Kapitel 28 - Auf zur Grand Line!

Ich bin wieder da~

Hey, ich weiß. lange ist es her, dass Ihr was von mir gehört habt. Sagen wir einfach nach dem Wano Arc hat mich die Lust wieder gepackt weiter zu schreiben. 

Für die denen es interessiert ich habe nicht nur begonnen die Story auch auf Wattpad zu veröffentlichen, oh nein, ich habe auch begonnen sie zu übersetzen. Das bedeutet natürlich auch, dass in späteren Abstimmungen nicht nur die Stimmen hier berücksichtigt werden sondern auch die anderen. Seit daher nicht zu enttäuscht, wenn das Ergebnis nicht das ist, auf das ihr gehofft habt. Ein weiterer Vorteil, dass ich die Story auch auf Wattpad hochlade ist auch, dass sollte es mal wieder passieren, dass ein Link nicht mehr zu erreichen ist (ja, ich rede hier von dem Kellerinnen Outfit Vorfall) dann könnt ihr die Fotos euch einfach dort ansehen.

Bevor ich es vergesse. Falls einige von Euch mir auf Facebook gefolgt seid, ja~ ich hab schlechte Nachrichten. Ihr dürftet sicherlich mitbekommen haben, dass an irgendeinen Zeitpunkt eine Überprüfung der Identität verlangt worden ist? Nun Ihr wisst, dass "Kitsune Nee-chan" mein Pseudonym handelt ergo existieren keine legalen Dokumente was zur Folge hatte, dass ich meinen Account nicht mehr nutzen kann. 

 Aber verzweifelt nicht. Seit geraumer zeit bin ich auf Tumblr unterwegs (ich poste jedoch nur auf englisch dort). Solltet ihr also mal Lust haben Euch einige meiner Fanfiktion Empfehlungen, Zeichnungen, Reaktionen, usw. ansehen zu wollen müsst ihr nur diesem link folgen:  (siehe Link in Kommentaren)

Nun, ich will euch jedenfalls nicht mehr weiter auf die Folter spannen und wünsche Euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

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„Hey, was ist das für ein Geruch?", fragte Nami,als ihre Nase plötzlich einen Geruch wahrnahm. „Ein Geruch?" „Ja, es riechtirgendwie nach...Rauch und Schweiß." „Wahrscheinlich riechst du nur denLöffelschwinger", meinte Zorro und deutete mit seinem Daumen auf den Blonden,der neben ihn stand. „Wie war das, du Säbelrassler?!", zischte der Smutje undtrat näher an den Schwertkämpfer heran, „Ich kenne wenigstens die Bedeutung von Körperhygiene. Weiß du überhauptwas Seife ist?" „Du bist aber auch der einzige von uns, der hier am rauchenist, Kringelbraue." Bevor der Streit der beiden noch aus den Rudern geratenkonnte, trat Nami zwischen die Beide und legte je eine Hand gegen ihre Brust. „Jetztmacht mal halblang, Jungs. Wir sind noch nicht mal 10 Minuten wieder auf demMeer und ihr versucht euch gleich die Köpfe einzuschlagen." „Jetzt wo du essagst", sagte Lysop und hatte dabei seine Hand nachdenklich an sein Kinngelegt, „fällt mir auch dieser Geruch auf." „Wovon redet ihr denn da? Ich riechnichts." Seiner Nase folgend drehte der Schwarzhaarige seinen Kopf zurStrohhutträgerin. Die anderen folgten seinem Blick. „Was seht ihr mich alle soan?", fragte Luffy und legte dabei ihren Kopf etwas zur Seite. Mitzusammengekniffenen Augen trat Nami näher zur jüngeren und schnüffelte, was sieaugenblicklich bereute. „Du lieber Himmel. Luffy, du riechst schlimmer alsZorros Socken, nachdem er trainiert hat! Du brauchst sofort eine dusche!"„WAS?! Aber wir sind so nah an der Grand Line! Kann ich mich nicht späterfrisch machen?" „Auf gar keinen Fall! Ich will lieber nicht riskieren, dass duunsere Kajüte mit deinem Gestank verpestest. Oder sonst einen der geschlossenenRäume." Luffy versuchte noch eine Weile Nami zu überzeugen, aber dieOrangehaarige war nicht weich zu kriegen. Sie hatte eine Hand auf ihre Hüftegelegt und deutete mit der anderen zum Badezimmer. „Ich will keine Wiederwortemehr hören, junge Dame! Marsch und geh dir endlich diesen Gestank abwaschen!"Geschlagen ließ Luffy ihren Kopf hängen und verschwand kurze Zeit später imBad.

„Also wirklich", sagte Nami und schüttelte nur ihren Kopf, „wie kann man sich nur so anstellen?" „Ich wundere mich eher warum Luffy überhaupt nach Rauch riecht", meldete sich Lysop zu Wort, der seine Arme vor sich verschränkt hatte. „Das könnte vielleicht an diesen Marine Captain liegen, der in Lougetown stationiert war und uns den Weg zum Hafen abgeschnitten hat", sagte Sanji. Allein der Gedanke an den Grauhaarigen verdüsterte seine Stimmung. „Marine Captain?!" Namis Augen hatten sich geweitet und schien etwas blasser geworden zu sein. „Doch nicht etwa 'White Hunter' Smoker!" Lysop wurde nervös, als er die Reaktion der Navigatorin sah. „Du-du hast von ihm gehört?" „Nur Gerüchte. Es heißt, dass er allein verantwortlich ist, dass in den letzten Jahren kaum ein Pirat aus dem East Blue es bis zur Grand Line geschafft hat. Er soll schlimmer als jeder Bluthund sein." „Iiiiiih, w-w-was?! S-so jemanden gibt es?! A-aber wenn ihr i-i-in diesen C-c-captain gelaufen seid, w-w-wie seid ihr ihm e-e-entkommen?" „Das sind wir nicht." „HÄH?!" „Wie wär's wenn wir das drinnen besprechen?", meldete sich Zorro zu Wort und deutete mit seinem Daumen hinter sich, „Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich hab keine Lust die ganze Zeit hier im Sturm zu stehen." „Da, da hast du recht." „Ich werde uns irgendwas Warmes zum Trinken zubereiten." „Und ICH will wissen was genau passiert ist! Wie hat Smoker herausgefunden, dass wir in der Stadt sind? Und noch wichtiger: Was ist beim Schafott passiert?"


„WAS?!", schrien Lysop und Nami entsetzt auf,als die andern beiden erzählt hatten, was passiert ist. „Momentmal. Auszeit!Ihr wollt uns sagen, dass wenn dieser Blitz-X-Makina nicht gewesen wäre...",begann der Schwarzhaarige, bevor die momentan einzige Frau im Raum seinen Satzbeendete, „...wäre Luffy...dann wäre sie jetzt..." „Ja", sagte Sanji, bevor er einenweiteren zug von seiner Zigarette nahm. Er hatte noch immer das Bild vor Augenund war sich sicher, dass es ihn auch noch eine ganze Weile heimsuchen wird.Zorro stand mit verschränkten Armen an der Wand gelegt, sein Blick zu Bodengerichtet, als er sagte: „Ich weiß nicht was schlimmer war. Die Tatsache, dasswir es nicht hätten verhindern können oder dass sie sich sogar noch mit einemLächeln entschuldigt hat." Niemand sah wie er seine Hand zur Faust ballte.„Welche normale Person lächelt, wenn sie ihm begriff ist getötet zu werden?!"„Luffy ist keine ''normale'' Person. Das haben wir mehr als einmal miterlebt",sagte die Orangehaarige, die gedankenversunken in ihre Tasse blickte. Einebedrückende Stille hatte sich über die Kombüse gelegt, als jeder der anwesendenseinen eigenen Gedanken nachhing. Jedoch gab es einen Gedanken, den sie alleteilten. „Wir hätten Luffy beinahverloren."

„Warum", durchbrach Nami die Stille, „Warum musssie sich immer so leichtsinnig in Gefahr stürzen?" „Das ist nun mal wie sieist. Mit dem Kopf durch die Wand und nicht über mögliche Konsequenzennachdenken", sagte der Grünhaarige, seine Augen dabei geschlossen. Auch Lysopmeldete sich zu Wort: „Das mag zwar sein, aber kann sie nicht auch einmal darandenken wie es uns geht? Ich weiß dass sie stark ist, das wissen wir alle, aberdennoch...wenn sie so einen Stunt macht, sich selbst so leichtsinnig in Gefahrbegibt, dann komm ich nicht daran vorbei sie beschützen zu wollen wie...wie..."„...wie eine kleine Schwester?", beendete der Blonde den Satz, des Langnasigen,als sich deren Blicke trafen. „Genau. Wie eine kleine Schwester." „Eine kleine,naive Schwester", fügte die Braunäugige hinzu, bevor Zorro ergänzte, „diemanchmal zu dickköpfig für ihr eigenes Wohl ist." Die Vier tauschten schweigendBlicke. Jetzt wo sie es laut gesagt hatten mussten sie sich selbst eingestehen,dass es stimmte. In gewisser Weise war ihr Captain für jeden von ihnen wie eineSchwester. Sei es nun eine die sie nie hatten oder mit ihnen selbst in derRolle des älteren, verantwortlichen Geschwisterteils.

Bevor jedoch einer von ihnen das Thema nochmal ansprechen konnte, öffnete sich die Tür zur Kombüse und Luffy kam triefend hinein. Sie schüttelte sich etwas, bevor sie sagte: „Das ist aber mal ein schreckliches Wetter. Da hätte ich auch gleich auf dem Deck bleiben können und mich dort duschen können." „AUF GAR KEINEN FALL!", erklangen die Stimmen ihrer Crew. Verdutzt blickte die Schwarzhaarige die Vier an, bevor sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete und sie lachend sagte: „Shishishishi, das war nur ein Schertz. Selbst ich weiß, dass man so was nicht macht." Mit ausdrucksloser Miene sahen die Vier sie an. „Da wäre ich mir nicht so sicher."


Zwei Tage waren vergangen seit dem sie vonLogutown fortgesegelt sind und der Sturm, der ihnen an jenen Tag ihre Fluchtermöglicht hatte, tobte noch immer. Luffy hing kopfüber an der Gallionsfigurder Lamb, ihren Hut dabei mit einer Hand festhaltend, als sie zu Nami sagte,die mit einer Regenjacke bekleidet an der Reling stand und eine Karte in derHand hielt: „Hey, Nami, wie lange dauert es noch bis wir die Gran Lineerreichen?" „Du musst dich noch gedulden. Es dauert einige Tage, bis wir dasTor zur Grand Line erreichen. Und der Sturm macht das navigieren nichteinfacher." Sie richtete ihren Blick auf die Jüngere, bevor sie fortfuhr:„Könntest du außerdem von da runter kommen? Du machst mich ganz nervös mitdeinem Gehampel und ich bin mir nicht sicher, ob einer der Jungs überhaupt beidem Seegang in der Lage wäre dich wieder an Bord zu holen, solltest du insWasser fallen." Mit Schwung drehte sich die Schwarzhaarige wieder richtig herumund wendete ihren Kopf zu Nami. „Auf keinen Fall! Ich werde dir meinen Platznicht überlassen!" „Wer hat irgendwas davon gesagt, dass ich den will?!",schnauzte die Orangehaarige sie an, bevor ihr Blich wieder gedankenversunkenzur Karte wanderte. „Aber da gibt es etwas was mich stört." Fragend blickte dieStrohhutträgerin zu ihrer Navigatorin. Doch diese hatte sich bereits abgewandtund machte sich auf den Weg zur Kombüse. „Ich erklär es drinnen und mit denJungs anwesend. Das ist eine Sache die wir augenblicklich besprechen müssen."Luffy zögerte keine Sekunde und folgte der Älteren, die bereits dabei war dieJungs, namentlich Zorro, der entschlossen hatte bei dem Sturm auf dem Deck einNickerchen zu machen, zusammenzutrommeln.

Nami hatte sich die Kapuze vom Kopf gezogen unddie Karte in die Mitte des Tisches gelegt. „Nach der Karte nach liegt derEingang zur Grand Line auf der Spitze eines Berges." „Ein Berg?!", rief Lysopüberrascht, während auch die anderen Nami mit geweiteten Augen anstarrten. DieVier blickten Aufmerksam auf die Karte, als Nami auf diese zeigte und erklärte:„Ihr habt richtig gehört. Als ich zum ersten Mal auf die Karte geblickt hatte,konnte ich es nicht glauben, aber seht selbst. Das Licht des Leuchtturmes hatdefinitiv Richtung Reverse Mountain, an der Red Line, gezeigt." „Wir müssengegen einen Berg fahren?", fragte Luffy verwundert. „Das klingt eher nach einer Möglichkeit ein Abenteuer ziemlich schnellzu beenden." „Nein, da befindet sich ein Kanal." Die Braunäugige deutet miteinem Finger auf eine kleine Linie, welche bis zur Spitze des Berges zu führenschien. Luffy legte ihren Kopf etwas zur Seite, als ihr vier weitere Linienauffielen, die sich dort zu treffen schienen. Eine schien aus dem West Blue zukommen. Sowie aus dem South und North Blue. Und eine Linie, die direkt in eingekennzeichnetes Gebiet führte, die mit ''Grand Line'' beschriftet war. „EinKanal? Jetzt sei doch nicht albern. Egal ob Kanal oder nicht, ein Schiff kannkeinen Berg hinauf segeln!", sagte Lysop der nur mit dem Kopf schüttelte. Werhat denn schon mal was von einem Schiff gehört, dass irgendwo raufsegeln kann?„Nun, das ist was die Karte jedenfalls sagt." „Hört mal Leute", sagte Sanji undblickte dabei zu Lysop, Zorro und Luffy, „Nami hat immer recht wenn es umKarten und navigieren ging." „Aber du hast die Karte von Buggy geklaut. Könnenwir ihr dann überhaupt trauen?", warf Zorro seine Bedenken ein. Luffy hingegengrinste nur bei den Gedanken. „Wir besteigen einen Berg mit einem Schiff? Dasklingt spitze! Das muss ein geheimnisvoller Berg sein!" „Warum müssen wirüberhaupt durch irgendeinen Eingang segeln?", fragte der Grünhaarige niemandbestimmtes und rieb sich seine Stirn. Das war zu kompliziert für ihn. „Könnenwir nicht einfach nach Süden segeln und von dort aus auf die Grand Line?" „AUFKEINEN FALL!", sagte Luffy und schlug beim aufstehen mit ihren Händen auf denTisch. „Sie hat recht. Es gibt einen guten Grund dafür." Für einen kurzenAugenblick wuchs in Nami die Hoffnung heran, dass Luffy doch so etwas wie einengesunden Menschenverstand hatte...doch ihre Hoffnung wurden mir dem nächstenWorten der Schwarzhaarigen zu nichte gemacht. „Es würde sich nicht richtiganfühlen, wenn wir nicht den Eingang passieren würden!" „Das ist es nicht!",rief Nami frustriert, bevor sie Luffy eine verpasste.

Lysop währenddessen war aufgefallen, dass dasstarke schaukeln aufgehört hatte und er auch keinen Regen mehr prasseln hörenkonnte. Sich wundert hatte er sich erhoben und war zu einem der Fenstergegangen. Er konnte nicht glauben was er sah. „Hey! Wie seltsam. Der Sturm hatganz plötzlich aufgehört." Überrascht blickte Sanji selbst hinaus nur umdasselbe zu sehen wie der Langnasiege. „Ja, es ist auf einmal ganz ruhig."„Was?", sagte Nami fassungslos, „Das ist unmöglich. Wir sollten eigentlichdurch den Sturm den Eingang erreichen." Die Navigatorin wusste nicht was loswar, aber es konnte nichts Gutes bedeuten.

Die Fünf hatten die Kombüse verlassen und sichaufs Deck begeben. Der Himmel war strahlend blau. Nur einige vereinzelte weißeWolken waren zu sehen und das Meer war so ruhig wie ein See mitten im Wald. Genüsslichstreckte sich der blonde Koch, als er seufzend sagte: „Ah. Das Wetter istwunderbar!" „Was ist hier los?", fragte der Schwarzhaarige nervös, als er sichumsah. Ihm war die Sache nicht geheuer. Luffy hingegen lachte nur. Die grauenAugen des Vieze hingegen blickten Nachdenklich zu den Wolken. Bildete er sichdas ein oder... Nami, welche noch immer das Gefühl hatte, dass etwas nichtstimmte, entging dies nicht. „Was ist los, Zorro? Du blickst schon eine ganzeWeile so ernst." „Nah, es ist nur irgendwie seltsam." „Was denn?" „Es wirktso", begann der Schwertkämpfer und wendete seinen Blick zu Nami, „als hättesich das Schiff seit einer Weile nicht mehr bewegt." Die Orangehaarigeerblasste, als sie dies hörte und richtete ihren Blick langsam auf die erschlafftenSegel. Mit grauen wurde ihr langsam klar, was das zu bedeuten hatte. Der Grund,warum von jetzt auf gleich der Sturm plötzlich gestoppt hatte. Einmarkerschütternder Schrei entwich ihrer Kehle, was die anderen dazu brachte zuihr zu blicken. „Was ist los, Nami?", fragte Luffy. Es konnte kein gutesZeichen sein, dass ihre Navigatorin so panisch erschien. Aber diese schien dieStrohhutträgerin gar nicht gehört zu haben. Kalter Schweiß lief der Älteren denKörper hinab, als sie mit schreckgeweiteten Augen aufs Meer blickte. „Nami?"„Oh nein. Wir sind im...Calm Belt!"

„Calm Belt?" „Was ist das?", fragten Lysop undLuffy und neigten ihre Köpfe fragend zur Seite. „Hey, seht mal!", rief Zorround deutete mit seinem Finger in die Richtung aus der sie gekommen waren, „DerSturm wütete dort drüben noch immer, aber hier ist noch nicht mal die mildesteBriese zu spüren." Die Augen der beiden Schwarzhaarigen und des Blondenweiteten sich, als sie den tobenden Sturm sahen, aus dem sie gekommen sind. Eswirkte fast so als würde eine unsichtbare Grenze den Sturm von ihnen fernhalten. „Der Calm Belt: Eine Gegend des absoluten ruhigen Wassers!", sagte Namiund konnte nicht verstehen, wie die anderen noch so ruhig bleiben konnten.„Absolut ruhiges Wasser?" Plötzlich begann die Flying Lamb zu schaukeln. „Häh,ein Erdbeben?", wunderte sich die Schwarzhaarige, während sie darauf bedachtwar ihren Fuß nicht zu verlieren. Sanji schüttelte nur neben ihr den Kopf,bevor er sagte: „Auf dem Meer gibt es keine Erdbeben." „Jetzt steht da nicht so rum, ihr Idioten!Holt die Segel ein, schnappt euch ein Paddel und fangt an zu rudern! Wir müssensofort zurück in den Sturm!", schnauzte Nami die anderen an. „Aber sicher doch,Namilein~. Dein Wunsch ist mir befehlt~." Der Grünhaarige hatte seine Armeverschränkt, als er mit hochgezogener Augenbraue zur Navigatorin blickte. „Wasregst du dich denn so auf? Warum sollen wir rudern? Das ist schließlich einSegelschiff." „Er hat recht", meldete sich Lysop zu Wort, „Warum sollten wirwieder in den Sturm zurück wollen?" „TUT EINFACH WAS ICH EUCH SAGE! Wir sindhier in wirklich ernsten Schwierigkeiten." „Aber du hast doch selbst gesagt,dass das Meer hier ganz ruhig ist", sagte Luffy und kratzte sich am Kopf. Wares nicht normalerweise gut sich in ruhigen Gewässern zu befinden? Vor allemwenn man die Wahl hatte? „Grrr. Na gut dann erkläre ich's euch. Hört zu! DasSchiff ist viel weiter nach Süden abgekommen, als wie wir es geplant hatten."„Also...", begann Luffy, während sich langsam ein Lächeln auf ihrem Gesichtausbreitete, „sind wir bereits auf der Grand Line?" „Das war zwar nicht so wie ich es gehofft hatte, aber was geschehen istist geschehen. Es lohnt sich nicht über verschüttete Milch zu sabbern. ... Oderso ähnlich." Lysop fing an zu jubeln, als er das hörte. Dieses verstummtejedoch schnell wieder, als Nami fauchend sagte: „WENN ES SO EINFACH WÄRE, WÜRDEDAS JEDER MACHEN!" Die Orangehaarige holte tief Luft, um sich zu beruhigen,bevor sie fortfuhr. „Die Grand Line liegt zwischen zwei anderen Gewässern.Dieser Bereich, der die jeweiligen Blues von der Grand Line trennt wird CalmBelt genannt. Niemand weiß warum, aber in diesen Gebieten existieren weder Windnoch Meeresströmungen. Um es einfach auszudrücken: Es ist eine permanenteruhige Zone. Für Schiffe, die auf den Wind angewiesen sind, ist dies eineäußerste gefährliche Gegend zu befahren. Verstehst du das, Luffy?" DieSchwarzhaarige nickte. „Ja, dass es eine sehr schlechte Gegend ist mit der Lambzu sein." „Ja genau. Ich bin froh, dass du das verstanden hast." „Also meinteder Alte das damit, als er sagte, dass es gefährlich sein würde?", fragte Sanjiund blickte Nami an. „Darum weht also kein Wind", sagte Zorro, als er ihreErklärung hörte. „Nun, wenn sich das Schiff nicht bewegt, gibt es nicht vielwas wir dagegen tun können", meldete sich der Braunäugige zu Wort. Luffyblickte Grinsend zu ihrem Kanonier. „Dann warten wir einfach, bis der Windwieder kommt." „Ihr hört mir überhaupt nicht zu!", rief die Navigatorin und unterdrückteden Drang sich ihre Haare zu raufen, „Sobald man dieses Gebiet erreicht wird kein Wind wehen. Egal wie lange manwartet! Und das ist noch nicht mal das schlimmste." Die anderen Tauschtenschweigend einen Blick aus, als sie sahen wie blass Nami wieder begann zuwerden. „Es gibt noch einen anderen Grund warum dieser Ort als gefährlich gilt.Dieser Ort ist..." Bevor die Orangehaarige jedoch ihren Satz beenden konnte,begann die Lamb plötzlich heftig zu schaukeln. Instinktive klammerten sich dieZorro, Lysop, Sanji und Luffy an die Reling, während Nami sich mehr oderweniger an den Mast krallte. Mit geweiteten Augen sahen sie zu wie die FlyingLamb wie von selbst in die Höhe erhob. Nein, nicht von selbst. Mit weitaufgerissenen Mündern starrten sie auf die gigantische, schwarz-weiße Kreatur,auf dessen Nase sie sich anscheinend befanden. Und es war auch nicht daseinzige Ungetüm was sich aus dem Wasser erhoben hatte. Wohin sie auch blicktensahen sie seltsame Kreaturen, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. EinigeGrößer als die anderen. „Die sind ja nochgrößer, als der Herr der Küste vor Dawn Island!" Nami, die als erste ihreStimme wiedergefunden hatte, war währenddessen den Mast hinab gerutscht. Tränenliefen über ihr Gesicht wie Bäche, als sie mit zitternder Stimme sagte: „DerCalm Belt ist die Brutstätte der Seekönige. Von den größten der Großen. DerGrund warum man den Calm Belt nicht durchqueren kann ist wegen diesen Dingern."

„Was sollen wir jetzt tun?", fragte Sanjiniemand bestimmten. „Für's erste bewegt sich am besten keiner", sagte Zorro,dem kalter Schweiß den Körper hinab lief. „Die werden sicherlich bald abtauchenund dann werden wir wie die Verrückten rudern." „Willst du mich auf den Armnehmen?!", rief der Schwarzhaarige mit schlotternden Knien. Er hat mit vielenDingen gerechnet, als er sich der Bande angeschlossen hatte, aber sicher nichtdamit, als kleiner Snack für ein Monster zu enden! „Idiot!", zischte Nami undhielt dem Langnasiegen den Mund zu. Es war fast so, als wollte der Jüngere,dass die Seekönige sie bemerkten. Zu ihren allen Pech, war das leider der Fall.Ein relativ kleiner, froschähnlicher Seekönig schien den Kanonier gehört zuhaben. Mit einem Satz sprang das gelbe Ungetüm auf sie zu. „DER FROSCH KOMMT!",schrie Luffy, als sie das sah. Und wenn dies nicht schon schlimm genug gewesenwäre, begann der Seekönig, auf dem sie sich befanden, plötzlich seinen Kopf zudrehen und seltsame Geräusche von sich zu geben. „Das ist seltsam. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dassder Seekönig..." Noch bevor die Strohhutträgerin ihren Gedanken beendenkonnte, nieste der Seekönig plötzlich. Die Fünf wurden wild durchgerüttelt, alsLysop plötzlich seinen Halt verlor. Schreiend war der Kanonier im Begriff vondem Riesenfrosch verschlungen zu werden, als Luffy mit einem Arm die Relingumschlang und mit ihrer anderen Hand los ließ, bevor sie diese streckte und denSchwarzhaarigen vor seinem sicheren Untergang rettete. Für einen Moment schlugdie Flying Lamb wieder auf Wasser auf, bevor sie wieder in die Luftgeschleudert wurde. Wie einen Stein, den man über das Wasser hüpfen lassenwürde. „Super! Das fühlt sich an als wenn wir fliegen würden!", rief Luffylachend, während sie an den dutzenden von Seekönigen vorbei schossen. „Dasliegt daran, weil wir wirklichfliegen!", schrie Lysop, dem ein weiteres Mal sein gesamtes Leben vor seinenAugen vorbei ziehen sah.

Es war nicht lange, nachdem die Lamb ihrenletzten Sprung hinter sich hatte, als die Strohhutbande von dem Sturm begrüßtwurde. Erschöpft lagen die Fünf verteilt auf dem Deck. Starr blickte derBraunäugige dem Wetter entgegen, als er sagte: „Gott sei Dank haben wir es nurmit einem Typhon zu tun." „Versteht ihr jetzt warum wir den Eingang benutzenmüssen?", erklang Namis Stimme kaum verständlich. Ihr Gesicht war auf das nasseDeck gepresst und betete inständig im Stillen, dass das die letzte gefährlicheSituation gewesen war, die sie vor der Grand Line durchstehen mussten. „Ja",sagte Zorro, der mit dem Rücken zum Mast saß und seinen Kopf auf seinen Beinenabstützte, „ich hab's verstanden."

Plötzlich richtete sich Nami auf, als ihr ein Gedanke kam. „Das ist es." „Was ist was?" „Wir müssen wirklich den Berg hinauf segeln." Der Grauäugige zog eine Augenbraue hoch, als er das hörte. „behauptest du das noch immer?" „Die Meeresströmungen! Die starken Strömungen der vier Blues laufen an diesem Berg zusammen. Das Wasser dürfte durch den Kanal dort hinauflaufen von allen vier Seiten und von der Spitze in die Grand Line münden. Das Schiff befindet sich bereits in der Strömung. Alles was wir noch machen müssen ist steuern. Da Rivers Mountain eine Winterinsel ist wird die Strömung die gegen die Red Line trifft zum Meeresboden gezogen. Wenn wir es also nicht in den Kanal schaffen, wird die Flying Lamb an der Red Line zerbersten und wir würden mit ihren Überresten in die Tiefe gezogen werden." „Ah, ich verstehe. Dann handelt es sich hierbei...um einen geheimnisvollen Berg." „Ich hätte mir gleich denken können, dass du es nicht verstehen würdest", seufzte Nami und schüttelte ihren Kopf. Warum gab sie sich überhaupt die Mühe das alles zu erklären? „Du bist einfach unglaublich, Nami~", sagte Sanji, der bereits wieder in seinen üblichen Liebestaumel geraten ist. „Ich habe noch nie von sowas gehört, dass Schiff Berge besteigen", sagte Zorro mit verschränkten Armen. „Ich denke ich hab schon mal was davon gehört", meldete sich Sanji zu Wort und blickte über seine Schulter zum Grünhaarigen. Luffys Augen funkelten. „Von einem geheimnisvollen Berg?" „Nein, von der Grand Line. Ich habe gehört, dass die Hälfte der Möchtegerne bei dem Versuch sterben die Grand Line zu erreichen. Ich wusste, dass es nicht einfach sein würde dort hin zu kommen."


Luffy erblickte etwas durch die Wolkenwand, diesich langsam vor ihnen zu verschwinden begann. Ihre Augen weiteten sich, alssie es sah. Eine gigantische rote Felswand, deren Spitze sie nur erahnenkonnte. Das war sie, die Red Line. „Hey, ich kann den geheimnisvollen Bergsehen!" „Was?", rief Lysop überrascht und erstarrte bei dem Anblick, welchesihm sich bot. „Man, ist das riesig!" „Der Eingang zur Grand Line", hauchte Namiehrfurchterregend. „Das ist also die Red Line." Luffys Augen hatten wieder zufunkeln begonnen. Es dauerte nicht mehr lange und dann würde sie den erstengroßen Schritt auf der Reise zu ihrem Traum machen. „M-m-man kann noch nichtmal die Spitze hinter den Wolken erkennen!", rief der Langnasiege bibbernd. DieFlying Lamb erzitterte, als sie plötzlich von der Strömung erfasst wurde. Imletzten Moment fand Luffy ihren Halt wieder, bevor sie rief: „WIR WERDEN REINGESOGEN! SCHNAPPT DAS RUDER!" „Über lass das mir!" „Machen wir!" Lysop undSanji liefen zur Kombüse, stießen die Tür auf und ergriffen beide denSteuerknüppel. Jeder auf einer Seite. „N-Nami, wo ist der Eingang?! Wenn wirauf diesen Kurs bleiben, werden wir noch gegen die Klippen krachen!" So sehrsie ihre Augen auch anstrengte, die Schwarzhaarige konnte nichts erkennen, wasauch nur ansatzweise an einen Durchgang erinnerte. Die Orangehaarige, die sichwieder aufs obere Deck begeben hatte und angestrengt gegen das Unwetter starrtehatte ihrer Seits ihre Augen zusammengekniffen, als sie plötzlich wasentdeckte. „Der Spalt in der Klippe..."„Nami, was sollen wir machen?!", rief Lysop hinter ihr. Nervös huschte seinBlick zwischen der sich nähernden Klippe und der Navigatorin hin und her. SeinGriff an dem Steuerknüppel verstärkte sich, bis seine Knöchel schon fast weißhervorstachen. „Haltet unseren Kurs bei!", rief Nami gegen den Wind, ihre Augendabei fest auf den Spalt gerichtet. Sie konnte nicht riskieren ihn aus denAugen zu verlieren. „Bist du sicher?" „Macht es einfach!" Luffy währenddessenhatte die Reling neben der Orangehaarigen ergriffen und schwang sich überdiese, bevor sie fragte: „Nami, ist das der Eingang zum Kanal?"„Möglicherweise?" „Ich kann's nicht glauben", sagte Zorro, der selbst auchbereits auf dem oberen Deck stand, ein Fernglas fest in seiner Hand, während erhindurchsah. Es war unwirklich und doch befand sich der Beweis direkt vorseinen Augen. „Das Wasser fließt wirklich den Berg rauf." Steinerne Bögen warenin den Spalt zwischen der klippe eingebettet worden durch welches das Wasserden Kanal hinauf schoss. Es wirkte wirklich fast wie eine Forte.

„Geht sicher, dass wir genau zwischen diesenToren hindurch kommen! Wenn wir es nicht schaffen, war's das für uns!" Mitjeder Sekunde näherten sie sich dem Durchgang. Luffys Augen weiteten sich alssie es bemerkte. „Wir driften ab!", rief sie über ihre Schulter zu Sanji undLysop, „Wir müssen mehr nach rechts!" „Rechts? Okay. Hard Steuerbord!" Lysopund Sanji stemmten mit all ihrer Kraft gegen den Steuerknüppel, der sich nurMillimeter für Millimeter zu bewegen schien. Die Flying Lamb begann wild hinund her zu schaukeln, während die Jungs versuchten gegen die Strömung zusteuern. Doch dann passierte es. Das Holz ächzte unter der Belastung, bevor derKnüppel abbrach. Holz splitterte, als die beiden ihr Gleichgewicht verloren undstürzten. Die Augen der andern Drei weiteten sich. Panik stieg in Nami auf, alsdie Lamb ungehindert und ohne Möglichkeit zu steuern auf eines der steinernenTore zuhielt. „Das Steuer ist gebrochen!!" Luffy zögerte keine Sekunde. Siewarf Zorro ihren Strohhut zu, als sie zum Bug lief. „Gum Gum Ballon!" In letzter Sekunde sprang Luffy aufgeblähtzwischen das Steintor und der Lamb. Sie biss ihre Zähne zusammen, als die Relingsie traf. Sie konnte nicht nachgeben sonst wäre alles verloren. „Das muss klappen! Das muss klappen! Das mussklappen! Das muss klappen!" Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Lambleicht zur Seite wich und so ihrem Untergang entging. Jedoch war die Schwarzhaarigenoch nicht sicher. Sie sah zu wie sich ihr Schiff langsam zu entfernen begann,während sie sich ungestopt den tosenden Fluten näherte. 

„LUFFY!", schrie Zorro, der zum Heck geeilt war, „Greif meine Hand!" Dies ließ sich die junge Portgas nicht zweimal sagen. Kaum hatte sie die Luft wieder entweichen lassen, schleuderte sie ihren Arm Richtung Lamb. Sie befand sich nur noch wenige Zentimeter von der Wasseroberfläche entfernt, als sie Zorros Hand spürte und ihren Arm zusammenziehen ließ. Kurz bevor sie gegen ihren Viezen krachen konnte, hatte er seinen Arm ran gezogen, als würde er etwas hinter sich schmeißen, und ließ los. Mit einem kleinen Stöhner krachte die Schwarzhaarige aufs Deck. Nami atmete erleichtert auf, während Sanji und Lysop sich in der Kombüse einen Arm um den jeweils anderen geschlungen hatten und zu feiern begannen. „WIR HABEN ES GESCHAFFT!" Ein Grinsen breitete sich auf Luffys Gesicht aus, als sie sich wieder aufrichtete und ihren Strohhut entgegen nahm. Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten. Es hatte aufgehört zu regnen, als sie die Sturmwolken durchbrochen hatten und immer höher fuhren. Mit jeder Sekunde begann der Himmel immer klarer zu werden. Nami hatte sich ihre Regenjacke ausgezogen und hielt diese im Wind, als sie lächelnd rief: „Und jetzt sind wir auf direkten Weg zur Spitze!" Alle Fünf standen am Bug und blickten dem Horizont entgegen. Dies war der erste Schritt für ihr Abenteuer, der erste Schritt zur Verfüllung ihrer Träume. „Wir sind durch die Wolken durch!" Mit einem breiten Grinsen hatte Luffy Platz auf der Gallionsfigur genommen und hielt sich an deren Hörnern fest. Die ersten Sonnenstrahlen schienen auf sie hinab, als sie sich der Spitze näherten. Sie konnte bereits das Wasser spritzen sehen, an der Stelle wo die vier Kanäle zusammen liefen. Es funkelte wie tausende kleine Diamanten. „Das ist super!" „Seht nur da ist die Bergspitze!" Die Flying Lamb hob ein wenig vom Wasser ab, als sie sich der neuen Strömung anpasste. „YAHOO!" Der Wind sauste an ihnen vorbei, als sie die Abfahrt begannen. Zorro hatte seinen griff an Wado verstärkt, als er stur geradeaus blickte. „Mihawk ist dort." Sanji hatte es sich auf der Kombüse bequem gemacht und eine neue Zigarette zwischen seine Lippen gesteckt. „Ich komme dem All Blue näher." „Um eine Karte der Welt zu zeichnen." Ein kleines Lächeln zierte Namis Lippen, während sie sich halb auf der Reling abstützte und sie halb umklammerte. Lysop rieb sich grinsend mit einer Hand die Nase, während er sich mit der anderen am Mast festhielt. „Um zu beweisen, was für ein mutiger Pirat ich bin!" Sprachlos blickte Luffy auf die Aufsicht, die sich ihr bot. Direkt unter ihnen befanden sich lauter weißer Wolken, die ihren restlichen Blick versperrten. Aber was ihre Augen wirklich zum funkeln brachte war das weite blaue Meer, was sich vor ihnen erstreckte. Das war es. Auf diesen Moment hatte sie fast ihr ganzes Leben gewartet. „Ich kann es sehen! Das größte Meer der Welt. Die Grand Line!" Ein grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Und irgendwo vor uns befindet sich das One Piece! Los geht's!"

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Das erste Kapitel unseres neuen Arc's. Ich bin ziemlich zufrieden damit. Vor allem in Anbetracht der Situation, dass ich nicht nur gucken musste was aus dem Filler Arc mit Abis ich nehmen konnte und was eigentlich nach Manga geschehen ist.

Aber was wäre diese Story nicht mit einerklitzekleinen Kleinigkeit, wo ich eure Hilfe brauche? Ihr habt es richtig erraten: Kaum wieder daschon beginnt wieder die Abstimmungen. Dieses mal sogar eine Doppelte.

Für eine Szene, bei der ich denke dass sie euchgefallen wird, könnt ihr aussuchen welche Spieluhr es werden soll. Zu Auswahlsteht Spieluhr A)

und Spieluhr B) 

Aber was währe eine Spieluhr ohne ein wenigMusik? Und hier könnt ihr euch nun zwischen Lied 1:

https://youtu.be/znsUh6vBWLI

und Lied 2:

https://youtu.be/J5P2-9YY7qU

entscheiden. 

Die Abstimmung geht bis zum Erscheinen von Kapitel 33. Voraussichtlich dem Ende von Whiskey Peak.


Nur als kleine Zusatzinformation: Ich habe neben dem hochladen auf Wattpad auch begonnen die Story zu übersetzen. Ergo werden in Zukunft auch internationale Stimmen bei der Auswertung in Betracht gezogen.

Wie dem auch sei. Wir sehen uns beim nächsten Mal. 

 Schau~



Oh, bevor ich es vergesse: Ich habe neben diesem Kapitel nur 5 weitere fertig. Um mir also etwas Zeit zu geben, um Little Garden und Drum zu schreiben, werde ich vorerst nur immer Anfang des Monats hochladen. Sobald ich mehr habe wird es auch wieder regelmäßiger uplodes geben.

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