8.
Ich wurde von drei Wesen gestützt und wir sind inzwischen aus der Höhle heraus gelaufen. Wir standen vor der Höhle. Ungefähr sind das 1000 Meter. Ich sah nach unten. Im Inneren des Gebirges war ein kleines Dorf von diesen Wesen.
"Da buu!?"
Das Wesen zeigte auf das Dorf. Ich glaube, wir haben uns schon angefreundet.
Ich glaube sie wollen mich einladen. Ich nickte.
"Jaa gerne!"
Und so ging das Weiter. Wir liefen auf einem kleinen Weg den Berg herunter. Der Weg war sehr schmal. Doch ich hatte das Gefühl, meine Freunde haben das im Griff. Nach gefühlten zwei Stunden waren wir unten angekommen. Meine Freunde arbeiteten und am großen Feuer wurde gekocht. Es wurde gefeiert, getanzt, gesungen, gegessen und gelacht. Gejubelt wurde auch noch.
"Baba Vetus!"
Die Wesen jubelten. Inzwischen wurde ich auf eine Hängematte gelegt. Der Schmerz hatte inzwischen nachgelassen, doch ich spürte ihn immer noch.
"Danke!", murmelte ich und versuchte mich zu entspannen.
Die Wunde brannte immernoch. Ich versuchte mich zu entspannen. Irgendwie muss ich hier wegkommen, weil im Raumschiff gibt es das nötige. Aber ich konnte kaum gehen und das fiel mir auch sehr schwer.
Irgendwie wusste ich nicht, wie lange ich schon dort lag. Aber es müssten mehrere Stunden gewesen sein.
"Psst...!"
Ich erkannte die Stimme. Es war Johannes.
"Die tuen mir nichts. Passt auf!", murmelte ich und schickte ihn weg.
"Ich hole dich jetzt...!"
Johannes kam auf mich zu und packte mich unter den Armen. Er schleppte mich weg.
Nach einer Weile sah ich auch die anderen, die an unserem Raumfahrtgeländewagen warteten.
"Cole du siehst schlimm aus!"
Alia sah mich besorgt an. Ich wurde auf eine Liege gelegt.
"Die Wesen haben mich als erstes angegriffen. Deswegen habe die Kopfplatzwunde. Ein Pfeil steckte in meiner Schulter und einer in meinen Rippen.", erzählte ich ihnen, "aber dann haben sie verstanden, das ich ihnen nichts tun möchte!"
"Das sieht man. Die Wunde zwischen den Rippen hat sich entzündet.", stellte Johannes fest und desinfizierte sie gerade.
Alia hatte sich neben mich gestellt und hatte ihre Hand auf meinen Kopfverband gelegt.
"Geht's dir besser!?", fragte sie besorgt und sah mich an.
"Ja, außer das brennt.", zischte ich und atmete durch.
"Du wirst eine Weile Beschwerden haben! Aber das geht vorbei!", sprach Johannes.
Er hatte Salbe draufgemacht und jetzt klebte er ein großes Pflaster darauf.
"Hast du Audiodateien von den Wesen gemacht?", fragte Alia und ich nickte.
"Ja zwei! Dafür sind die sehr lang..."
Seitdem lag ich alleine auf der Liege. Johannes hatte mir Schmerztabletten gegeben. Inzwischen ist es draußen dunkler geworden und man konnte den Sternenhimmel erkennen. Draußen knallte und donnerte es. Es regnete. Pinke Gaswolken waren am Himmel.
Mr.Brown kam herein.
"Cole, wie gehts dir?"
"Geht schon Mr. Brown."
Die letzte Zeit war für mich irgendwie total komisch. Die Seuche und jetzt das. Diese Wesen waren nett, aber auch komisch. Doch ich wusste, auf diesem Planeten müssten vor Jahrtausenden Menschen gelebt haben. Das muss ich herausfinden.
Erdenzeit: 3 Monate später :
Inzwischen konnten wir uns mit ihnen verständigen. Wir haben ihnen erklärt, das wir nichts böses wollten. Ein paar Kollegen von den Raumfahrtstationen unterstützten uns bei der Forschung.
"Cole gibt's du mir bitte den Thermometer?"
Johannes hatte mich aus meinen Gedanken geholt und musterte mich.
Ich gab ihm den Thermometer.
"Johannes, kann man hier eigentlich leben?", fragte ich ihn neugierig und sah ihn an. Johannes ist ein Forscher und gleichzeitig ein Arzt.
"Ja, so wie wir sie in diesen drei Monaten gelernt haben, Ja! Aber Cole das kann ich dir nicht so genau beantworten!", sprach er und notierte einige Ergebnisse.
"Weißt du wenn ich es so wie früher wie in 2000 oder so wäre!", schwärmte ich und sah in den Himmel.
"Cole, glaub mir, unser Leben auf der Erde wäre um einiges einfacher. Doch der Klimawandel hat dort einiges verändert.", antwortete Johannes und klopfte mir auf die Schulter, "wenn du über dieses Thema reden willst, dann komm zu mir!"
"Danke Johannes du bist der Beste!"
Johannes lächelte nur zurück und ging ins Zelt. Ich blieb alleine zurück. Manchmal frage ich mich was mit meiner Familie und meinen Verwandten ist? Denn ich lebe seit ich klein bin bei Mr. Brown und den Mitarbeitern. Seit ich klein war, wurde ich ausgebildet und hatte auch schon richtig Schule.
Ich hörte Johannes lachen. Aus Neugier schlich ich zum Eingang vom Zelt und spähte hindurch.
Johannes:
Ich begann Alia zu küssen.
"Ich liebe dich Johannes!", flüsterte sie sanft in mein Ohr.
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