29. Auf der Suche nach Baby-Namen.

November.

Wieder saß ich mitten in der Nacht im Bett und hatte heißhunger. Wie toll doch jetzt eine Bratwurst wehre. Ich brauch unbedingt eine Bratwurst. Ich schaute zu Louis, der ruhig schlief. Super. Niemand kann mir ne Bratwurst holen. Ich schaute wieder zu ihn. Sollte ich ihn wecken? Nein, dan wehre er sicher böse. Oder doch nicht? Ich setzte mich im Schneidersitz mit den Gesicht zu Louis und hoffte das er dadurch immernoch wach wurde. Das war immer so. Immer wen ich seinen wunterschönen Körper beim schlafen beobachtete hab ist er wach geworden und konnte dan nicht mehr schlafen. Das war eine schlechte angewohnheit, die jetzt immernoch hatte, was ich daran sah das er sich streckte und dan seine Augen öfnete. "Schatz, du weiß ich werd dadurch immer wach. ich fühl mich dan unwohl." sagte die verschlafende Stimme meines Geliebten. "Ich weiß. Ich hab hunger auf Bratwurst." sagte ich mit etwas kindlicher Stimme. Louis setzte sich auf. "Ich soll dir jetzt nicht wirklich von der Tankstelle Bratwurst holen oder?" sagte er etwas ungläubig. Ich nickte. "Und was soll ich dafür bekommen?" sagte er und schaute mich an. Ich schaute ungläubig zurück. "Du willst was dafür haben?" fragte ich gespielt geschockt. Louis nickte ernst. "Bläst du mir dan ein?" fragte er grade raus und stand auf. "Ähm...warum schlafen wir nicht einfach miteinander?" fragte ich ihn und stand ebenfalls auf. Louis nahm zwei Hosen und zwei Oberteill aus seinen Schrank. Jeweils eins warf er mir zu. "Naja, ich will den Baby's und dir nicht weh tut und deswegen bläst du mir ein und ich dir." sagte er und zog sich dabei an. "Das war dóch sonst auch egal. Du tust uns nicht weh!" sagte ich. Ich wollte ihn nicht einfach nur einen blasen. ganz oder garnicht. Louis überlegte und nickte dan. "Nagut. Dan gibt es Morgen abend Sex." sagte er und lief aus den Zimmer. Zusammen liefen wir zum Auto und fuhren los.

Am nächsten Morgen wurde ich wach ohne einen wirklichen Grund zu haben. Ich streckte mich etwas und öffnete dan die Augen. Louis' Arme lagen immernoch um meinen Bauch. Ich musste lächeln und strich einmal drüber. Louis legte sein Kinn auf meine Schulter und schnurrte  ein: "Gtuen Morgen mein Engel." ich bekam eine Gänsehaut. "Morgen." sagte ich und schmiegte meinen Rücken an seine Brust. Irgendwann standen wir auf und setzten uns wieder mit unseren Frühstück auf das Sofa. Auf seinen Schoß war einfach der bequemste Platz. Wir schauten Fern. Wie immer. "Louis, wir müssen mal im Haus anfangen." sagte ich und er nickte. "Und uns Baby-Namen aussuchen." sagte ich  noch dazu. Louis schaute mich an und seine Augen strahlten. "Wie wehre es mit Luke und Lucy?" fragte ich. Louis rünfte die Nase und schüttelte den Kopf. "Daniel und Diana?" fragte ich weiter. Wieder ein Kopfschüttel'n und den dazu passenden Blick. "Ähm...Anna und und Anton?" fragte ich und Louis schaute mich ungläubig an. "Unser Sohen muss unbedingt Danny heißen!" sagte Louis begeistert. Nagut Danny und ...und..." ich schaute überlegend in die Gegend. Es sollte aufjedenfall auch ein Name mit D sein. Aber welchen. Diana wollte er nicht. Ich überlegte weiter. "Delija?" fragte ich nach einigen Minuten. Louis Augen leuchteten und er nickte beigeistert, befor er seine warmen, wundervollen Lippen auf meine drückte und mich küsste. So war die Namens suche geregelt.

Danny und Delija werden bald endlich bei uns sein!

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