung. „Nein, nicht nur mit dir, die Villa gehört schließlich allen hier!", sagte ich ruhig, da es nichts brachte wenn ich schreien würde, aber ich musste mich auch extrem zusammenreißen. „Du hast es mit niemanden besprochen! Außerdem, wer hat dir das recht gegeben das zu entscheiden?"

„Hab ich selber entschieden, außerdem tu du jetzt mal nicht so als hättest du noch nie irgendwas selber entschieden! Oder muss ich dich an den Hund erinnern?", sagte ich sauer, jetzt reichte es mir endgültig. Er hatte mal ein Hund angeschafft und heimlich halten wollen, dass ist aber auch relativ schnell aufgeflogen. „Ein Hund ist etwas ganz anderes! Der ist nicht so auffällig!", rief er sauer. „Sind wir doch auch nicht.", warf Kahlan ein, im versuch Harry zu beschwichtigen, aber das ging nach hinten los. „Sei bloß still!", zickte er sie an. „Beruhig dich Rapunzel.", Richard stellte sich schützend vor seine Freundin. Harry platzte gleich in seinem engen T-shirt und seiner kurzen Hose. „Wir sollten uns mal alle beruhigen.", versuchte ich es wieder auf eine angenehme Atmosphäre runter zu bekommen. „Raus!", schrie Harry alle an. Aber keiner bewegte sich. „Ihr wolltet es nicht anders!", sagte er und stampfte auf mich zu und schubste mich aus der Tür Richtung Treppe. Ich stolperte ungeschickt und fiel mit der Hand auf die Kante der Treppenstufe und fühlte einen Schmerz den ich schlecht beschreiben konnte. Als hätte ich meinen Ellenbogen an einer Kante angeschlagen und alles taub wurde, aber kurz drauf kam der Schmerz als wäre was gebrochen. Ein Knirschen war ebenfalls zu hören. Die Tränen schossen mir in die Augen, die ich verbissen weg blinzelte, um sehen zu können was da drin nun abging.

Harry stampfte auf Kahlan zu, die mich geschockt anschaute, sie wollte zu mir laufen, aber Richard stand ihr im Weg. Dieser war in Alarmbereitschaft und packte Harrys Arm, als er Kahlan raus ziehen wollte, und drehte ihn blitzschnell und drückte ihn auf den Boden. „Fass sie an und du hast nen Arm weniger!", drohte Richard ihm. Ich drückte mich mit meiner gesunden Hand vom Boden weg und sah Kahlan die die beiden Männer ignorierte und zu mir kam. Ich hielt schmerzenden Arm mit dem anderen fest. „Geht es dir gut?", fragte sie besorgt. „Na ja, prickelnd ist es nicht und mein Handgelenk darfst du auch nicht fragen.", sagte ich und merkte auch das mein Rücken weh tat. Vermutlich bin ich doof gefallen. „Hol den von mir runter!", schrie Harry aufgebracht. Ich fragte mich echt wann alle hier bei mir stehen würden. Ich hielt mir mein schmerzendes Handgelenk und sah den aufgebrachten Jungen am Boden liegen. Richard drückte ihn immer noch fest auf den Boden und schaute besorgt zu mir. „Alles ok?", fragte er. Gestern noch wollten beide mich umbringen, heute sind beide besorgt um mich, komisch was ein Tag und die Erkenntnis das Liam, Kahlans alter Freund ist, alles bewirken kann. 

Ich nickte und hörte hinter mir auf einmal Liam. „Hey! Was ist denn hier los?" Er blickte durch den Raum um alles sehen zu können. „Nimm das Walross von mir runter!", knurrte Harry. „Vergiss es!", sagte Richard zu Harry, „Und du kümmer dich um deine Freundin." Liam schaute mich an und fragte „Was ist denn passiert?" Ich wollte gerade antworten, aber Harry mischte sich wieder ein „Was machen die beiden hier?!" Liam blieb ganz ruhig und sagte „Die wohnen kurzzeitig hier! Richard geh runter von ihm." Dann schaute er meine Hand an, um zu erkennen was passiert war. Er schaute sich das Handgelenk an und hantierte ein bisschen daran herum. „Au!", zischte ich. „Schatz ...", meinte er und schaute mich mitleidig an. „Was?", keuchte ich, der Schmerz war noch nicht ganz verflogen. „Ich befürchte, dein Handgelenk ist gebrochen. Und da es von Harry stammt, kann ich es nicht heilen ohne ein Regelbruch zu riskieren.", erklärte er. „Was! Gebrochen?", rief Kahlan aus. „Du bist so ein Arsch!", meckerte Richard Harry an, der schaute Richard böse an und meinte dann hochnäsig „Selber Schuld wenn man hier meint man müsse Obdachlose ins Haus holen." Mir platzte der Kragen „Du bist so ein ... Ich zeig dich an wegen Körperverletzung! Dann kannst du mal sehen was dein Handeln alles für folgen hat! Und wenn die Polizei mir nicht glaubt, zauber ich ihnen die Situation hin! Du bist dran Styles!" Ich drehte mich sauer um und stampfte die Treppe nach oben. „Miley!", riefen mir Kahlan und Liam hinterher.  Ich stampfte weiter die Treppe nach oben und an der oberste Treppe stand Kate mit ihrer Tochter im Arm. „Was ist denn passiert?", fragte sie und blickte meine Hand an, die ich immer noch festhielt. 

„Kate du hast ... oh Miley, was ist denn passiert?", fragte Niall, der gerade aus dem Zimmer gerannt kam. „Harry hat mir mein Handgelenk gebrochen! Ich zeig ihn jetzt an, mir reichts.", sagte ich aufgebracht und ging ins Zimmer um mich anzuziehen. „Schatz, nimm Kahlan mal, ich helfe Miley.", hörte ich Kate sagen und dann stand Kate bereits im Zimmer. „Was möchtest du anziehen?", fragte sie. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging ins Bad. „Ich such dir was raus!", rief Kate und machte sich bereits an meinem Schrank zu schaffen. Ich blickte in den Spiegel und mir schaute eine ramponierte Miley entgegen. Oh man, wieso konnte mein Leben nicht so langweilig sein wie das der ganzen anderen Menschen. 

„Wie findest du das?", fragte Kat und reichte mir eine lange weiße Hose, die am Knie offen war, ein schwarz-weißen gestreiften Pullover und eine Jeansjacke die sie mir umband. „Ja, danke das du mir geholfen hast.", bedankte ich mich und sie bürstete mir auch schon die Haare. „Süße, bist du dir sicher das du Harry wirklich anzeigen möchtest?", fragte sie vorsichtig und zog ein bisschen an meinen Haaren. Ich kniff kurz die Augen zusammen und meinte dann „Natürlich! Seit dem Cara beinahe Schluss gemacht hat, ist er so schnell auf hundert achtzig und handelt unüberlegt. Ich möchte das er mal merkt was alles geschehen kann wenn er so ausflippt." Sie nickte in den Spiegel. „Bedenke aber bitte, dass es auch dich wieder betrifft. Und was sagt dazu euer Management?" Wieso musste sie eigentlich immer die richtigen Worte finden? „Das weiß ich doch nicht, und es interessiert mich auch nicht wirklich. Er soll einfach die Konsequenzen spüren!", meckerte ich und sah Kate im Spiegel an. „Offen oder geflochten?", fragte sie und schaute mich fragend an. „Offen, und außerdem, wenn ich gerade bei der Polizei bin, kann ich schauen obs was neues gibt.", sagte ich. 

„Miley, du darfst auf keinen Fall Harry anzeigen!", Liam kam ins Bad hinein und sah mich eindringlich an. „Wieso nicht?" Kate schaute mich an und meinte „Vermutlich wegen eurem Management." Liam nickte. „Ja, Simon sagt, dass es schlecht wäre wenn du das tun würdest, übrigens ist er noch am Telefon, falls du ihm den Kopf abreißen möchtest." Ich streckte die gesunde linke Hand nach dem Telefon aus und nahm es entgegen. „Hallo Simon.", sagte ich ins Telefon. „Miley, du darfst auf keinen Fall Harry anzeigen. Er hat schon so viel schlechte Presse gehabt wegen Cara und in Verbindung mit dir ist es noch schlimmer.", erklärte Simon. „Hallo? Interessiert mich das? Ich hab ein gebrochenes Handgelenk, wenn ich zum Arzt gehe, fragen die Zwangsläufig wie das passiert ist. Und außerdem, Harry soll mal die Konsequenzen spüren." Kate schnappte mir das Telefon aus der Hand und fragte Simon „Hi Simon, Miley ist gerade nicht ganz klar. Was würde denn schlimmsten Fall passieren wenn sie ihn anzeigt?" Sie machte weiterhin meine Haare und ich schaute kurz zu Liam. Dieser zuckte mit den Schultern und schaute Kate an. „Mhm, die Fans wissen doch noch nichts von meiner Tochter, wenn Miley Harry anzeigen würde, und wir dann kurz drauf die frohe Kunde verbreiten, müsste das mit Harry doch schon wieder vergessen sein. Meinst du nicht?", fragte Kate. Wollte sie gerade alles dran setzen das ich Harry anzeigen konnte? „Gut, dann können wir das doch machen. Gut, nein ich gebe sie dir nicht mehr. Jo, morgen werden wir Twitter und Co. benutzen um zu verkünden das die kleine Kahlan auf der Welt ist.", meinte Kate und lächelte. „Gut, tschüss.", sagte Kahlan und legte auf. 

„Und?", fragte Liam. „Miley darf Harry anzeigen, dies wird durch alle Medien gehen und dann verkünden wir mein und Nialls Glück und eure Aktion wird vergessen sein. Miley du darfst paar Stunden voller Ruhm genießen und Harry darf auch bei den Fans leiden, danach ist aber Schluss, und das muss dir reichen!", erklärte Kate und schaute mich warnend an. Ich nickte „Du hast recht, danke das du es geklärt hast." Sie nickte und beendete meine Haare. „So, dann geh, und schau auf jeden Fall noch vorbei ob du Aufträge hast.", sagte Kate und entließ mich. Ich nickte und Liam beamte mich als aller erstes zum Arzt. Nachdem dieser meine Hand verband, traf ich bei der Polizei ein. 

„Hallo Frau Redsnow, was machen Sie denn hier?", fragte Mr. Johnson. „Hallo Mr. Johnson, sehen Sie das hier? Ich möchte jemanden anzeigen.", erklärte ich ihm. „Oh, wie ist denn das passiert?", fragte er. „Ein Freund hat mich geschubst und ich hab mir das Handgelenk gebrochen.", sagte ich. „Oh, ein Kollege wird gleich ihre Anzeige aufnehmen. Sie haben übrigens eine Nachricht auf dem AB, wir mussten Ihnen nun eine andere Telefonnummer geben. Und meine Tochter hat mittlerweile die Sekretärinstelle übernommen bis Sie jemand anderen brauchen. Gehen sie mal in ihre Abteilung, dort erfahren Sie was gerade so los ist.", erklärte er. „Ihre Tochter? Okay ich gehe.", meinte ich und lief einen Stock höher in meine Abteilung. Diese war noch nicht so gut eingerichtet, aber ich hatte ein extra Büro und ein großen Raum war mit vielen kleinen Tischen ausgestattet, an denen niemand saß. Neben meinem Büro war noch eines, indem Mr. Jonsons Tochter saß. Sie war gerade am Telefonieren. „Ich verstehe Sie. Ich nehme es in die Akten auf, aber ich befürchte, dies ist ein Fall für die normale Polizei. Ja, ich gebe es natürlich erstmal weiter bevor wir es ablehnen. Natürlich. Auf Wiederhören.", beendete sie das Gespräch und legte den Hörer weg. Sie tippte fleißig in den PC hinein und schaute kurz nach oben und sah mich. Ihre Augen weiteten sich. 

„Miley sei nett!", warnte mich Liam und ich schlug ihn gegen den Bauch und lief dann zu ihr rein. „Miss Redsnow, es tut mir so leid. Mein Vater meinte es sei ok und er hätte es mit Ihnen abgesprochen, aber ich sehe an Ihrem Blick das er das nicht getan hat. Und ich schwaffel hier ohne Punkt und Komma!", sie sagte das wirklich verdammt schnell und hatte bestimmt Angst das ich sie gleich erschießen würde. „Alles Gut, er hat es mir gerade gesagt, und so wie du gerade das Gespräch geführt hast, denke ich, dass du dein Job gut machst. Was hab ich denn bisher so verpasst?", fragte ich. Sie schaute auf ihren Bildschirm und sagte „Drei verschiedene Menschen haben gemeldet, dass in ihren Nachbarschaften Menschen verschwinden, die Polizei kann jedoch nichts tun, da sie Erwachsene Menschen sind, ich habe es mal als wichtigstes gemacht. Oh, vor einer Stunde kam eine Nachricht rein, dass ein Mann gesichtet wurde, der Feuerbälle rum schmeißt und damit Menschen verbrennt. Liegt bei Ihnen auf dem Schreibtisch. Und gerade hat eine Frau angerufen, die ein Bankraub beobachtet hat, sie sagte, die Gestalt hätte aber kein Finger bewegt und ist nur durch die Tür gelaufen. Die Überwachungskameras zeigen aber was anderes. Das hab ich als unwichtig für Sie markiert. Auf ihrem PC sind die verschiedenen Ordner, Sie können diese durchgehen und dann selbst entscheiden ob ich es richtig gemacht habe.", erklärte sie mir hilfsbereit und fühlte sich langsam besser. „Danke schön, dass hört sich alles sehr gut an, wie heißt du eigentlich nochmal?", fragte ich. „Alice, Miss Redsnow.", antwortete sie. „Alice, bitte du darfst mich duzen. Und du machst deine Arbeit gut! Weiter so." 

Das Telefon klingelte erneut, ich drehte mich bereits um und ging in mein Büro und schaltete mein PC an. „Du warst echt nett zu ihr, hast du super gemacht.", lobte Liam mich. „Sie hat ihre Arbeit auch gut gemacht. Oh da sind die Ordner.", meinte ich und öffnete den Wichtig Ordner. „Entschuldigung, wer ist da?", hörte ich Alice fragen. „Würdest du sie behalten?", fragte Liam und setzte sich auf die Couch. „Natürlich! Sie macht das super!", sagte ich als ich alle Ordner durch hatte. „Ich werde Mike anrufen, er kann die unwichtigen Sachen mal durch gehen, ob die wirklich nichts mit Magie zu tun haben, dann können wir die abschließen und an die Polizei weiter geben oder selbst beenden.", erklärte ich Liam. „Miley!", rief Alice und ich stand auf und lief zu ihr rüber. „Was ist los?", fragte ich sie. Sie hielt schaute den Hörer an und sagte dann „Verdammt! Aufgelegt!" Verwirrt schaute ich sie an und sie versuchte mich aufzuklären. „Da hat jemand angerufen, der eine Spur haben soll, der zu deiner Mutter führen soll.", erklärte sie. „Was?!", fragte ich geschockt. Jemand wusste wo meine Mutter ist? „Ich konnte die Person wenigstens noch nach Informationen fragen. Die Person soll ein gewisser Zac sein, er möchte dich Morgen um 2 p.m. in Park treffen. Mehr hat er mir nicht sagen wollen. Es tut mir so leid.", sagte Alice und schaute bestürzt nach unten. „Alice, du hast es super gemacht, ich danke dir. Du machst das hier alles so gut und schmeißt den Laden. Ich möchte dich definitiv behalten wenn du lust dazu hättest. Ich werde mich Morgen um 2 mit ihm treffen und dann sehen wir weiter.", sagte ich und lächelte sie an. Sie sah ein bisschen glücklicher aus. „Du darfst, wenn du möchtest gehen, ich übernehme hier.", meinte ich versöhnlich. „Gerne. Wie lauten meine Arbeitszeiten eigentlich?", fragte sie. Ich fing an zu lachen und meinte „Ich mache mir Gedanken, wenn du Morgen am 1 hier sein könntest, werde ich dir sagen wie du Arbeiten kannst." Sie nickte und schaltete ihren Rechner aus, ihr Telefon tippte sie was ein und sagte „Nun gehen alle Anrufe automatisch zu dir. Bis morgen." Sie lächelte mich an und wollte an mir vorbei laufen, aber ich zog sie an mich und umarmte sie „Danke." Ich entließ sie und setzte mich in mein Büro und rief Mike an. 
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Heyho Leute, ich hab endlich mal wieder ein Kapitel geschrieben. Ich hatte drei verschiedene Anfänge und habe diese drei jetzt mal zusammengewürfelt und dran weiter geschrieben um euch mal wieder was zu geben. Hab gerade Ferien, eine Woche noch, aber ihr werdet es wahrscheinlich eh wieder erst später bekommen, wegen meinen anderen Storys. Auf dem Bild, Miley mit Alice. 

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