Kapitel 33 - Der Anfang eines neuen Abenteuers

Hey Leute, witziges Update. 

 Ich habe mich doch Ende des letzten Chapters aufgeregt, dass OnePiece Tube anscheinend die alten Folgen nicht mehr zeigt und ich daher erneut den Streaming Server wechseln musste. Ja, ich bin nochmal auf die Seite gegangen, weil ich wirklich, WIRKLICH das Pfingstwochenende nutzen wollte, um zu schreiben (und es hat noch einige Tage gedauert, bis mein PayPal Konto das Geld bekommen würde, damit ich Chrunchyroll nutzen kann.) Und wer hätte es gedacht? Der zweite Player auf der Seite hat wie durch ein Wunder doch auf einmal wieder funktioniert. 

 Ich glaube irgendjemand in den höheren Hemisphären will mich leiden sehen.


Außerdem möchte ich mich entschuldigen, dass ich letzten Monat das Kapitel habe ausfallen lassen. Ich hatte viel Shit am Laufen, was auch der Grund ist, dass ich immer noch am letzten Kapitel von Little Garden feststecke. Mehr dazu am Ende des Kapitels.


Wie dem auch sei, viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

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Vivi starrte komplett geschockt auf die beidenAgenten, nachdem diese ihre Identität enthüllt hatten. Das konnte nicht sein.Sie war so vorsichtig gewesen. Es konnte nicht so Enden, sonst würde ihreHeimat...

„Schnell Prinzessin, flieht so lange Ihr nochkönnt!", rief Igaram, der pausendlos seine Locken-Kanone abfeuern lies.„Igaram!" Bevor jedoch irgendeiner von ihnen reagieren konnte, explodierteplötzlich etwas an dem Blonden. Die Blauhaarige starrte vollkommen geschocktzur Stelle wo sie gerade noch ihren Beschützer gesehen hatte. Wie der Rauchsich legte begann der Hauptmann der Wache zu Boden zu gehen. „IGARAM!" „Es istSinnlos", erklang plötzlich die Stimme von Miss Valentine über derBlauhaarigen. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Blonde mit angezogenenBeinen und den Regenschirm festhaltend über ihr schwebte. Sie lachte, als sieplötzlich hinab fiel und versuchte die junge Prinzessin mit einen Tritt zuerwischen. Vivi jedoch wich noch Rechtzeitig aus, sodass nur ihr Haarbanderwischt wurde. Es zerbrach und lies ihre Haare frei hinab fallen. Sie zog einPendel aus dem Versteck in ihrem Oberteil und versuchte die Blonde zuerwischen. Diese lachte aber nur, als sie wie durch Geisterhand wieder in dieHöhe stieg. Wütend blickte die Braunäugige der Agentin nach. Mr. 5währenddessen hatte sich mit den Händen in den Taschen Igaram genähert. SeinePartnerin landete leichtfüßig neben ihm. „Ihr Monster!" „Du bist einePrinzessin, Miss Wednesday?!", fragte Mr. 9, der sich zu Boden geworfen hatteund sich verneigte. „HÖR MIT DIESEM SCHWACHSINN AUF, MR.9!" „Was für eineverkorkste Nacht. Macht doch was ihr wollt!", sagte Zorro, der im ganzen Tumultvom Dach geklettert war, Luffy am Kragen gepackt hatte und sie hinter sich herzog, als er zwischen den Fronten hindurch lief. „Pr-Prinzessin Vivi..." „Igaram,geht es dir gut?" „Prinzessin Vivi, kümmert Euch nicht um mich! Flieht einfachnur von hier! Für unsere Heimat. Ohne Euch wird das Königreich Alabasta... Alsobitte, flieht!" Mr. 5, der von diesem Gespräch gelangweilt war, begann inseiner Nase zu bohren. „Denkst du etwa, dass wir euch einfach so leichtentkommen lassen?" Knurrend zog die Blauhaarige ein zweites Pendel hervor,bevor sie beide rotieren lies. „Unterschätz mich nicht!" Bevor sie jedochangreifen konnte, hatte sich Mr. 9 mit seinen Schlägern vor sie gestellt.Überrascht blickte die junge Prinzessin zum Orangehaarigen. „Es fällt mirschwer zu verdauen, was hier vor sich geht. Aber wir waren für lange ZeitPartner. Ich werde dir etwas Zeit verschaffen." Er blickte über seine Schulterund deren Blicke trafen sich. „Verschwinde solange du noch kannst, MissWednesday!" „Mr. 9." Vivi wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatteangenommen, dass in dem Moment, wo ihre Identität auffliegen würde, sie undIgaram auf sich gestellt wären. Nie hätte sie es für Möglich gehalten, dass einAgent der Organisation dessen Boss eine Gefahr für ihre Heimat ist ihr helfenwürde. „Hehe, ganz schön männlich von mir, findest du nicht? Bye bye, Baby!" Ermachte einen Schritt, bevor in den Flick-Flack über ging „Temperamentvoller-Nine...!" „Mr. 9!" Gelangweilt holte Mr. 5 einenPopel aus seiner Nase. „So ein Affentheater wird uns nicht aufhalten unsereMission zu vollenden." Er rieb den Popel zwischen seinem Daumen undZeigefinger, während der Orangehaarige immer näher kam. „Deine erbärmlichenGefühle der Kameradschaft werden nur zu deinem Tod führen. Zeit das du dies aufdie harte Tour lernst!" Er streckte seinen Arm von sich und hielt seine Handso, als wenn er den Popel wegschnipsen wollen würde. „Popel..." „-Bat!" „...bombe!" Mr. 9 hatte den hochrangieren Agenten erreicht, als dieser den Popel direkt in sein Gesichtschnipste. Der Orangehaarige hatte keine Zeit zu reagieren, als eine Explosionin einhüllte. Geschockt sah Vivi zu wie ihr Partner an ihr vorbei flog und imWasser des Flusses landete. „MR. 9!" Siewar aber nicht die einzige, die geschockt war.

Ungläubig starrte Zorro auf die Straße. Schweißbegann sich auf seiner Stirn zu bilden. „Das ist aber eine ganz schöngefährliche Rotze." Er hatte gehört, dass es allerlei verschiedeneTeufelskräfte geben sollte, aber die Kraft seine eigenen Popel als explosiveGeschosse zu verwenden hätte er sich nie träumen lassen. Er erschrak etwas, alser plötzlich einen Griff an seinen Knöchel spürte. Das würde er aber niemals zugeben! Der Grauäugige blickte hinab undsah den Blonden nicht Agenten. „Was zum Teufel?!" Igaram blickte zum Piratenauf, während Blut aus einer kleinen Kopfwunde floss. „EhrwürdigerSchwertkämpfer! Ich habe gesehen zu was Ihr in der Lage seid und habe ein Bittean Euch." „Und warum sollte ich mir das anhören? Lass mich los!" Doch der ambodenliegende ignorierte seine Aufforderung. „Da diese Leute über Teufelskräfteverfügen, kann ich sie nicht selbst aufhalten. Ich flehe Sie an, beschützen Siedie Prinzessin!" „Was?!" „Soll das einWitz sein? Nach all dem was die gemacht haben?!"

Vivi, die von dieser Unterhaltung nichtsmitbekommen hatte, konnte spüren wie ihr Herz begann schneller zu schlagen, alsMr. 5 erneut einen Finger in seine Nase steckte, während seine Partnerin nurbreitgrinsend lachte. So schnell sie konnte stieg sie wieder auf ihre treueRennente. „Karoo, wir müssen hier weg!" Ihr gefiederter Begleiter zögerte keineSekunde, machte kehrt und lief so schnell ihn seine Beine tragen konnten. „Undweg ist sie." Mr. 5 zog seinen Finger aus der Nase. „Sie wird uns nichtentkommen. Los, schnappen wir sie, Miss Valentine!" „Klar doch, Mr. 5!"

Zorro währenddessen versuchte noch immer denAnführer der Wache dazu zubringen ihn los zu lassen. Igaram wiederum fiel nureine Möglichkeit ein, den Piraten zu überzeugen Prinzessin Vivi zu retten.„Wenn Ihr die Prinzessin sicher in das Königreich Alabasta bringen könnt, welchessich weit im Osten von hier befindet...", ein Huster unterbrach den Mann füreinen Augenblick, bevor er unbeirrt weiter sprach, „...verspreche ich, dass Ihrreich belohnt werdet! Ich flehe Euch demütig an. Beschützt Prinzessin Vivi!"Zorro verzog etwas das Gesicht. Für wen hielt der Kerl ihn? 1. Konnte er dasals Vieze nicht bestimmen. Das liegt ganz allein in Luffys Entscheidung, ob siedie Bitte annahmen oder nicht. 2. War er an keine Belohnung interessiert. Saher etwa aus wie die Hexe? Zähneknirschend funkelte Zorro den nicht Agenten an.„ALS OB! AUßERDEM HATTET IHR VOR EINER MINUTE NOCH VOR GEHABT MICH ZU TÖTEN UNDMEINEN CAPTAIN BEDROHT! WARUM SOLLTE ICH MICH ALSO BEREIT ERKLÄREN EUCH ZUHELFEN?!" Unbemerkt für die beiden Männer hatte sich eine Person ihnengegenüber auf der Dachkante bequem gemacht und blickte auf sie herab. „Stimmtdas auch, mit der Reichenbelohnung?", erklang die Stimme der Navigatorin, diebeide Männer aufblicken lies. „Rede vondem Teufel und er erscheint." Nami grinste, als sie Igaram lächelndzuzwinkerte. „Ich nehme das Angebot gerne an. Wie klingen eine Milliarde Berryals Preis?" „Nami!" „Ei-eine Milliarde Berry?! Mah mah mah~" Zorro schaffte esendlich sein Bein zu befreien, nachdem der Blonde ihn vor Schreck losgelassenhatte, und blickte zu der Braunäugigen. „Ich dachte du wärst am schlafen." „Achkomm...", begann die Diebin und sprang geschickt vom Dach, bevor sie näher trat,„Welche Person mit klarem Verstand würde in einer solch verdächtigen Stadt, inder Piraten willkommen geheißt werden, schon schlafen?" Sie grinste etwas. „Daswar alles nur ein kleiner Trick. Wenn ich wollte, hätte das Theater noch längermachen können." „Tsk, ach ja?" Es traf Zorro etwas in seinem Stolz, dass Naminicht nur in der Lage war ihn unter den Tisch zu trinken, aber dass sie daswohl noch hätte ausweiten können. Dann wiederum wäre es interessant ihre Grenzezu kennen, aber so wie er die Hexe einschätzte würde sie nur ein gigantischesHonorar verlangen. Igaram währenddessen versuchte noch immer seine Stimmewieder zu finden, als der Blick der Orangehaarigen auf in landete. „Also?Verspriest du uns die eine Milliarde Berry, Herr Leutnant der Wache? Wenn duuns nicht um Hilfe bittest, wird deine Prinzessin sterben." Der Blonde bissseine Zähne zusammen. Diese Frau war eiskalt, aber was hatte er für eine andereWahl? „Eine einfache Wache wie ich, kann solch einen hohen Betrag nicht einfachversprechen." Nami hockte sich vor den Mann hin und blickte ihn starr in dieAugen. Ein schelmisches Funkeln lag in ihren Augen. „Heißt das etwa, dass deinePrinzesin dir so wenig wert ist?" Igaram erstarrte für einen Moment, bevor erdem Blick der Orangehaarigen auswich. „Komm schon~. Schlag ein." Zorro hattesich währenddessen weggedreht und seine Arme über seine Brust verschränkt.„Jetzt droht sie ihm auch noch." Langsam bekam er Mitleid mit dem Mann. Niemandkonnte gegen Nami ankommen, wenn es ums Geld ging. Der blonde stützte sich mitseinen Armen etwas auf und hustete, bevor er sagte: „Wenn ihr bereit seid diePrinzessin sicher zu geleiten, wäre es am besten die Bedingungen mit ihr direktauszuhandeln." „Also müssen wir sie zuerst noch retten, ja?" Ein zufriedenesLächeln machte sich auf den Lippen der Navigatorin breit, als sie das hörte. „Jetzt gibt es nur noch eine Sache zu tun."„Selbst in dieser Sekunde befindet sie sich in Lebensgefahr!" „Einverstanden.Ich werde deine Prinzessin retten", sagte Nami, als sie sich erhob und sich miteiner Hand durch die Haare fuhr. Erleichtert blickte Igaram zu der jungen Frau.Zorro hingegen bekam ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Welches sich auchbald bestätigte.

Nami hatte sich zu ihm gedreht, eine Hand in dieHüfte gestemmt, während sie mit der anderen auf die Straße zeigte. „In Ordnung.Jetzt geh und rette sie, Zorro!" Geschockt starte der Blonde sie an, währendder Schwertkämpfer sie nur wütend anfauchte. „BIST DU NOCH GANZ BEI TROST?!WARUM SOLLTE ICH BEI DEINEN GELD BESCHAFFUNGS PLAN MITMACHEN?!?" „Mensch, dubist echt schwer von Begriff. Mein Geld gehört mir allein, aber meine Verträgezählen für euch alle!" „DAS MACHT DOCH ÜBERHAUPT KEINEN SINN!" „Was ist schondabei? Du musst die Typen doch schließlich nur besiegen." Zorro merkte wie seinKörper vor Wut zu zittern begann. „Waserlaubt sich diese Hexe?!" „Anders als Kringelbraue, lass ich mich nicht soeinfach so ausnutzen!" „Du hast doch nur Angst, dass du sie nicht besiegenkannst." „WAS HAST DU GESAGT?! WEHE DU SAGST DAS NOCH MAL!" „Du hast doch nurAngst, dass du sie nicht besiegen kannst!" Keiner von beiden bemerkte in ihremStreit, wie Luffy aufwachte. Geschweige denn sich erhob und murmelte: „Ich mussmal..." Bevor sie das nächst beste haus betrat. „HÖR AUF DIESEN SCHWACHSINN SOSAGEN!" Der Grünhaarige war mehr als nur in Versuchung der Jüngeren eine reinzu hauen. Plötzlich änderte sich jedoch Namis Haltung, als sie ihn scharfansah. „Hey, hast du etwa vergessen, dass du mir noch Geld schuldest?" Verdutztblickte er sie an, seine Wut mit einem Mal vergessen. „Hä? Ich schulde dir garnichts." Er hatte seine Arme wieder vor seiner Brust verschränkt, während Namiihre Hände in ihre Hüfte gestemmt hatte. „Ich habe dir in Logetown 100.000Berry geliehen, damit du dir neue Schwerter kaufen konntest." „Ich hab die dieganzen 100.000 Berry wieder zurückgegeben! Der Ladenbesitzer hat mir dieSchwerter geschenkt und ich habe nicht mal 1 Berry ausgegeben!" DieOrangehaarige schüttelte nur ihren Kopf. „Du hast aber zugestimmt mir 300%zurückzuzahlen, was den Betrag 300.000 Berry macht. Das heißt, dass du mir nochimmer 200.000 Berry schuldest." Schweiß begann Zorros Gesicht hinab zu laufen.„Ich hab dir doch noch am selben Tag die 100.000 zurückgegeben. Damit ist dieGeschichte erledigt, oder?" Nun hatte die Diebin ihre Arme verschränkt. IhreAugen waren geschlossen, als sie sagte: „Oh nein." Zorro biss seine Zähnezusammen, als sich sein Körper komplett anspannte. Der Schweiß liefmittlerweile seinen ganzen Körper hinab. Sie hob ihren Kopf und öffnete ihreAugen, als sie den Schwertkämpfer emotionslos ansah. „Ich dachte du bist einEhrenmann und hältst deine Versprechen." Der Grünhaarige erstarrte völlig, alser das hörte. Diese Worte waren schlimmer als jeder Schlag und jede Wunde, dieer bisher in seinen Leben davongetragen hatte. Nami grinste, als sie seineReaktion sah. Wissend, dass sie gewonnen hatte. Sie lächelte den Schwertkämpferan, bevor sie fortfuhr. „Ich erlass die deine Schulden, wenn du das mit mirdurchziehst, Zorro." „Du bist die größte Gaunerin, die mir je begegnet ist!"„Ich weiß, aber anders kommt man nicht weiter." „Grrr. Du machst mich Wahnsinnig!",rief der Vieze aus, bevor der sich abwandte und die Straße hinab lief auf derdie Prinzessin vor ihren Verfolgern geflohen war. „Ist mir ein VergnügenZorro~!"

„Es tut mir so leid", sagte Igaram, was Nami dazu brachte zu ihn zu blicken, „Wenn ich nur stärker wäre, hätte ich euch nicht mit in die Sache ziehen müssen." „Keine Sorge. Er ist unglaublich stark." „Wenn Prinzessin Vivi auch nur irgendetwas zustößt, wird es für das Königreich Alabasta keine Zukunft mehr geben." Die Orangehaarige stutzte, als sie das hörte. Tränen begannen sich in den Augen des Mannes zu sammeln. „Sie muss unter allen Umständen Überleben!"

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~ An der Stadtgrenze zu Whiskey Peak ~

Vivi starrte vollkommen gelähmt auf die Situation vor ihr. Miss Monday war erschienen, um sie zu unterstützen und wurde genau wie Mr. 9 ohne große Anstrengung der beiden Agenten fertig gemacht. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. „Was kann ich nur tun? Ich bin nicht stark genug, um es mit den beiden aufzunehmen. Aber wenn das so weiter geht werden noch mehr Leute verletzt." Ihr Griff an Karoos Zügeln verstärke sich, als sie entschlossen zu den beiden blickte. „Ich werde überleben. Ich werde zurückkehren. Ich werde lebend nach Alabasta zurückkehren!" Wortlos begann Mr. 5 in seiner Nase zu Popeln, unwissend zu dem sich nähernden Schwertkämpfer, der bereits Wado etwas aus dessen Scheide gezogen hatte. Der Sonnenbrillenträger richtete seine Finger auf die junge Prinzessin. „nimm das. Popelkanone!" Vivis Augen weiteten sich, als der Popel auf sie zu flog. Doch bevor das Geschoss sie erreichen konnte, war Zorro mit gezogenem Schwert wie aus dem nichts erschienen. Er war von einem nahe stehendem Dach gesprungen, hatte seine Beine angezogen und seine Füße überkreuz geschlagen und hielt Wado-Ichi-Monji mit der Klinge dem Boden zugewandt in seiner Hand. Die Stumpfe Seite des Schwertes dabei seine Stiefel am berühren. Der Popel wurde in der Mitte zerteilt und flog Seitlich an den Grünhaarigen und der Prinzessin vorbei, bevor er explodierte. Er erhob sich aus seiner kauernden Haltung Sein Blick dabei auf den beiden Agenten am Ruhen. „Mr. Bushido!" „Was machte er hier? Hat er etwa vor...?" Geschockt blickte sie auf die Zerstörung hinter sich. „Die-die Straße..." Wenn der Popel sie erwischt hätte, hätte sie das nicht überlebt. „Wer ist das denn?", fragte Mr. 5 niemand bestimmten, als sein Blick auf den Schwertkämpfer fiel. Jedoch verlor Zorro seine ganze Gelassenheit, als im klar wurde, was er gerade zerteilt hatte. „Ich hab den Popel zweigeteilt!" „Und das mit Kuinas Schwert!!" „Verdammt, du gibst auch nie auf", fluchte die Blauhaarige, als sie ein Pendel wieder ansteckte und begann es zu schwingen. „Und das ausgerechnet jetzt!" Der Grünhaarige entwaffnete die Prinzessin ohne Probleme, als diese versuchte ihn von hinten anzugreifen. Das Klingenende des Pendels flog durch die Luft, nachdem er die Schnur durchtrennt hatte. Vivi erstarrte, als die Klinge des Schwertkämpfers nur wenige Zentimeter von ihrem Hals entfernt zum Stillstand kam. Zorro wandte sich noch nicht mal zu ihr, seine Augen noch immer auf die wahren Gegner gerichtet, als er sagte: „Überstürz nicht. Ich bin hier um dich zu beschützen." „Hä, was? Mich...?" Er senkte sein Schwert, während die Blauhaarige vollkommen verwirrt ansah. Warum half er ihr plötzlich?

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~ Bei Luffy ~

Die Strohhutträgerin ging die Straßen Whiskey Peaks entlang, nachdem sie sich erleichtert hatte. Sie war mittlerweile wieder wacher geworden und blickte sich etwas nachdenklich um. „Ich frag mich wo alle hin sind. Vielleicht sind sie nach der Feier zu sich nach Hause gegangen. Aber ich wundere mich schon warum ich mitten auf der Straße aufgewacht bin." Ihr Gedankengang wurde jedoch je unterbrochen, als sich ihre Augen ungläubig weiteten. In der Gasse lagen einige der netten Bewohner regungslos da. Waffen wild verstreut. Sie erkannte die Zeichen eines Kampfes, wenn sie einen sah und das Schrie geradezu nach einem. Sie lief zu einem am Boden liegenden und versuchte ihn sachte mit einem Arm etwas aufzurichten. „Hey, was ist los? Was ist hier passiert? Wer hat das getan?" Der Mann öffnete mit schmerz verzerrten Gesicht seine Augen etwas, bevor er etwas sagte, was Luffys Herz beinah zum Stillstand brachte. „Das war...dein Grünhaariger...Schwertkämpfer Freund." „Was?!" Ein kalter Schauer überkam sie. Das-das konnte nicht sein. Zorro war ihr Freund, er würde sowas nie tun! „Ich-ich lieg normalerweise nie falsch, wenn es um den Charakter eines anderen geht." Ihr Blick wanderte über die am Boden liegenden Leute. Erst jetzt fiel ihr auf, dass einige eindeutige Spuren von Schwertwunden haben. Luffy fühlte sich wie betäubt. „Hab ich mich...doch ihn ihm geirrt?" Wut überkam die junge Portgas wie selten in ihrem Leben. Sachte legte sie den verletzten Mann wieder ab, bevor sie auf den Absatz kehrt machte und wütend durch die Straßen schritt, bevor sie anfing zu laufen...so gut es ihr mit ihrem vollen Bauch möglich war. „Das werde ich ihm nie verzeihen! Als sein Captain, bin ich verantwortlich für das, was er macht und ich werde auch diejenige sein, die ihn dafür bestrafen wird." „ZORRO!"

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~ Bei Nami ~

„Sag mal", begann die Orangehaarige, die sich auf ein nahstehendes Fass gesetzt hatte. Ein Bein angezogen, während sie das andere baumeln ließ. Ihr Blick gen Himmel gerichtet. „Was ist diese Baroque Firma überhaupt?" Igaram wandte seinen Blick, von der jungen Frau ab. Er konnte es nicht sagen, sonst würde sie und ihre Crew nur in größere Schwierigkeiten geraten. Nami, die sein zögern bemerkt hatte, blickte zu den Blonden fragend. Der Anführer der Wache seufzte leicht, als er ihren Blick spürte. Er hatte gesehen, dass es keinen Sinn machte mit ihr zu argumentieren. „Eine geheime Verbrecherorganisation. Keiner ihrer Mitglieder kennt das Gesicht noch den Namen des Bosses. Ihre Haupteinnahmequelle sind Spionage, Attentate, Diebstahl und die Kopfgeldjagd. Das alles geschieht auf Befehl des Bosses." Nami zog ihre Augenbrauen zusammen. „Warum sollte man auf den Boss hören, wenn noch nicht mal jemand ihn gesehen hat?" „Das ultimative Ziel der Baroque Firma ist die Gründung eines utopischen Reiches. Jeder der sich im Moment in der Gunst der Firma befindet, wird ein hoher sozialer Rang in diesem Reich versprochen, welches der Boss bald erschaffen wird." „Ich verstehe." „Der Codename des Bosses lautet Mr. 0. Mit andern Worten: Je näher ein Codename der Zahl Null ist, desto höher wird deren zukünftiger Rang sein und desto stärker sind auch die Agenten. Jeder höher stehende Agent ab Mr. 5 und dessen Partnerin besitzen Teufelskräfte."

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~ Bei Zorro ~

„Also bist du der Schwertkämpfer, der dieMinions der Stadt zur Strecke gebracht hat?", fragte Miss Valentin, als sieZorro betrachtete. Mr. 5 sprach weiter. „Warum erklärst du dich bereit diePrinzessin von Alabasta zu beschützt?" „Ich habe meine eigenen Gründe dafür."„Na, auch egal. Du stehst sowieso nun mit auf unserer Liste. Du stehst unsnämlich im Weg unserer Mission." „Hahaha. Ja, das tut er wirklich." Mr. 5 hatte bereits seinen Finger in seineNase gesteckt, als Zorro mit seinem Daumen Yubashiri etwas aus seiner Scheideschob. Bevor jedoch einer etwas tun konnte, erklang plötzlich eine weitereStimme. Es war nicht schwer zu überhören, dass die Besitzerin der Stimme wütendwar. „Da bist du ja, Zorro!" Der Grünhaarige grinste, als er Luffy hinter denAgenten auf der Straße stehen sah. „Was ist denn jetzt los?", fragte Viviniemand bestimmten. Sollte die Strohhutträgerin nicht noch vollkommenausgeknockt irgendwo in den Straßen liegen? „Du hast dir ganz schön Zeitgelassen, Luffy. Aber ich brauch deine Hilfe nicht, um mit den fertig zuwerden." Es wunderte ihn etwas, dass die Schwarzhaarige ihn nicht sofortantwortete und stadttdessen am schnauben war. Zähneknirschend funkelte sie ihrenViezen nur an. Ihre geballten Fäuste zitterten unkontrolliert, bevor sie rief:„Ich werde dich für das was du getan hast zahlen lassen! Mach dich auf einenKampf gefasst!" „HÄ?!" „Wovon in alles inder Welt redet sie da?" „Was redest du da für einen Scheiß?" „Schnauze! Ichwerde dir für deine Undankbarkeit in den Hintern treten!" „Undankbar?!" „Ist ihr der Wein zu Kopf gestiegen?"„Ganz genau!", knirschte sie hervor, „Alle in der Stadt haben uns freundlichbegrüßt und uns viel leckes Essen gegeben. Aber du hast sie ohne Grund einfach angegriffen!" „Ohne Grund? Jetzt hörmal...!" „Gott, warum muss sie das allesnur noch komplizierter machen?!" „Ich will keine Ausreden hören! Du wirstdafür bezahlen!" „Was für ein Idiot ist sie denn?", fragte Vivi niemandbestimmtes. Selbst Karoo nickte seinen Kopf zustimmend. Manche Menschen warenwirklich seltsam. 

„Wie es aussieht habt ihr wohl eure eigenenkleinen Probleme", sagte Mr. 5, der sich ein schmunzeln nicht verkneifenkonnte. Wer hätte gedacht, dass sie neben ihrer Mission noch eine Show zubieten bekamen? „Hahahahaha. Warum beseitigen wir sie nicht gleich alle? Dannkönnten wir den Attentat einfach auf die Piraten schieben." Zorro währenddessenriss sich zusammen an der Unkooperation seines Captain zu verzweifeln, als ereinen weiteren Versuch startete ihr die Situation zu erklären. „Hör zu, Luffy.Schalt mal dein Hirn ein oder hast du nicht bemerkt das das alles..." „Spar dirdein Gesülze!", schrie die Schwarzhaarige jedoch und unterbrach ihm mitten imSatz, bevor sie über die beiden Agenten sprang, direkt auf ihren Viezen zu. „LUFFY!"Es war nur seiner schnellen Reaktion zu verdanken, dass er den Schlag derJüngeren in letzter Sekunde ausweichen konnte. Ihre Faust flog an ihrem Zielvorbei und traf stattdessen den Felsen direkt hinter ihm. „Sag mal spinnstdu?!", schrie der Schwertkämpfer, als er das Resultat von Luffys Schlag sah.Ihr Schlag hatte nicht nur den Felsen zertrümmert sondern auch ein gutes Stückabgeschlagen. „Wenn sie mich damitgetroffen hätte, wäre das mein Ende gewesen!" Der Grünhaarige wandte seinenKopf wieder zur Strohhutträgerin, die ihn mit demselben wütenden Blick ansah,wie sie damals Arlong gegenüberstand. „Du wirst mit deinem Blut bezahlen!"Zorro starrte sie nur fassungslos mit aufgerissenem Mund an. Das durfte dochnicht wahr sein! Er hechtete zur Seite, als sie mit ihrem Bein ausholte undzutrat. „Jetzt lass den Scheiß und hör mir endlich zu!" Erneut zerbersteteetwas des Felsen unter ihrem Angriff. Schweiß begann seinem Körper hinabzulaufen, als er sich wieder aufrichtet und ein weiteres Mal Gestein in seinemRücken spürte. Jedoch hatte er noch nicht mal Zeit Luft zu schnappen, als ereiner Kopfnuss ausweichen musste. Dieses Mal begann selbst das Gestein überihrem einschlag sich zu verformen. „Dieser Idiot." Zorro lies Luffy keineSekunde aus den Augen, als diese sich aus dem Stein befreite und ihre Hände indie Höhe riss. „Die meint das wirklich ernst!" Luffy lies nicht locker undzwang den Schwertkämpfer zur Verteidigung, während er ihren Angriffen auswich oderblockte ohne sie mit Wados Klinge zu verletzen. „Mr. 5, wie es aussieht sindsie überhaupt nicht hier, um uns in den Weg zu kommen." „Sieht ganz so aus.Dann sollten wir unsere Mission, Prinzessin Vivi von Alabasta aus den Weg zuräumen, schnell beenden." Miss Valentin schloss ihren Regenschirm, als ihrPartner dies sagte. „Hey, hör auf Wegzulaufen und stell dich wie ein Mann!"„Jetzt hör mir doch verdammt nochmal erstmal zu, Luffy!" Staub wirbelte auf,als die Schwarzhaarige die Wand eines Hauses durchschlug. „Fangen wir an, MissValentin." „Verstanden, Mr. 5." Die Blauhaarige spannte sich an, als die beidenAgenten sich in Bewegung setzten. Jedoch kamen die beiden nicht weit.

„Jetzt hör endlich mit diesem Scheiß auf!", riefZorro, der langsam die Geduld mit der Jüngeren verlor. Er holte mit seinem Beinaus und trat die Strohhutträgerin direkt am Kinn und schleuderte sie dabei nachhinten...direkt in Mr. 5 und seine Partnerin, bevor sie mit den beiden durch dienächste Hauswand krachte. Zorro keuchte etwas, bevor er grimmig sagte: „DieserBlödmann." Vivi konnte nicht glauben, was sie soeben gesehen hatte. „Wie stark sind diese Typen?" Luffy lagmit ausgebreiteten Armen rücklings in den Trümmern, als sich die beiden Agentenneben ihr stöhnend erhoben. „Jetzt stehen die uns doch im Weg", knurrte Mr. 5,der sich den Kopf hielt. Miss Valentine ging es nicht besser, als sie nachihrem Regenschirm griff und schnaufte: „Mensch, was ist hier eigentlich los?!"„Wenn ihr euch schon unbedingt gegenseitig erledigen wollt, dann werden wireuch nur zu gerne die Arbeit ab nehmen und es selbst tun. Einverstanden." Luffysah den Mann mit der Sonnenbrille nur genervt an. Sie hatte keine Ahnung vonwas der Typ laberte und es war ihr auch herzlich egal. Sie blies sich eine Strähneaus dem Gesicht, als der Typ plötzlich anfing in seiner Nase zu bohren. „Was soll das denn werden?"

Die junge Prinzessin zuckte etwas zusammen, alsaus der Richtung indem die Agenten und der junge Captain verschwunden warenplötzlich lauter Explosionen erklangen. Rauch stieg aus, als plötzlich ausdiesem Miss Valentine sprang. Sie öffnete ihren Regenschirm, als sie rief:„Jetzt bin ich echt sauer!" Sie schwebte hoch über ihnen im Himmel, als diesedie Blauhaarige und Zorro wütend anfunkelte. „Ich werde euch mit der Kraftmeiner Schwuppdich Frucht erledigen! Hahahahahaha! Bereitet euch schon maldarauf vor!" Sie grinste breit über ihr ganzes Gesicht. „Wenn ich in der Luftbin, wiege ich nur 1 Kilogramm." Vivis Augen weiteten sich, als ihr klar wurde,was die Blondine vorhatte. „Mr. Boshido, du musst ausweichen! Sie hat vor...!"„Halt die Klappe!", unter brach der Grünhaarige sie, während er die Agentinnicht mal beachtete. Sein Blick war auf die größere Bedrohung gerichtet. „Ichhabe wirklich keine Zeit für das." Die Braunäugige war etwas überrascht, als erdies sagte. Aus der Staubwolke trat eine Gestalt hervor, welche ihrenübelzugerichteten Gegner am Kragen mit sich schleifte. „Ah, das war gut zumAufwärmen. Ich habe endlich das Essen verdaut", sagte Luffy, als sie mit ihreranderen Hand sich etwas Staub von ihrer Weste klopfte. „M-Mr. 5? Das istUnmöglich!", sagte Vivi mit geweiteten Augen. „Sie hat ohne Probleme einenhochrangigen Agenten der Baroque Firma besiegt?!" Der Sonnenbrillenträger hattenicht nur einige Wunden, soweit sie es aus der Entfernung erkennen konnte, aberer schien auch Bewusstlos zu sein. Luffys Augen lagen im Schatten, als sieaufblickte und zu ihrem Viezen sah. „Jetzt kann ich endlich ernst machen."Zorro wusste was kommen würde, aber er versuchte dennoch ein letztes Malvernünftig mit der jungen Portgas zu reden. „Warte, Luffy. Beruhig dich undlass mich erklären!" „Jetzt komm ich! Ich kann 10.000 Kilogramm schwerwerden!", rief die Blauäugige, die jedoch von den andern vollkommen Ignoriertwurde. „Jeder hier in der Stadt ist ein Kopfgeldjäger. Mit anderen Worten,unsere Feinde." „Hey, ignoriert mich nicht!" Achtlos lies die Strohhutträgerinden Agenten fallen, ballte ihre Hände zu Fäuste und schrie: „Du Lügner! Warum sollteder Feind uns etwas zu Essen geben?!" Miss Valentine brodelte innerlich vorWut, als sie weiterhin ignoriert wurde. „Nimmt das! 10.000 Kilo Press!" Sie hatte ihre Beine von sich gestreckt, so wiewenn sie sich auf einen Stuhl fallen lassen würde und raste auf denSchwertkämpfer zu. „Luffy", begann Zorro, der dem Angriff der Blondine miteinem einfachen Schritt zur Seite auswich, und griff nach dem Kopftuch anseinem Arm. Die Agentin hatte keine Zeit zu reagieren und krachte in die Erde,wo sie ein tiefes Loch hinter lies. „Wie es aussieht scheine ich hier nur gegeneine Wand zu reden." Die Angesprochene knurrte nur, während er sich das Tuchselbst Zähne knirschend umband. „Anscheinend willst du es nicht anders." Er zogseine Schwerter hervor. „Ich werde dir Schwachkopf eine Lektion erteilen, diedu so schnell nicht wieder vergessen wirst!" „Nah los, komm schon!" „Momentmal,was ist hier los?", fragte Vivi niemand bestimmten, als sie dem geschehenRatlos zusah. „Sind das nicht Kameraden?Warum haben sie vor sich gegenseitig umzubringen?" „Ahhh, Gum Gum...", rief Luffy als sie los liefund ihre Armen ausholte. Zorro hatte sich ebenfalls in Bewegung gesetzt. „Monster..." Man konnte die Spannung inder Luft spüren, als die beiden angriffe aufeinander trafen. „...Bazooka!" „...Strike!" Der Boden zerbrach unter ihren Füßen, aber keiner vonihnen rührte sich auch nur ein Zentimeter, während sie versuchten den jeweilsanderen zu überwältigen. Zorro blockte mit seinen Schwertern den Schlag derSchwarzhaarigen, während er gleichzeitig versuchte seinen Hieb durchzuführen.Luffy wiederum Drückte mit ihrer rechten Hand gegen die Schulter desGrünhaarigen, während sie gleichzeitig mit ihrer anderen Hand sein rechtesHandgelenk gepackt hatte und mit ihrem rechten Fuß gegen die Stelle drückte, wosich die Klingen trafen. Die Muskeln beider waren bis auf das äußersteangespannt und einige Venen begannen sogar sichtbar hervor zu treten. „Das istdie perfekte Gelegenheit zu sehen was stärker ist: rohe Gewalt oderSchwertkunst", sagte Zorro mit zusammengebissenen Zähnen. „Ja,...da binich...wirklich gespannt." Ohne Vorwarnung änderte Zorro plötzlich die Positionvon Yubashiri und drehte dieses um 180°. „DragonStrike!" Luffy schrie kurz auf, als sie durch den Angriff hoch in die Luftgewirbelt wurde. Ihr Blick landete jedoch schnell wieder auf demSchwertkämpfer, als sie knirschend ihre Hand zur Faust ballte. „Gum Gum Pistole!" Zorros Augen weitetensich für einen Moment, bevor der Schlag ihm direkt im Gesicht traf. Beidekrachten stöhnend in die Häuser hinter ihnen und wirbelten erneut Staub auf,während Vivi nur zusah.

„Was mach ich jetzt?", wunderte sich dieBlauhaarige, „Ich möchte fliehen, aber geht das gut, wenn wir einfach da durchlaufen?" Karoo quakte nur zur Antwort. Sie gab der Rennente das Zeichen sich zubewegen, bevor diese behutsam die Straße betrat. Vivi umklammerte die KaroosZügel stärker, um ihr Zittern unter Kontrolle zu halten. Es würde nichtshelfen, wenn sie panisch werden würde. Sie hatten die Höhe der Häuser erreicht,in denen die Piraten verschwunden waren, als plötzlich zu ihrer linken dieSchwarzhaarige, die im Getummel ihren Strohhut verloren zu haben schien, und zuihrer rechten der Schwertkämpfer aus den Trümmern gestürmt kamen. Luffy undZorro liefen erneut aufeinander zu, bevor ihre Fäuste aufeinander trafen. Siewichen ihren Schlägen, Tritten und Schwerthiebe aus um im nächsten Momentselbst anzugreifen. Der grauäugige schaffte es ihr einen kleinen Schnitt aufder Wange zu verpassen, bevor sie ihm einen Schlag in die Magengrube gab.Keiner von ihnen bemerkte wie die Agenten sich wieder aufgerappelt hatten.„Verdammt! Unsere Titel als Topagenten der Baroque Firma wird beschmutztwerden, wenn wir uns von diesen Typen zum Narren halten lassen", sagte Mr. 5 wütend.Seiner Partnerin erging es nicht anders, auch wenn sie nicht aufhörte zugrinsen. „Mr. 5, zeigen wir ihnen wie furchtbar wir wirklich sein können!" „Losgeht's, Miss Valentine!" „Ja, Mr. 5!" Beide liefen auf die Kämpfenden zu.„Macht euch nicht über uns lustig! Wir sind schließlich Topagenten der BaroqueFirma!" Für einen Moment verharrten Captain und Vieze, bevor beide angepisst zuden ungebetenen Gästen blickten. „Hört auf euch die ganze Zeit einzumischen!",sagten beide mit einem solch stechenden Blick, dass die beiden Agenten vorAngst erstarrten. Die Piraten holten beide zum Schlag aus. „Ihr seid unseremKampf im Weg!" Bewusstlos flogen die beiden in entgegengesetzte Richtungen. „Mansind die nervig." „Was haben die nur für ein Problem?", stimmte die Braunäugigeihn indirekt zu, bevor sie sich wieder einander zuwandten. Vivi und Karoojedoch lief der kalte Schweiß ihren Körper hinab. „Was?! Wie stark sind die?" „Un...glaublich." „Los komm, bringen wires hinter uns!", sagte Zorro, als er Luffys Blick traf. Ein wildes Grinsenhatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet. „Ja, gerne." Sie begann die Muskelnin ihrem Arm anzuspannen. Zorro tat dasselbe, besonders bei denen seiner Hand.Es schien fast so, als würde die Luft um sie herum vor Energie vibrieren,während sie sich blutrünstig angrinsten. Die Blauhaarige wagte es nicht mal zuAtmen. Bevor jedoch irgendeiner der beiden zum nächsten Angriff über gehenkonnte, erschien eine weitere Person auf der Bildfläche, die alles andere alsbegeistert war zu sehen, wie die beiden Idioten sich jeden Augenblickgegenseitig an die Gurgel gehen würden.

Beide Kontrahenten gaben einen Kampfschrei von sich, als sie im Begriff waren dort weiter zu machen, wo sie kurz zuvor unterbrochen waren. Doch bevor sie sich auch nur ansatzweise berühren konnten, trafen zwei geballte Fäuste sie jeweils im Gesicht und schickte sie winselnd zu Boden. „SCHLUSS JETZT!" Wütend blickte die Navigatorin mit ihren Händen in die Hüfte gestemmt auf die beiden am Bodenliegenden. „Was zum Teufel macht ihr hier eigentlich? Nah wenigstens habt ihr dafür gesorgt, dass der Prinzessin nichts passiert. Wegen euch Schwachköpfen wäre uns fast 1 Milliarde Berry durch die Lappen gegangen. Geht das überhaupt in eure Schädel rein?" Nami war näher getreten, während sie gesprochen hatte und zog die beiden am Kragen hoch, bis diese mehr oder weniger mit ihr auf Augenhöhe waren. Sah man davon ab, dass bei beiden der Kopf etwas hängte und sie mehr Ähnlichkeiten mit nassen Lappen hatten so wie sie fast regungslos von der Orangehaarigen gepackt worden waren. Vivi und auch Karoo standen noch etwas unter Schock von der Aktion der Älteren. „Wenn die beiden bereits so stark waren, wie stark muss sie dann erst sein, um sowas ohne Probleme machen zu können?" Sie schluckte all ihre Nervosität hinunter, bevor sie fragte: „Was meinst du damit?" Zorro und Luffy hatten sich derweilen wieder erholt und funkelten sich noch immer mit knirschenden Zähnen wütend an, während die Orangehaarige den beiden vorerst keine Beachtung schenkte. „Warum habt ihr mich gerettet?" Der Schwertkämpfer fand noch etwas Energie und schlug Luffy eine über den Kopf, was sie mit einem Tritt erwiderte. „Stimmt ja, darüber wollte ich noch mit dir sprechen." Sie Grinste Vivi freundlich an, während ihre beiden Kameraden unbeirrt weiter machten. „Was hältst du davon mit mir ein Geschäft abzuschließen?" „Das Gezappel der beiden geht mir langsam auf die Nerven!" „E-ein Geschäft?" „HÖRT ENDLICH MIT DEM KÄMPFEN AUF!", schnauzte Nami ihrer Crewmitglieder an, bevor sie beide für einen Moment los lies nur um ihnen im nächsten Moment eine runter zu hauen. Dieses Mal blieben die beiden Kämpfer ruhig liegen. Vivi wusste nicht was sie davon halten sollte, entschloss sich aber anzuhören, was die Orangehaarige zu sagen hatte.


Nachdem Zorro und Luffy sich wieder aufgerappelthatten und von Nami an den Ohren in eine Gasse gezerrt wurde, während diePrinzessin ihnen folgte, wurde Luffy unter den Drohung der Älteren gezwungenihrem Viezen zuzuhören und erfuhr was wirklich geschehen war. Der Strohhut saßwieder auf ihrem Kopf, als sie lachend auf einem Fass saß und sagte:„Shishishshishi. Oh, das hättest du auch gleich sagen können, Zorro. Mir istjetzt erst aufgefallen, dass du die Leute nicht ins Jenseits geschickt hast,weil sie dir dein Lieblingsessen nicht gemacht haben." „VERGLEICH MICH NICHTMIT DIR!", schnauzte der Angesprochene nur zurück. Er saß der Schwarzhaarigenam Boden sitzend und gegen eine Kiste gelehnt gegenüber. Nami währenddessensprach leise mit der Prinzessin, die auf einem Strohbündel saß und versuchtedas Geschehene noch immer zu verdauen. „Hahahahaha, komm ist doch auch egal."„HALTET DIE KLAPPE!" Augenblicklich schlossen beide auf den Befehl derOrangehaarigen ihre Münder. „Wer hätte gedacht,dass es jemanden gibt, der mir fast genauso Angst macht wie der alte Opa, wenndieser ''trainieren'' wollte?" Sie schielte etwas zur Prinzessin, die sowirkte, als währe sie etwas in ihren Gedanken versunken. „Sie ist also eine Adlige. Nicht nur das, sondern obendrauf auch einePrinzessin. Ob sie wie die Leute aus High Town ist? Aber bisher hat noch nichtsdarauf hingewiesen. Ich bezweifle, dass irgendeiner von denen sich je die Hände schmutzig machen würde. Oder ist sievielleicht wie Sabo? Vielleicht sind auch einfach nicht alle Adligen oderAristokraten gleich? Es wäre schön zu wissen, dass es auch Leute mit hohem Ranggibt, die sich um das Wohlergehen ihrer Untertanen sorgen." Nami wandtesich wieder mit einem Lächeln der Blauhaarigen zu. „Also es geht um folgendes:Als Gegenleistung verlangen wir 1 Milliarde Berry." Die Jüngere, denn wie sichherausstellte war die Erbin des Königreich Alabastas gerademal 16 Jahre alt,wandte ihren Kopf etwas ab.* „Du hast doch gesehen wie stark die sind. Hört sichdoch nach keinem schlechten Deal an, oder?" „Das geht nicht!", sagte Vivi undblickte zum ersten Mal seitdem Nami begonnen hatte zu reden ihr in die Augen.Die Orangehaarige stutzte etwas, als sie dies hörte. „Ich bin euch wirklichdankbar, dass ihr mich gerettet habt. Vielen Dank." „Warum geht das nicht? Dubist doch eine Prinzessin! Eine Milliarde sollte da doch kein Problem sein" „Ich werde mir das Geld doch nicht durch dieLappen gehen lassen!" Etwas lag in den Augen der Blauhaarigen, dass keinervon ihnen deuten konnte, als diese anfing zu sprechen. „Habt ihr schon mal vondem Königreich Alabasta gehört?" „Nein." Ihr Blick senkte sich, bevor sieweiter sprach. „Es handelt sich um ein friedliches Königreich, das als großeZivilisation und Nation bekannt ist. Jedenfalls war es früher so." Die Dreihorchten auf, als sie dies hörten. „Es war früher so? Was ist denn jetzt los?"Trauer lag deutlich hörbar in Vivis Stimme, während sie fortfuhr. „Wir sindmitten in einem Bürgerkrieg. Seit Jahren gab es schon Anzeichen einerRevolution. Das Volk begann zu rebellieren und das Königreich versank imChaos." Ihre Hände, die sie geballt auf ihren Beinen liegen hatte spannten sichan. „Dann hörte ich eines Tages den Namen einer Organisation: Die BaroqueFirma." Ihre Augen funkelten vor Wut, als sie aufblickte und jegliche Trauerwar aus ihrer Stimme verschwunden und hatte Platz für Hass gemacht. „Ich habeerfahren, dass sie die Leute manipulieren. Aber sonst konnte ich nichts übersie herausfinden und auch nichts machen. Deshalb habe ich Igaram um Hilfegebeten, der seit meiner Kindheit immer in meinen Angelegenheiten verwickeltwar." „Meinst du den Typen mit der Tollenfrisur?", fragte Luffy. „Tollen? Oh,ja. Ich hatte ihn gefragt ob es irgendwie möglich wäre sich in die BaroqueFirma einzuschleusen. So würden wir in der Lage sein herauszufinden, wer derStrippenzieher ist und was für ein Ziel dieser Verfolgt." Zorro grinste etwas,bevor er sagte: „Du bist aber eine ganz schön mutige Prinzessin. Und? Habt ihr irgendwasherausgefunden?" Vivi nickte nur, bevor Nami fortsetzte. „'Die Gründung eines utopischen Reiches.'" Erneut nickte dieBraunäugige nur, bevor sie alarmiert zur Älteren blickte. „Das hat jedenfallsIgaram gesagt. Oh, heißt das etwa...?" „Ja", der Blick der Prinzessin wanderteein weiteres Mal zu Boden, „Der Boss sagte, dass es um die Erschaffung einesutopischen Reiches gehen würde. Aber das ist eine gewaltige Lüge! Das wahreZiel ist es das Königreich Alabasta zu übernehmen!" Pure Entschlossenheit standin den Augen der jungen Prinzessin geschrieben. „Ich muss sofort zurück, umallen die Wahrheit sagen und die Kämpfe zu beenden! Wenn das so weiter geht...wenn das so weitergeht, dann..." Sie konnte nicht mal den Satz beenden, ohne dassihr ganzer Körper zu zittern begann.

„Verstehe. So ist das also. Jetzt ergibt allesSinn." Nami hatte sich gegen die Hauswand gelehnt und ihre Armeverschränkt.„Während eines Bürgerkrieges gibt es wohl kein Geld, was?" Sie schmollte etwas,als sie das sagte. „So viel zu unsererBelohnung." Luffy, die erstaunlicherweise während der Erzählung ruhiggeblieben war und aufmerksam zugehört hatte, meldete sich zu Wort. „Hey. Werist denn dieser Boss nun eigentlich?" Die Schwarzhaarige mochte Vivi. Ihrschien das Wohlergehen ihrer Untertanen und ihrer Heimat wirklich wichtig zusein, wenn sie bereit war ihr eigenes Leben in Gefahr zu bringen. Erschrockenblickte die junge Prinzessin die Strohhutträgerin an. „Die-die Identität desBosses? Danach solltest du besser nicht fragen!" Zorro hob eine Augenbraue, alser zu seinem Captain blickte. Nami hingegen bekam ein ungutes Gefühl, welchesnur stärker wurde, als den Blick der Jüngeren sah. „Du weißt doch wer es ist,oder?" „Frag mich das nicht! Alles, nur dasnicht! Ansonsten wird euer Leben in Gefahr sein!" „Hahaha, tut mir leid, aberdas ist mir zu viel", sagte Nami im Versuch das Gespräch abzubrechen oder zumindestens umzuleiten, „Wir reden hier schließlich über eine Person, die vorhat ein Königreich zu übernehmen. Das muss ein ziemlich gefährlicher Typ sein."„Ich will nicht in die Sache mithineingezogen werden! Und wenn Luffy die Identität erfährt kann ich dasvergessen!!" „Ja, so sieht es aus. Egal wie stark ihr seid, gegen einen dersieben Samurai der Meere habt ihr keine Chance! Sir Crocodile." Stille lag überder kleinen Gruppe, nachdem Vivi das gesagt hatte. Luffy legte ihren Kopffragend zur Seite. „Wer?" Geschockt schlug sich die Blauhaarige die Hände überden Mund. „Warum habe ich das gesagt?!?"Nami starrte sie nur ungläubig mit geweiteten Augen und aufgerissenen Mund an.„Warum hat sie das gesagt?!" Luffyblickte sie nur verwirrt an. „Hatte sienicht gesagt, dass sie uns seine Identität nicht sagen kann?" Zorrohingegen unterdrückte den drang sich gegen die Stirn zu schlagen, bevor ersagte: „Jetzt hast du uns den Namen doch gesagt."

Ein Geräusch lies die Vier auf blicken. Auf der Dachkannte neben der Gasse befanden sich ein Geier mit Sonnenbrille und einer Fliegerkappe und ein Otter, der ebenfalls eine Sonnenbrille trug. Darüber hinaus jedoch noch einen weißen mit lila Punkten verzierter Ganzkörperanzug und einer Muschel in dessen Pfoten. Bevor einer der Piraten was sagen konnte, war der Otter auf dem Rücken des Geiers gesprungen, der sich augenblicklich in die Luft erhob. Nami war die erste, die sich regte. Wütend packte sie die Prinzessen am Kragen ihrer Jacke, begann sie zu schütteln und fauchte sie an, während ihr Tränen der Verzweiflung das Gesicht hinab liefen. „WARUM IN DAVY JONES NAMEN HAST DU DAS GESAGT?!?!? WERDEN DIE DAS JETZT ETWA DEM BOSS MITTEILEN?" „Es tut mir Leid! Es tut mir so Leid!", rief Vivi, deren Gesicht selbst mit Tränen überseht war. Sie hatte sicher nicht vorgehabt den Zorn der Älteren auf sich zu lenken. Es war ihr einfach rausgerutscht! Luffy und Zorro jedoch reagierten vollkommen anders, als die Navigatorin. Die Augen der Schwarzhaarigen begannen zu funkeln, als sie Grinsend zu Zorro blickte, der sich selbst ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Hey, ein echter Samurai!" „Nicht übel." „Es tut mir unendlich Leid! Es ist mir einfach herausgerutscht!" „ALS WENN DAS JETZT NOCH ETWAS ÄNDERN WÜRDE! WARUM MUSSTEST DU UNS DA MIT REINZIEHEN?!?" Luffy konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als sie dem zusah. Es war schön mal nicht diejenige zu sein, die auf Namis schlechter Seite gelandet ist. Ohne ein weiteres Wort lies die Orangehaarige von der Prinzessin ab, drehte sich dramatisch weg und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Das war's. Sie waren noch nicht mal eine Woche auf der Grand Line und ihr Leben war bereits am Ende. „Von einem Samurai gejagt werden, kaum dass wir die Grand Line erreicht haben ist doch einfach zu viel!" „Wir können von Glück reden, wenn wir ihn bald begegnen", meinte der Schwertkämpfer, der das Drama der jüngeren vollkommen ignorierte. „Wie der wohl so ist?" Nami erstarrte in ihrem Selbstmittleid, als sie das hörte. „Wie können die so ruhig sein?!" „HALTET DIE SCHNAUZE!" Energisch begann sie sich von ihnen zu entfernen. „Danke für alles, aber ich will mit dem ganzen nichts zu tun haben!" „Wohin gehst du denn aus einmal?", rief die Strohhutträgerin der Diebin hinter her. Sie verstand nicht warum sich Nami so aufregte. Der Kampf mit einem Samurai der Meere klang doch spannend. „Solange die nicht wissen wie ich aussehe, kann ich einfach abhauen", murmelte die Orangehaarige vor sich hin und ignorierte die Frage der Jüngeren vollkommen. Eine Bewegung jedoch lies sie erstarren. Sie wandte ihren Kopf zur Seite und erblickte den Otter und den Geier wieder. Der Otter hielt einen Block in seiner Hand und schien irgendwas darauf zu malen. Als er fertig war, riss er drei Blätter davon ab und drehte sie so, dass die Menschen sehen konnten was darauf war. Auf jedem Blatt befand sich eine überraschend akkurate Zeichnung von Luffy, Zorro und Nami. Die Braunäugige lachte etwas und klatschte, bevor sie sagte: „Wow, wirklich talentiert." Der Otter sprang erneut auf dem Rücken des Geiers und verschwandt in die Nacht. Wütend drehte sich Nami zu den andern um. „Das heißt dann wohl, dass wir nirgendwo mehr hinkönnen!" „Tut mir Leid." „Nami ist ja lustig." „Ich frag mich eher, wohin sie eigentlich fliehen wollte." Ein Grinsen begann sich wieder auf dem Gesicht des Schwertkämpfers zu formen, während Nami wieder näher kam. „Das heißt dann wohl, dass wir auf der Abschussliste der Baroque Firma stehen." „Shishishishishi, ich finde das aufregend." Vivi währenddessen versuchte Nami irgendwie gut zuzureden, die sich deprimiert in eine Ecke gesetzt hatte. „Ich-ich habe noch 500.000 Berry angespart..."


„Fürchtet euch nicht", erklang plötzlich Igarams Stimme von der Straße. Überrascht blickten sie zu dem Mann und erstarrten etwas. Er trug dieselbe Kleidung wie Vivi, hatte seine Haare genauso zusammengebunden, wie die Prinzessin sie getragen hatte, bevor ihr Haarband zerstört wurde, hatte sich Lippenstift aufgetragen und trug unter seinen Armen drei Dummys. „Alles...Mah mah mah~ Alles wird gut. Ich habe einen Plan." „Igaram, was hast du denn da an?!" Die Blauhaarige kam näher, während Luffy vom Fass gesprungen war und den Mann lachend von allen Seiten betrachtete. „Du siehst damit ja ziemlich verrückt aus, alter Mann." „Ich bin nur noch von Idioten umgeben", murmelte Nami, die sich nicht mal die Mühe machte sich umzudrehen. „Hört mir bitte genau zu, Prinzessin Vivi. Wenn man einmal von dem Netzwerk der Baroque Firma erfasst wurde, werden einem augenblicklich Verfolger auf den Fersen sein. Wenn man obendrauf die Identität des Bosses kennt könnt Ihr Euch denken was passieren wird." „Ungefähr 1000 Leute werden einen verfolgen." Nami erstarrte, als sie das hörte, bevor sie noch weiter in ihrer Verzweiflung versank. „Was habe ich nur getan, um das zu verdienen?" „Deshalb werde ich so tun, als wäre ich Ihr und werde mit drei Dummys direkt nach Alabasta segeln", sagte Igaram, während Luffy begann einen der Dummys zu stupsen. Die Dummys bestanden nur aus einem Sack, der mit irgendwas gefüllt war und einigen Seilen abgeschnürt wurde, um mehr oder weniger die Form eines Menschen zu haben. „Sollen wir das sein?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue, als sie zu dem Mann aufsah. Sie wusste, dass sie selbst nicht die hellste Kerze im Leuchter war, aber selbst sie würde nicht darauf reinfallen...mittlerweile. Die Geschichte von dem Vorfall, als sie 12 war würde sie mit ins Grab nehmen! „Wenigstens war Ace damals nicht mit anwesend. Er hätte mich bis in alle Ewigkeit damit aufgezogen." „Ein Lockvogel also", sagte Zorro, der Verstand was der Ältere geplant hatte. Es war riskant, aber könnte der Blauhaarigen möglicherweise wirklich etwas Zeit verschaffen. „Während die Verfolger mir auf den Fersen sein werden, werdet ihr die normale Route nach Alabasta nehmen." „Momentmal", meldete sich Nami zu Wort, die mittlerweile wieder aufgestanden war und zu den andern trat. Diese blickten sie etwas überrascht an. „Wer sagt, dass wir die Prinzessin mitnehmen?!" Die Orangehaarige war vollkommen ausgelaugt von den Ereignissen der Nacht. „Wir haben schließlich kein Geschäft abgeschlossen!" Fragend blickte der junge Captain zu dem Grünhaarigen. „Was soll das bedeuten, dass wir die Prinzessin nach Alabasta bringen?" „Hast du denn nicht zugehört?", entgegnete Zorro etwas genervt, bevor er mit seinen Schwertern in der Hand aufstand und seine freie Hand in sein Haramaki steckte. „Der Alte will, dass wir sie nach Hause bringen." „Ach darum geht's." Ihre Augen huschten für den Bruchteil einer Sekunde zur Jüngeren. „In Ordnung." Überrascht blickte die Prinzessin sie an, während Nami einem Nervenzusammenbruch nahe war. „CROCODILE IST UNS AUF DEN FERSEN, CHECKST DU DAS NICHT?!?!" Die Schwarzhaarige wandte sich zum Blonden und ignorierte das Gezeter ihrer Navigatorin. „Ist dieser Crocodile denn wirklich so stark?" Er blickte zu ihr, bevor er ihr antwortete: „Er ist einer der sieben Samurai der Meere. Er ist ein Pirat, der mit der Regierung zusammenarbeitet und weshalb auch kein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt ist. Doch sein früheres Kopfgeld betrug 80 Millionen Berry." „80 Millionen?! DAS IST JA VIEMAL SO HOCH WIE ARLONGS! DAS MUSST DU ABLEHNEN!" „Würdet ihr das tun?" Die Blicke des Hauptmannes und der jungen Portgas trafen sich, als er dies fragte. Luffy hatte ihre Hände in die Hüfte gestemmt und lächelte. „Ja, klingt doch spaßig." „Ich bin euch sehr dankbar." Geschlagen lies Nami nur ihren Kopf hängen. Worauf hatte sie sich nur eingelassen?

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~ An der Küste von der Kaktus Insel ~

Die drei Piraten und die Prinzessin standen ander Klippe einer kleinen abgelegenen Bucht vor der ein Schiff vor Anker lag.„Mah mah mah~ Also dann, ich, Vivi, nehme dann nun von euch abschied", sagteder Blonde, der seine Stimme etwas verstellt hatte, um wie eine frau zuklingen. Luffy jedoch lachte nur, als sie dies hörte. „Shishishi, perfektimitiert, alter Mann." „Wer soll das denn sein?", fragte Zorro und kratzte sichdabei am Kopf. Igaram wandte sich zu der Blauhaarigen und streckte seine Handaus. „Also dann, Prinzessin. Gibt mir jetzt bitte den Eternal Port." Man konntedem jungen Mädchen deutlich ansehen, wie ihr der Plan missfiel, als sie eineArt Sanduhr aus ihrer Jackentasche holte und diese ihm übereichte. „Eternal Port?",fragte Nami, die bei dem Begriff hellhörig wurde. „Habt ihr etwa noch nie davongehört?", fragte Igaram überrascht. „Man könnte sagen, dass es sich dabei umeine permanente Version eines Log Ports handelt. Während ein Log Port Schiffevon einer Insel zur nächsten leitete, vergisst ein Eternal Port die magnetischeEnergie der Insel die darauf gespeichert ist. Das bedeutet, dass er immer nurauf dieselbe Insel zeigen wird. Und dieser hier zeigt auf Alabasta." Er hieltden Eternal Port so, dass die Drei ihn sehen konnten. Und wirklich, anstelledes Glases mit dem sich darin befindenden Sandes, welches man von einer Sanduhrkannte, befand sich im Zentrum dasselbe Glaskugel-nadel Konstrukt wie Nami anihrem Handgelenk trug. Nur war am oberen Teil des Holzes noch das Wort 'Alabasta'rein geschnitzt. „Damit wirst du nach Alabasta finden", sagte Vivi, als sie zuihrem Beschützer aufblickte. Es war nicht das erstemal seit dem sieaufgebrochen waren, dass ihre Wege sich trennten, aber es war das erstemal, wosie sich nicht sicher war, wann oder ob überhaupt sie den Älter wiedersehenwürde. „Prinzessin Vivi, bitte findet Euren Weg über mehrere Insel nachAlabasta. Ich bin diese Route zwar noch nie selbst befahren, aber es solltesich um zwei oder drei Inseln handeln, wenn ihr dem Log folgt." Er wandte sichan die Piraten. „Bitte passt gut auf die Prinzessin auf." „Machen wir",versprach Luffy lächelnd. Je mehr sie Vivi beobachtet desto mehr unterschiedsie sich von den Aristokraten, die sie in ihrer Jugend gesehen hatte.„Igaram...", begann Vivi, doch brachte sie keinen Ton heraus, während sieversuchte die Tränen zu unterdrücken, die sich bilden wollten. Der Blondelächelte sie nur an. „Ich vermute, dass das eine ansträngende reise werdenwird. Passt also bitte auf Euch auf." „Iga..." Die junge Prinzessin unterbrachsich selbst, bevor sie sich etwas sammelte und mit einem zu versichertemLächeln ihre Hand ausstreckte. Igaram erwiderte die Geste, als er ihre Hand zumSchütteln nahm. „Du bitte auch auf dich."

Der Mann bestieg das Schiff und begann sichlangsam aus der bucht zu entfernen. Luffy hatte ihre Hände hinter ihrem Kopfverschränkt und lächelte, als sie dem Schiff nachsah. „Und weg ist er." Eserinnerte sie fast ein bisschen an damals, als Shanks und seine Bande zumletzten Mal vom Windmühlendorf aufbrachen. „Der Alte war bis zum Schlussziemlich lustig." Vivi lächelte selbst etwas, als sie zur Schwarzhaarigenblickte, bevor sie wieder zum Schiff blickte. „Auf ihn kann man sich wirklichverlassen." Das Schiff war bereits ein gutes Stück von der Insel entfernt, alsplötzlich ein helles Licht aufleuchtete, gefolgt von einer Explosion, derenDruckwelle bi zu ihnen reichte und sogar Luffy den Strohhut vom Kopf blies.Fassungslos starten die Vier auf das Flammenmeer, welches das Schiff gänzlicheingenommen hatte. „Unmöglich! Sie haben bereits die Verfolgung aufgenommen?!",sagte Nami geschockt. „Igaram. IGARAM!" Vivi hatte bereits einen Schritt nachvorne gemacht, als die Orangehaarige reagierte und die Jüngere festhielt.„Nicht! Du kannst nichts mehr für ihn tun!" „Nein, lass mich los! Igaram!" Füreinen kurzen Moment, während die Schwarzhaarige in die Flammen starrte, schiendie Welt vollkommen Still zu werden. Sie sah nicht die brennenden Überresteeines Schiffes auf dem Meer, noch hörte sie die Schreie eines Mädchens, dieihren engsten Vertrauten verloren hatte. Nein. Alles was sie sah war dasbrennende Inferno, was einst Gray Terminal war, während sie selbstzurückgehalten wurde und sie zusammen mit den Bergräubern nach Dadan und Ace riefen.Zorro, der ihren abwesenden Blick bemerkt hatte, legte eine Hand auf ihreSchulter. „Hey, Luffy!" Er wusste nicht warum sein Captain sich plötzlich soverhielt, aber er hatte das Gefühl, dass es nichts Gutes war. Sie blinzelteeinige male, als sie aus ihrem Trance ähnlichen Zustand wieder erwachte. Sieschüttelte etwas ihren Kopf, bevor sie sich mit geballten Fäusten umdrehte,Zorros Hand glitt dabei von ihrer Schulter, ihren Strohhut aufnahm und sichwieder auf den Kopf setzte. Sie holte tief Luft, bevor sie rief: „ER WARKLASSE!" Und zurück nach Whiskey Peak lief. „Nami, was sagt der Log?" DieOrangehaarige, die noch immer die zappelnde Prinzessin festhielt, erhaschteeinen Blick auf den Log Port. „Alles okay, er hat sich wieder ausgerichtet!"„Nimm sie mit! Wir müssen machen, dass wir hier weg kommen!", rief derSchwertkämpfer, bevor er der Strohhutträgerin zurück zur Stadt folgte. „Er sagt das, als wenn das so einfach wäre!"„Vivi! Komm, wenn die uns finden war sein Opfer vollkommen umsonst!" „Nein, Igaram!"Die Ältere zog die Jüngere in eine Umarmung. „Keine Sorge, wir werden dichzurück bringen!" Sie spürte die Nässe, die Vivis Tränen auf ihrer Schulterhinter lies und wie ihr ganzer Köper zitterte. Was gerade passiert war, würdedie Navigatorin nicht mal ihrem schlimmsten Feind wünschen. „Ich weiß sie sehennicht so aus, aber sie haben den East Blue gerettet. Und das nur zu viert! DieBaroque Firma? Crocodile? Pah, die sieben Samurai der Meere sind doch nicht derRede wert!"

„Luffy, geh und weck die andern auf! Ich geh schon Mal zu Schiff und bereite alles für unsere Abfahrt vor!" „Okay, überlass das mir!" Sie lief so schnell sie konnte und preschte ohne zu zögern in die Bar, wo Lysop und Sanji noch selig am schlafen waren. Sie versuchte ihre Freunde zu wecken, wirklich, aber sie hatte nicht viel Zeit etwas auszuprobieren. Als diese also nicht wach wurden sah die Schwarzhaarige keine andere Möglichkeit, um die beiden zum Schiff zu kriegen. „Ich entschuldige mich einfach nacher dafür." Sie packte Sanji an einem seiner Beine und Lysop an seiner Nase und schleifte die Jungs hinter sich her, als sie aus der Bar zurück zum Schiff lief. „Los geht's!" Sie wusste nicht wann genau es begonnen hatte, aber während sie die beiden mit sich schliff begann sie plötzlich das jaulen von Lysop und das Gefluche von Sanji zu hören. „AHHHHHH!" „Was zum...?! AU! Was zum...?! WAS ZUM TEUFEL MACHST DU DA, LUFFY?! HEY!" „Meine Nase fällt ab!" „Lass mich los verdammt! Was soll das?!"

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~ Am Dock ~

Zorro hatte gerade den Anker festgemacht, als Luffy das Dock erreichte. „HEY, ICH HAB SIE MITGEBRACHT!" „Komm auf Schiff! Sobald Nami und Vivi da sind machen wir uns vom Acker!" Überrascht blickte sie über ihre Schulter, als sie nichts von den andern beiden hörte. „Hä? Sind die wieder eingeschlafen?" Der Grünhaarige schüttelte nur den Kopf bei den Anblick. Wahrscheinlich hatte sie es geschafft die beiden zu wecken, aber so wie sie die mitgezogen hatte, hatte sie sie sicher wieder ausgenockt. Luffy zuckte einfach mit den Schultern und schlif ihre Freunde einfach mit auf die Lamb. „Wir haben keine Zeit ihn zu suchen", erklang plötzlich Namis Stimme, als sie nur wenige Meter vom Schiff entfernt mit der Prinzessin am diskutieren schien. „Aber ich kann ihn nicht einfach hier zurück lassen!" „Aber trotzdem!" „Hey, gibt es ein Problem?", rief der Schwertkämpfer, als er zu den beiden blickte. Nami blickte über ihre Schulter zu ihm, bevor sie antwortete: „Sie sagt, dass ihre Ente verschwunden ist. Er kommt nicht her, obwohl sie nach ihm gepfiffen hat." Zorro stöhnte etwas auf, als er auf das Tier neben ihn deutete, was an die Reling getreten war. „Ist er das?" Die Ente hob grüßend ihren Flügel, während die beiden Mädchen schrien: „DU BIST SCHON HIER?!" „Er war schon vor mir hier." Die beiden Frauen begannen die hinunter gelassene Strickleiter zu erklimmen, als Vivi während ihres Aufstieges sagte: „Flussabwärts gibt es einen Nebenfluss. Wenn wir den nehmen, kommen wir schneller zum Meer." „Gut, dann Leinen los!", rief Luffy, als sie die Segel hissten. Der Vieze bemerkte den Abwesenden Blick der Blauhaarigen und sprach sie an, als er die Treppe zum Bug hinab stieg. „Hey." „Mr. Bushido." Er blieb am Treppenabsatz stehen und stemmte eine Hand in seine Hüfte, während er die andere auf seinen Schwertern ruhen lies. „Wie viele Leute sind eigentlich hinter uns her?" „Das weiß ich nicht. Es arbeiten ungefähr 2000 Leute für die Baroque Firma und ich habe gehört, dass es in der Nähe mehrere stadtähnliche Stützpunkte wie diesen hier gibt." Nami, die sich mit einem Arm auf der Reling abstützte, gefiel nicht was sie hörte. „Also haben die wirklich 1000 Leute los geschickt?" „H-hä?!", erklang Sanjis Stimme, als er wieder das Bewusstsein erlangte und verwirrt umsah. Lysop, der selbst noch nicht ganz auf den Beinen war blickte von einer Seite zur anderen. „Hey, das Schiff fährt ja." „Ihr seid also auch endlich wieder wach", sagte die orangehaarige, als sie über ihre Schulter blickte. „Warte! Lass uns doch noch eine Nacht hier bleiben!" „Ganz genau!" „Diese Stadt ist das Paradies und hat viele hübsche Mädchen!" „Wer weiß wann wir wieder so viel Spaß haben werden?!" „Jetzt mal ruhig hier, wir sind doch Piraten!" „Außerdem ist es noch nicht mal morgen!", protestierten der Koch und der Scharfschütze lautstark, während sie den Fluss immer weiter hinab segelten. Zorro sah etwas genervt zu den beiden, als Luffy verwirrt neben ihn stand und in dieselbe Richtung blickte. „Die haben nerven. Wissen noch nicht mal was hier los ist." Etwas zu seiner Erleichterung brachte Nami die beiden mit zwei gut platzierten Schlägen zum Schweigen. „Hey, warum erklärst du's denen nicht einfach?", fragte er die Braunäugige, als sie sich wieder der Brüstung näherte. „Wiso? Das habe ich doch gerade gemacht." „Mit der Hexe ist wirklich nicht zu spaßen." „Das ging ja schnell." „Ja, weil ich den komplizierten Teil weggelassen habe."


Der Nebel hatte wieder zugenommen, als sie sichder offenen See näherten. „Wir sollten gleich von der Insel runter sein", sagteNami, die aufmerksam deren Umgebung im Auge behielt. „Der Nebel ist so cool!",sagte Luffy. Es erinnerte sie ein wenig an die frühen Morgenstunden auf MountCorbo. Sie hatte es geliebt zu dieser Zeit den Dschungel etwas zu erkunden. Eswar immer, als wenn sie an einem anderen Ort wäre. „Der Morgen istangebrochen." Die Navigatorin blickte auf, als einige Sonnenstrahlen esschafften ihren Weg durch die Nebelschwaden zu kämpfen.

Alle, bis auf Lysop und Sanji, die sich am Heckbefanden, standen an Deck und blickten dem Meer entgegen, als eine Stimmeplötzlich erklang: „Gut, dass ihr die Verfolger abgeschüttelt habt." „Daskannst du laut sagen", stimmte Nami der Person zu. „Ihr solltet aber auf dieFelsen achtgeben. Es wäre ein Jammer, wenn ihr diese rammen würdet." „Überlassdas einfach mir!" Nami stutzte etwas. „Momentmal,ich kenne diese Stimme gar nicht." Sie wandte sich an ihren Captain, diedirekt neben ihr stand. „Momentmal, hast du das gerade gesagt, Luffy?" „Nein."„Was für ein schönes Schiff." Ihre Augen weiteten sich. „Sag mir nicht...!" Alarmiert drehte sie sich um, die andern taten esihr gleich. Auf der Brüstung saß eine Frau, die ihre Beineübereinandergeschlagen hatte und ihr Kinn entspannt mit einem ihrer Händestützte. Sie trug lilane Stiefel sowie einen kurzen, mit Fransen versehendenRock, eine kurze Weste, welche vorne wie ein Korsett geschnürt war und ihreWeiblichkeit betonte. Außerdem hatte sie einen passenden Arm schmuck, derebenfalls fransen hatte und einen lila farbenden Cowboyhut auf den Kopf. IhreHaut war dunkel gebräunt, was vermuten lies, dass sie entweder viel Zeit in derSonne verbrachte oder von einem Ort kam, wo die Sonne sehr stark schien.Schwarze Haare reichten ihr bis zur Schulter. Ein fast freundliches Lächelnzierte ihre Lippen, während sie die Piraten und die Prinzessin mitkalkulierten, blau-braunen Augen beobachtete.** „Wer bist du?!", fragte Zorro,der bereits seine Hand auf Wado gelegt hatte, bereit wenn nötig das Schwert ausseiner Scheide zu ziehen. Niemand war jedoch so geschockt wie Vivi, als sie dieFrau erkannte. „Du-du bist doch...!" Die Frau legte ihren Kopf etwas zur Seite,als ihr Blick auf die Blauhaarige fiel, bevor sie sagte: „Ich bin gerade Mr. 8begegnet, Miss Wednesday." Vivis Blick verfinsterte sich Augenblicklich undstarte Hasserfüllt die Frau an. „Du hast Igaram getötet!" „Wie auch immer!",rief Luffy und deutete mit ihrem Finger auf die Frau, „Was machst du auf diesemSchiff? Was bist du überhaupt?!" „Was machst du hier, Miss All Sunday?!" „MissAll Sunday? Welche Nummer hat ihr Partner?" „Es handelt sich um Mr. 0. Sie istdie Partnerin des Bosses." Kaum hatten diese Worte Vivis Mund verlassen, warendie Strohhüte in Alarmbereitschaft. „V-vom Bo... Crocodile?!" „Heißt das, dasssie stark ist?", fragte Luffy die Prinzessin und behielt dabei ihrenblindenpassagier aus dem Augenwinkel um Blick. „Sie ist die einzige in derOrganisation, die die Identität des Bosses kennt. Wir haben dieseherausgefunden, indem wir ihrgefolgt sind." „Besser gesagt: Ich habe euch erlaubt mir zu folgen." „Oh, dassist ja ziemlich nett von dir", meldete sich die Strohhutträgerin zu Wort. Siewusste nicht wieso, aber irgendwas an dieser Miss All Sunday kam ihr bekanntvor. Aber sie konnte einfach nicht ihren Finger darauf legen. „Vielleicht ist es ihre Haltung? Nein, dassist es nicht. Ihre Art zu sprechen? Nein, dass ist es auch nicht. Vielleichtihre Augen?" Jetzt wo sie genauer hinsah erkannte sie es. „Sie hat dieselben Augen, wie ich sie hatte.Vor Ace, vor Sabo und vor Shanks." Zugegeben ihr Blick war niemalsso...bedacht gewesen. Aber sie konnte den Argwohn erkennen, die Vorsicht. Alswenn diese Frau ein Geheimnis hätte, dass niemals jemand erfahren dürfte. Diejunge Portgas wurde jedoch schnell aus ihren Gedanken gerissen, als Vivi wiederzu sprechen begann. „Das wusste ich schon! Du warst sicher auch diejenige, dieihm gesagt hat, dass wir seine Identität kennen!" „Also ist sie doch einschlimmer Finger." „Sei doch einfach nur Still", sagte Zorro, der hinter derSchwarzhaarigen stand. „Was genau hast du vor?!" „Gute Frage", sie hatte ihreAugen geschlossen, bevor sie unbeirrt weiter sprach, „Du warst so entschlossenund ernst dabei, dass ich euch irgendwie helfen wollte. Dass eine Prinzessinmit all ihren Kräften ihr Königreich retten will und sich dabei die kompletteBaroque Firma zum Feind macht, das war einfach zu interessant." Sie hatte ihreAugen wieder geöffnet, als sie das sagte und blickte dabei Vivi mir einemkleinen Lächeln an. Diese biss nur ihre Zähne wütend zusammen. „Mach dich nichtdarüber lustig!" Lysop und Sanji, die auch mittlerweile dazu getreten warenstanden je auf einer Seite der Agentin. Lysop, der mit seiner Schleuder auf siezielte und Sanji, der von irgendwoher eine Pistole hervorgezogen hatte undebenfalls zielte. Nami hatte ihren Bo-Stab zusammengesetzt und hielt diesenbereit in ihren Händen, während Zorro Wado gänzlich hervorgezogen hatte. DerSchwarzhaarige blickte von der Pistole zum Smutje. „Hey, Sanji. Weißt duüberhaupt was du da tust?!" „Nein, nicht wirklich. Ich habe nur gespürt, dassmeine Geliebte Miss Wednesday in Gefahr war." Das Lächeln von Miss All Sundaywar verschwunden, als sie schon fast etwas genervt sagte: „Würdet ihr esunterlassen mit solchen gefährlichen Gegenständen auf mich zu zielen." OhneVorwarnung flogen plötzlich die beiden Strohhüte hinab aufs Deck, als auch Namiund Zorro einen Schlag auf ihren Händen spürten, die sie dazu brachten ihreWaffen fallen zu lassen. „Unmöglich." Luffys Augen hatten sich etwas geweitet,als ihre Freunde stöhnend auf dem Deck landeten. „Eine Teufelsfrucht?!" „Was für eine Teufelskraft hat sie?!"Stöhnend richtete sich Sanji etwas auf, bevor er zur Schwarzhaarigen Aufblickte.Kaum hatten sich seine Augen auf die Frau gelegt, befand er sich wieder inseinem Liebesmodus. „Bei genauerer Betrachtung, bist du eine wirklich schöneFrau!" Das Lächeln war wieder auf ihr Gesicht zurückgekehrt, bevor ihr Blicksich wieder auf die Prinzessin legte. „Sei nicht so voreilig. Ich habe keineBefehle erhalten. Es gibt für mich keinen Grund zu kämpfen."

Luffy spürte plötzlich ein seltsames Gefühl aufihrem Rücken. Bevor sie jedoch reagieren konnte, wurde ihr Strohhut von ihremKopf gerissen, zeitgleich verschwand dieses seltsame Gefühl wieder und flog aufMiss All Sunday zu, die diesen mit Leichtigkeit auffing. Die Ältere lies denStrohhut auf ihren Finger kreisen, während sie sprach. „Du musst derStrohhut-Captain sein, von der ich schon soviel gehört habe. Portgad D. Luffy."Die Braunäugige spürte wie ihr Blut zu brodeln begann, als sie die Agentenwütend anblickte und rief: „Hey du, gib mir meinen Hut zurück! Willst du dichetwa mit mir anlegen?!" Lysop, der sich hinter dem Mast versteckt hatte, kaumdass er wieder auf den Beinen war, schielte hinter diesem hervor. „Du bistunser Feind, also verschwinde!" Luffy hatte das Gefühl gleich zu explodieren,als die Agenten die Frechheit hatte ihren Hut auf ihren eigenen zu setzen. „Ihrseid richtige Pechvögel. Ich lass eine Prinzessin an Bord, die die der BaroqueFirma tot sehen will. Und dann diese Prinzessin, die von einer Hand vollPiraten beschützt wird. Aber ihr habt noch mehr Pech." Sie hatte ihre Hände voreinem ihrer angewinkelten Knie zusammen gefaltet. „Wenn ihr den Kurs des LogPorts folgt, landet ihr auf einer Insel mit dem Namen Little Garden. Wirbrauchen uns nicht mal unsere Hände an euch schmutzig zu machen. Ihr werdetlange bevor ihr Alabasta erreichen werdet, bereits erledigt sein." „Mir egal!Gib mir meinen Hut zurück!" Der Schwarzhaarigen war vollkommen egal was dieÄltere sagte, sie wollte ihren Schatz wieder haben. JETZT! „Hör auf sie zu provozieren, Luffy!" „Was versteckst du dichhinter dem Mast, du Hasenfuß?" „Findet ihr es nicht auch albern sich einfach ausradierenzu lassen?", fragte Miss All Sunday plötzlich. Sie zog etwas aus einerversteckten Tasche ihres Rockes hervor und warf es der Prinzessin zu.Zeitgleich flog auch der Strohhut wieder zu seiner Besitzerin. Lysop, der ihreBewegung gesehen hatte, war augenblicklich wieder hinter dem Mast verschwundenund zitterte wie verrückt, während kalter Schweiß seinen ganzen Körper hinablief. Vivi fing den Gegenstand auf. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah wases war. „Ein Eternal Port." „Damit könnt ihr Little Garden überspringen. Erführt euch zu einer kleinen Insel vor Alabasta, Nada. Da keiner unsererMitarbeiter euren Kurs kennt, wird euch niemand verfolgen." Nami blickteungläubig vom Eternal Port in Vivis Hand zu der Agentin. „Was? Ist sie etwa aufunserer Seite?" „Warum gibst du uns den?!" „Das klingt für mich wie eineFalle", sagte Zorro, der die Frau misstrauisch ansah. Sie musste irgendeinHintergedanken dabei haben. Die Frage war nur: Welchen? „Wer weiß?"

Was mach ich jetzt? Ich will den nicht von jemanden wie ihr annehmen. Aber jetzt wo man mich an Bord gelassen hat, wäre eine sichere Route die beste Entscheidung." Vivi war so in ihrem Inneren Konflikt vertieft gewesen, dass sie die Schritte von Sandalen nicht hörte, die sich ihr näherten. „Wen interessiert das schon?!", schnaubte Luffy und riss der Blauhaarigen den Eternal Port aus der Hand. Ehe jemand reagieren konnte, verstärkte die Strohhutträgerin ihren Griff und zerbrach es. Sie warf Miss All Sunday einen wütenden Blick zu, bevor sie von einem Tritt von Nami zu Boden geschickt wurde. „BIST DU EIGENTLICH BESCHEUERT?! DAS WÄRE EIN SICHERER KURS GEWESEN! WAS WENN SIE WIRKLICH AUF UNSERER SEITE IST?!" Für einen Moment starrte Luffy ihre Navigatorin ruhig an, bevor ihr Blick wieder auf der anderen Schwarzhaarigen landete. „Du bist hier nicht diejenige, die den Kurs dieses Schiffes bestimmt." Das Lächeln war von dem Gesicht der Agentin verschwunden, als sie zu, jungen Captain blickte. Beide sahen sich eine Weile starr in die Augen, bevor die Ältere sagte: „Verstehe. Wirklich schade." Luffy hatte ihren Strohhut ergriffen und wieder aufgesetzt, als Nami sie etwas wütend anfunkelte. Die Schwarzhaarige wusste, was diese sagen wollte, also erklärte sie ihren Grund. „Diese frau hat den Typen mit der Tollenfrisur in die Luft gejagt. Ich mag sie nicht!" Miss All Sunday hatte sich auf der Brüstung gedreht und war aufgestanden, als sich langsam der Reling näherte. „Ich hasse keine Leute, die Mumm in den Knochen haben. Falls ihr überlebt..." Sie blieb stehen und blickte ein weiteres Mal hinab aufs Deck. „...sollten wir uns wiedersehen." „Auf keinen Fall!" Sie sprang von der Lamb und landete auf ihrer Mitfahrgelegenheit: eine riesige Schildkröte auf deren panzer sich ein Sitz befand. „Weg hier, Ramirez!" „W-was ist das denn?", fragte Zorro, der wie die anderen zur Reling gelaufen war. „Sag mir nicht, dass das ein Seekönig ist!" „Nein, es ist..." „EINE SCHILDKRÖTE?!" „Das ist aber eine ganz schön große Schildkröte", sagte Luffy, als diese mit Miss All Sunday im Nebel verschwand. Vivi hingegen fiel an derselben Stelle, wo sie die ganze Zeit gestanden hatte, auf die Knie. Das war einfach alles zu viel für sie. „Ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, was sich dieses Weib denkt!" „Dann macht es auch keinen Sinn darüber nachzudenken", sagte Nami, die an ihre Seite getreten war. Zorro, der sich mit Sanji auf die Treppe gesetzt hatte, sagte darauf nur: „Wir haben schon Erfahrungen mit solchen Leuten." Sein Blick landete dabei auf seinem Captain, die noch immer am Heck stand und in die Ferne blickte. „Hey, kann mir mal jemand erklären, was hier überhaupt los ist?! Das ergibt doch alles keinen Sinn!", beschwerte sich der Langnasige und blickte dabei auffordernd zu Zorro und Nami. Sanji hingegen hatte andere Prioritäten. „Oh, Miss Wednesday, trittst du etwa unserer Bande bei?" „Hey, ich will eine Erklärung!" „Wow, wir haben eine Strauß an Bord!" „Jetzt kommt schon, was ist hier los?!" „Ist der fürs Proviant?"


Die Insel hatten sie bereits weit hinter sichgelassen, als Nami und Zorro mit der Erklärung fertig waren. „Verstehe", sagteSanji, als er einen zug von seiner Zigarette nahm, „Schade dass ich dasverpasst habe. Aber für mich wird auch noch die Chance kommen zu glänzen."Vivi, die bereits von Nami in die Mädchenkajüte geführt wurde, hatte sichumgezogen. Sie trug nun ein gelbes Hemd mit dunkelblauen Streifen und hatteihre Haare mit einem neuen Haarband wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. „Keine Sorge. Jetzt, wo dein schlafender Prinz erwacht ist, ist fürdeine Sicherheit garantiert." Zorro verdrehte nur seine Augen als er das hörte.„Dämlicher Koch und sein aufgeblasenesGerede." „Puh, ein Glück, dass ich geschlafen habe!", atmete der Schwarzhaarigeauf, als er sich den Schweiß von der Stirn wischte. Nami, die ebenfalls ihrOberteil gewechselt hatte mit einem weißen Pullover mit blauen Armen undKragen, hatte nur ihre Arme verschränkt. „Nami, bist du vielleichteifersüchtig?", fragte der Blonde ein wenig hoffnungsvoll. „Nicht wirklich."„Darf ich auch wirklich auf diesen Schiff mit selgeln?", fragte Vivi zaghaft,ihr Blick auf den Boden gerichtet, „Ich habe euch bisher nichts als Ärgergemacht." „Wovon redest du eigentlich?", fragte die Orangehaarige, bevor sienäher trat und einen Finger gegen die Stirn der Jüngeren drückte, „UnsereGesichter sind doch jetzt eh bekannt. Hättest du uns keinen Ärger machenwollen, hättest du vorher einmal daran gedacht!" „Tut mir leid." „Oder, Luffy?"„Ja, ich habe Kohldampf!" „Das scheint sie gar nicht zu stören", murmelte Vivietwas ungläubig. „Jedenfalls wäre damit unser nächstes Ziel entschieden", sagteZorro, der sich gegen die Brüstung gelehnt und seine Arme hinter den Kopfverschränkt hatte. „Little Garden, richtig?" „H-hey, ob das wohl gut geht?"„Wer weiß? Auf geht's, Freunde!" „Ja!" 

„Ach, da fällt mir noch was ein", sagte Nami,bevor sie sich zur Strohhutträgerin wandte, „Luffy, ich habe da noch etwas fürdich." „Hm? Was ist es denn?" „Warte einfach unten auf dem Deck. Ich gehe eskurz aus unserer Kajüte holen." Gespannt sprang die Schwarzhaarige hinunter undgrinste aufgeregt. „Was es wohl ist?"Es dauerte nicht lange, bis die Ältere mit einem Karton wieder zurück kam unddiesen in ihre Hand drückte. Sie nahm den Deckel ab und erstarrte etwas, ihrGrinsen nicht mehr länger so strahlend wie zuvor. „Warum-warum hast du mir sowas besorgt?" Die Jungs warenhellhörig geworden. Wenn sie es nicht besser wüssten, würden sie sagen, dassLuffy so klang, als würde sie am liebsten reisaus nehmen. „Ach weißt du, ichhabe mich nur daran erinnert wie du im Baratie gesagt hast, dass du nichtwüsstest wie man auf ihnen läuft", begann die Orangehaarige und holte ein paarschlichte, schwarze Absatzschuhe aus dem Karton hervor, „also habe ichbeschlossen, dass du lernen wirst wie man in ihnen geht." Ihr Blick wurde etwasschärfer, bevor sie weiter sprach. „Und wage es nicht mal daran zu denken diekaputt zu machen! Ansonsten wirst du mir ihren vollen Preis fünffach zurückzahlen!"Schweiß begann bereits Luffys Stirn hinab zulaufen. „A-aber ich werde niemalsin diesen Stolperfallen kämpfen! Ist-ist das dafür, dass ich den Eternal Portkaputt gemacht habe?" „Nein und ich bin immer noch sauer deswegen! Aber waswichtiger ist: Das weißt du nicht und wie ich unser Glück kenne wird dasirgendwann mal der Fall sein. Also wäre es besser, wenn du bis zu diesemmöglichen Tag nicht nur weißt wie man ihnen steht sondern auch gehst undrennst!" „A-aber Nami." „Kein aber! Du wirst diese Schuhe für einen Tag, mindestens einmal die Woche tragen!Solltest du das nicht tun oder sie vorzeitig ausziehen, werde ich dafür sorgen,dass Sanji dir eine Woche lang kein Fleisch gibt!" „Was?! Das-das kannst dunicht machen! Das ist einfach nur unmenschlich Nami!" „Dann solltest du dichbessser an die Regel halten. Haben wir uns verstanden?" Geschlagen lies dieStrohhutträgerin ihren Kopf hängen. „Ja, Nami." Die anderen konnten sich nichtmehr zurückhalten und fingen an zu lachen. „LACHT NICHT, VERDAMMT!"

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* Also ich weiß nicht ob ich die erste bin, der das Auffällt, aber seht euch das Bild einmal an (Nur die unterste Reihe ist wichtig): 

Fällt euch was auf? Anscheinend begegnet Luffy immer Prinzessinnen, wenn diese 16 Jahre alt sind. Ein Zufall? DAS GLAUBE ICH NICHT! Und wenn doch...dann ist es One Hell of a Zufall


** Wer sich wundert warum ich Robin blau-braune Augen gegeben habe: Ich weiß, dass sie im Anime blaue Augen hat, aber als ich nach einer Beschreibung ihres Alabasta-Outfits gesucht habe bin ich über den Fakt gestolpert, dass sie im Manga wohl braune Augen hat. Also habe ich beschlossen diese einfach zu vermischen.



Nur nochmal zur Erinnerung: Dies ist eure letzte Chance abzustimmen, da ich die Gewinner des Votings im nächsten Kapitel bekannt geben werde. Die Links findet ihr am Ende von Kapitel 28. 

 Wer es also noch nicht getan hat sollte sich besser beeilen, denn in der Nacht vom 31.12.24 bis 01.01.25, punkt 0.00 Uhr MEZ (Mitteleuropäische Zeit) werde ich keine weiteren Votes berücksichtigen!


Um nochmal zu dem Punkt am Anfangzurückzukommen: Ich werde erstmal wieder eine Update-Pause einlegen müssen, daich einfach in den letzten Monaten nicht zum richtigen schreiben gekommen bin.Um ehrlich zu sein habe ich gedacht, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereitsfertig mit Drumm währe. Aber das Leben ist passiert und es nimmt keineRücksicht auf deine Pläne.

Ich hoffe, dass ich wenigstens während den baldigen Betriebsferien zum schreiben kommen werde. Drückt mir dafür die Daumen.



Auf jeden Fall wünsche euch allen noch eineschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen unshoffentlich beim nächsten mal wieder.

Eure Kitsune Nee-chan

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