9.

"Ach Alia, meine Hübsche! Ich liebe dich doch auch!", erwiederte ich und begann sie weiterzuküssen.

Ich trug sie aufs Bett und meine Zunge gewährte Einlass. Alia zog mir währenddessen mein Muskelshirt aus und fuhr mir über mein Sixpack. Darauf musste ich stöhnen. Ich riss ihr ihren Laborkittel und ihr T-Shirt vom Leib.

"Naa meine Bauchmuskeln gefallen dir!", flüsterte ich und Alia saugte an meinem Hals.

Da das eine Empfindliche Stelle war,wurde ich schneller schwach als gewöhnlich. Ich öffnete ihren BH und begann ihre Brüste zu massieren. Ich begann sie zu kneten und daran zu saugen. Alia öffnete meine Hose und danach öffnete ich gleich ihre Hose.

Jetzt hatten wir beide nur noch unsere 'Unterhosen' an. Doch auf einmal hörte ich ein Räuspern.

Cole:

"Ehm was soll das!?", rief ich und die beiden sahen mich nur verdutzt an, "deswegen lasst ihr mich die ganze Arbeit machen?"

"Cole, bitte! Das ist nicht so wie es ist.", rief Alia.

Daraufhin haute ich ab. Ich konnte es nicht glauben,ich musste die ganze Arbeit machen und die beiden vögeln rum. Ich könnte einfach ausrasten. Aber irgendwie freut es mich, wenn die beiden ein Paar wären oder sind.

" Cole, komm mal her! "

Alia war inzwischen aus dem Zelt gekommen. Johannes kam auch hinterher.

"Hey Cole!", begrüßte auch er mich.

Ich drehte den Rücken zu ihnen und ich hatte die Arme verschränkt. Das kotzt mich jetzt schon an hier zu sein.

Beim Abendessen :

Cora unsere Chefköchin und ihre Leute können einfach mega gut kochen. Heute gab es Schnitzel & Kartoffelsalat. Und mit Soße.

"Hey Leute, habt ihr noch was für mich übrig?", fragte ich sie höflich, als ich ins Zelt eintrat.

"Ja, setz dich zu uns!", riefen sie und ich setzte mich zu ihnen.

"Hier Cole! Lass es dir schmecken!"

Erika hatte mir noch extra einen Teller gebracht. Hungrig aß ich alles schnell auf.

"Darf ich dich was fragen, warum kommst du immer so spät zum Essen?" Jan sah mich besorgt an und ich sah zu Boden.

"Ich möchte zwei bestimmten Personen einfach nicht begegnen.", antwortete ich, "ich muss weitermachen! Bis bald!"

Die anderen verabschiedeten sich noch von mir und ich ging nach draußen. Ich muss mich jetzt irgendwie ablenken.

"Cole! Ach da bist du ja!", rief Daisy und kam angerannt.

"Daisy lass mich in Ruhe!"

"Das kann doch nicht so weitergehen!"

In diesem Moment wollte ich auch Daisy nicht mehr sehen.

"Das hätten sie sich vorher überlegen sollen, was sie tun?!", brüllte ich Daisy hinterher, währenddessen ich in die Berge rannte.

Die Wesen konnten sich mit uns verständigen und auch ein bisschen unsere Sprache.

Nach einer Stunde kam ich an und Wewe, mein bester Freund seit unserer ersten Begegnung erwartete mich schon.

"Cole, schön dich zu sehen!", murmelte er und umarmte mich.

"Ach Wewe, kann ich hier bis morgen bleiben. Hab Stress drüben und sie wollen mich nicht in Ruhe lassen..."

"Ja klar, Kumpel das geht! Du bist immer eingeladen!"

Ich lächelte und legte meine Sachen auf der Liege ab. Wir haben ihnen so ein Übersetzungsgerät gegeben! Damit können wir uns in ihrer Sprache und in unserer Sprache verständigen.

Abends:

Inzwischen ist es Nacht geworden. Leise schlich ich mich in unser sogenanntes Schlafzelt. Die anderen waren alle am schlafen. Das ist mega gut für mich.

Als ich mich gerade ins Bett legte kam Alia zu mir. Sie kniete sich neben mein Bett hin und sah mich an.

"Cole!", flüsterte sie, "Was ist los mit dir?"

Dabei fuhr sie mir über die Stirn und in meinem Inneren war ich traurig & gleichzeitig enttäuscht.

"Ich bin traurig und enttäuscht!", antwortete ich kalt und gleichzeitig grob.

Ich wollte, das die Beiden leiden. Das sie ihre Taten bereuen.

"Warum Cole?", flüsterte Alia sanft und begann mich am Hals zu krabbeln.

"Du weißt es ganz genau...", zischte ich und machte Alias Hand weg.

"Cole!? Uns tut es leid! Mir tut das richtig leid. Ich habe nicht gewusst, das Johannes eigentlich noch was machen musste.", erklärte mir Alia, "Hey! Mir tut das leid, Cole. Ich habe das nicht gewusst!"

"Ich musste die ganze Arbeit machen. Und vorallem wie ihr rumvögelt! Weißt du wie ich mich fühle.", zischte ich und ich begann zu weinen.

"Beruhige dich bitte, Cole!"

Alia strich mir über die Stirn und daraufhin stand ich auf. Ich klammerte mich an Alia so fest, das sie fast umfiel.

"Komm wir schlafen erstmal! Gute Nacht, Cole! Wir reden morgen."

Daraufhin bekam ich einen Gute Nacht Kuss. Ich wünschte ihr auch gute Nacht und daraufhin schlief ich ein.

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