Kapitel 6
Fines Sicht:
Ich zitterte am ganzen Körper. Da am Fenster...Da stand mein Vater!
Er hatte mich gefunden!
Panisch schaute ich ihn an! Seine Wut war ihm deutlich anzusehen. Wie gelähmt blieb ich stehen.
Mein Atem ging schnell...Viel zu schnell!
Mein Vater beobachtet das Szenario von draußen und lachte gehässig als er merkte, dass mich meine Kräfte verließen.
Plötzlich standen Julia und Franco hinter mir. "Fine, bitte versuche dich zu beruhigen. Du musst langsamer atmen", sagte Julia besorgt zu mir.
Apathisch sah ich aus dem Fenster...reagierte auf nichts.
Mein Vater hatte sich geduckt als Julia und Franco kamen.
Wie in Trance ging ich zur Haustür und öffnete sie.
"Fine, komm zu dir!", meinte Franco eindringlich und wieder gab es von meiner Seite keinerlei Reaktion.
"Du bist auch noch dran", hörte man plötzlich eine männliche Stimme sagen.
Es gab keinen Zweifel...Die Stimme gehörte meinem Vater!
Die Panik zwang mich in die Knie. Bevor ich auf den Boden aufschlug, spürte ich zwei kräftige Arme die mich auffingen.
Langsam löste sich meine Apartheid und ich nahm meine Umgebung wieder war.
"Kannst du mich verstehen?", fragte Julia und sah mich an. Zögerlich nickte ich.
Für mehr reichten meine Kräfte kaum noch aus.
Franco nahm mich auf seine Arme und trug mich wieder ins Wohnzimmer, wo er mich aufs Sofa legte.
Keinen Augenblick später war ich tief und fest eingeschlafen, aber ich wusste ganz genau, dass ich Franco und Julia noch Rede und Antwort stehen musste.
Vielleicht nicht jetzt...Aber bald...Sehr bald, obwohl, eigentlich wussten sie ja eh schon alles....
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top