Tag 2 Kekse

Liv

Tag 2

Es war 8.00Uhr abends und ich humpelte mit Sel als Stütze zu der großen Schale.

Die Wahrscheinlichkeit dass Sel und ich in die gleiche Hütte kamen stand 2 zu 40.

Da es ja 20 Hütten gab und immer zwei Leute ein Zettel ziehen mussten.

Ich grief hinein und hielt zitternd den weißen Zettel in der Hand.

Sel und ich öffneten gleichzeitig und ich schrie innerlich leise auf da ich zu Daniel in Hütte eins musste.

Sie zeigte mir ihren Zettel auf dem die Zahl vier stand.

"Soll ich dich zu Hütte eins begleiten?", fragte Sel besorgt.

"Nein danke, geht schon", log ich und mich durchfuhr der Schmerz als ich auftratt.

Doch ich lief, naja laufen konnte man dass nicht nennen, zur Hütte.

Als Daniels Blick meinem begegnete, stöhnte er auf.

Außer Daniel waren noch zwei weitere Jungs da.

Na toll ich war dass einzige Mädchen!

Daniels Hüttenbewohner und einer aus einer anderen Hütte.

"Hey, ich bin Liv aus Hütte zwei", sagte ich zu den anderen beiden.

"Ich ich heiße Mark und bin aus Hütte zwanzig", sagte der andere Zettelzieher.

"Yo, ich bin Jan", sagte der Typ neben Daniel und grinste.

Nachdem Daniel sich für Mark noch vorgestellt hatte hörte ich wie er Jan zuflüsterte "Die ist sowasvon prüde!"

Na warte dass werden wir ja sehen, heute werde ich mich so richtig gehen lassen.

Wir schleppten die beiden Kisten mit in die Hütte und stellten sie auf den Boden.

Jan reichte uns allen ein Bier und wir setzten uns auf den Boden.

Die Musik dröhnte wie auch letzte Nacht durch die Wände.

"Lasst uns doch gleich für den Anfang mit einem Trinkspiel anfangen!", grinste ich exte mein Bier leer und legte sie in die Mitte.

"Ochnee nicht schon wieder!", stöhnte Daniel laut auf.

"Hör doch erst zu bevor du jammerst", keifte ich und fuhr fort "Also derjenige auf den die Flasche zeigt muss eine Geschichte erzählen. Und die anderen müssen voher ein wahrscheinlich oft genanntes Wort auswählen, und immer ein Schluck aus ihrer Schnapsflasche trinken wenn dass Wort in der Geschichte vorkommt."

Mark und Jan nickten vor begeisterung, aber Daniel schien nicht genau zu wissen was er dazu sagen sollte.

Ich holte vier Schnapsflaschen und reichte jedem eine.

Ich drehte die Flasche und sie zeigte auf Jan.

Mark, Daniel und ich verschwanden im Nebenraum.

"Und Jungs was für ein Wort nehmen wir?", fragte ich die beiden.

"Vielleicht 'Vielleicht' ?"

Ich schüttelte meinen Kopf "Wie wäre es mit 'und' ?"

Mark nickte begeistert und wir liefen zurück zu Jan.

Als wir uns gesetzt hatten began Jan mit seiner Geschichte.

Und ich hatte sowasvon recht, denn und kam mindestens 30mal vor, bevor Jan endete.

Die Geschichte ging um die Hochzeit seiner Schwester.

Meine Schnapsflasche hatte nicht mal mehr die Hälfte, doch da Jan erst zwei Bier hatte, beschloss ich etwas für ihn zu machen.

"Jan?",fragte ich und bis mir leicht auf die Unterlippe.

"Ja?", antwortete er.

"Da du noch nicht so viel getrunken hast, musst du jetzt mit mir ins Bad kommen!", grinste ich und zog und hinter mir her.

Ich schloss die Türe im Bad ab.

Seine Schnapsflasche hatte ich mit genommen.

"Ich werde jetzt dein Schnaps auf meinen Körper tun und du wirst ihn dort ablecken!", flüsterte ich im erotisch ins Ohr.

Er schaute mich gierig an.

Ich wusste dass die anderen beiden lauschen würden, deshalb stöhnte ich laut auf "Oh jaaaaa, mmmhh, scheiße ja"

Jan schaute mich fragend an und ich zeigte richtung Tür.

Er grinste und stöhnte auch mal kurz auf.

Ich legte mich auf den Boden und leerte Schnaps in meinen Bauchnabel.

Während Jan es herausschlürfte lagen seine Hände weit oben an meinem Oberschenkel.

Ich leerte den Schnaps in mein Mund und er versuchte mit seiner Zunge daraus zu schlürfen.

Aber da ihm dass nicht so gut gelang setzte ich mich auf und leerte es im praktisch in den Mund.

Nach einer Weile hatte er auch ungefähr die halbe Flasche geleert und wir kamen zurück in den Raum.

Mark und Daniel schauten uns erwartungsvoll an und Jan sagte zu Daniel "Nein ist sie nicht!"

Was Daniels Augen größer werden lies.

Ich sah eine Packung Kekse auf einem Schrank stehen.

Ich stand auf und stellte sie in die Mitte.

"Kennt ihr dass Keksspiel?", fragte ich grinsend.

Jan und Daniel nickten und Mark schüttelte den Kopf.

"Alle anwesenden Jungs müssen auf den Keks mastubieren und wer als erster schlapp macht muss in essen!", kicherte ich.

"Und du?", fragte Daniel.

"Und wenn derjenige sich weigert muss er drei Kekse von mir essen", fügte ich hinzu.

"Ich meine aber dann musst du ja gar keinen Keks essen!", sagte Daniel.

"Okey, okey dann ess ich halt ein Keks der von dem Verlierer bespritzt werden darf!", sagte ich ruhig.

Daniel nickte zufrieden und die Jungs brachten ihre schlappen Schwänze zum Vorschein.

"Aber damit sie stehen können musst du uns etwas vorführen!", sagte Mark.

Also fing ich an mein Oberteil auszuziehen, dann tanzte ich mit meinem Arsch in ihre Richtung.

Ich nahm eine Hand nach der anderen von den Jungs und lies sie kurz in mein Höschen gleiten.

Daniel war der letzte, bei ihm war es mir unangenehm.

Ich war auch schon feucht und so stellten sich die schlappen Schwänze auf.

Richtige Prachtkerle.

Die Jungs fingen an und mir war so kribbelig zumute.

Daniel gab als erster auf und schaute beschämt zu Boden, auf dem der Keks lag.

Die anderen beiden hielten noch länger durch.

Zum Schluss konnte man den Keks kaum noch erkennen.

Ich grinste Daniel hämisch an und er sagte "Ich nehm lieber die drei Kekse von dir!"

Dachte ich mir schon...

"Feigling!", brüllte sein Kumpel Jan im zu.

"Warum? Willst du nicht sehen wie sie sich Kekse schiebt ?", grinste Daniel und schaute mich gierig an.

In was ich mich immer hineinritt...

Ich nahm eine Keks und steckte ihn mir in die Hose.

Bis ich in einigermaßen feucht hatte.

Ich reichte Daniel den Keks und er biss genüsslich hinein.

"Ich will auch!", protestierte Mark.

"Und ich auch!", grinste Jan.

Um nochmal feucht zu werden dachte ich an heute Mittag...

Der nächste Keks wurde herausgezogen.

Doch Mark schnappte ihn Daniel weg und verschlang ihn.

"Ihr seid so notgeil!", lachte ich und gab Jan zum ausgleich den letzten Keks.

Die Schachtel der Kekse war leer und Daniel fragte "Und was ist jetzt mit Livs Keks?"

"Naja für mich gibt es halt keinen!", sagte ich fröhlich.

"Doch, der da!", antwortete er mir und zeigte auf den Keks in der Mitte auf dem Boden.

"Essen, essen!", forderten mich die Jungs auf.

"Okey, ich ess ihn! Aber nur unter einer Bediehnung!

Und zwar müsst ihr den Rest der Party splitterfasernackt rumlaufen!!!"

Die Jungs begannen sich tatsächlich auszuziehen.

Shit, damit hätte ich nicht gerechnet.

Als sie alle nackt waren biss ich in den Keks...


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