30. Kätzchen.

"Wuuuiii!" schrie ich und lachte. Louis schob mich mit einer Schubkarre über den Hof von unseren neuen Haus und schnitt die Kurven dabei extrem schrf. Ich krallte mich am Rand der Schubarre fest und lachte immer wieder. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind und es machte einfach verdammt Spaß. Seit zwei Wochen arbeiten wir jetzt schon an dem Haus. Ich und Niall haubtsächlich im Garten, wehrend die Jungs die Möbel aufbauten. In der ersten Woche hatten wir zusammen die Räume gestrichen. Jetzt machten wir Pause und Louis schob mich, wie schon gesagt durch den Garten. Sobalt wir fertig mit dem Haus sind müssen wir Babysachen und alles was ein Baby braucht kaufen. Ich freute mich schon unglaublich drauf. "Machen wir weiter Jungs?" rief Zayn von drin und Louis blieb so abrubt stehen das ich fast vorne überkippte. Er drückte mir ein Kuss auf die Lippen und lief dan rein, ließ mich einfach stehen. Ich versuchte aus der Schubkarre zu kommen, bekam es aber nicht hin da mein Bauch einfach störte. Immer wieder startete ich einen versuch bis ich keine lust mehr hatte und mich dafür entschied einfach zu warten bis jemand kommt. Plötzlich hörte ich Niall's lachen immer näher kommen. "Was machst du da?" lachte er. "Ich komm nicht raus." sagte ich und tat so als würde ich schmollen. Niall ging um die Schubkarre und blieb vor mir stehen. Er legte seine Arme um meine Talie und ich meine um seinen Nacken. Vorsichtig und drauf bedacht mir nicht weh zu tun, zog er mich hoch, so das ich wieder auf beiden Beinen stand. Ich klopfte mir den Dreck von meiner Winterjacke und stemmte meine Hände in die Hüfte. "So ein Arsch. Da lässt der mich hier draußen fast erfrieren!" sagte ich. Niall lachte nur auf. "Die Hecke beschneiden?" fragte Niall und wir machten uns an die Arbeit. Viele äste standen ab und die ganze Hecke sah einfach unsauber aus. Ich hasste sowas. Unorntlichkeit ist schrecklich und wen man so ein Mensch ist, ist es sehr schwer mit einen Mann wie Louis zusammen zu Wohnen. Einer der einfach mal überall seine Sachen liegen lässt, seine Schuhe nicht aussieht wen er rein kommt und gern auch mal seinen Teller stehen lässt wen er gegessen hat. Manchmal war es einfach schrecklich.

Plötzlich hörte ich von irgendwo her ein Miauzen, nahm es aber nicht wirlich wahr. Erst als es nochmal erklang schaute ich mich um, sehn konnte ich allerdings nichts. Ich schnitt einfach weiter die Hecke und versuchte so zu tun als wehre nichts gewesen. Wieder erklang das geräusch. Ich schaute mich wieder verwirrt um. "Niall, hast du das gehört?2 fragte ich ihn. "Ja, wo kam das her?" fragte er und schaute sich genauso wie ich eben überall um. Ich zuckte mit den Schultern und schate mich um. Wieder ertönte es. Es war eindeutig in unserer Nähe. Ich kniete mich auf den Boden und Niall legte sich auf den Bauch. "Aww!" ertönte es von ihn und er krief unter die Hecke und holte eine kleine schwarze Katze hervor. Ich zog entzügt die Luft ein. Niall reichte mir das Kätzchen und krief wieder drunter. Nun holte er ein grau-schwarz gestreiftes Kätzchen raus. Ich hielt das schwarz wie ein Baby in meinen Arm und schreichelte es am Bauch. Sofort krallte es sich in meine Hand und kratzte etwas drüber. Ich kicherte. "Niall, lass sie uns den anderen zeigen!" sagte ich und Niall nickte begeistert. Wir liefen mit den Kätchen im Arm ins Haus und die Treppen hoch. "Lou! Lou, schau mal!" rief ich und Louis schaute mich an. "Aww, wer sind den die beiden." sagte Liam und kam auf uns zu. Louis und Zayn folgten ihn. Louis streichelte das schwarze auf meinen Arm. "Wo kommen die her?" fragte Zayn und nahm Niall das andere ab. "Die lagen im Garten unter der Hecke." sagt Niall nun. "Louis, wir können sie doch behalten, oder? Dort war keine Mutter und außerdem Hätten Delia und Danny dan jeder eine Katze!" sagte ich begeistert. Loui sstreichelte weiter die Katze und schien zu überlegen. Bei seinen nächsten Worten wehre ich vor freude am liebsten in die Luft gesprungen, hielt es mir aber zurück:

"Ja, das währe eine Super Idee!" sagte er und küsste mich. Den rst des Tages waren Niall und ich mit den Kätchen beschäftigt und wir gingen jeden Tag zu ihnen.

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