11.Frühling.

Mai

Seit einen Monat geh ich wieder Arbeiten. Louis kam alleine klar. Er hatte keine Albträume mehr und erschreckte sich auch nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit. "Harry, wie lange machst du noch?"fragte meine Chefen. Ich schaute auf die Uhr.16:30."Ich denk mal noch eine halbe Stunde "sagte ich und füllte die Wahren nach.Als es 16:50 uhr war klingelte mein Handy. Ich hatte eh nichts zu tun also nahm ich es aus meiner Tasche. Auf dem Display stand'Boo♥'. Ich lächelte und ging ran."Hey Baby."sagte ich bekam aber keine Antwort."Schatz?"fragte ich und hörte ein Schluchzen. "Liebling, was ist los?"fragte ich und zog meine Schürze von der Hüfte. "Ich...ein knall...im Film...erinnert."stammelte er vor sich hin."Baby, ich bin gleich bei dir! Bleib wo du bist!"sagte ich und legte auf."Ich muss los! Louis geht es schlecht!"sagte ich zu meiner Chefin und lief aus den Bäcker. Da es draußen warm genug war, war ich heute Morgen zu Fuß gekommen. Das bereute ich jetzt allerdings. Ich lief die Straßen entlang  und hoffte ich bin rechzeitig da.

Als ich durch Tür stürmte hörte ich sofort das laute Schluchzen meines geliebten. Ich schmiss die Tür zu und lief ins Wohnzimmer, wo ich Louis auf den Boden kauern sah. Er hatte den Rücken zu mir gedreht, seine Arme um seine Knie, den Kopf drauf abgestürzt und wiegte sich hin und her. Louis zitterte stark. Ich schmiss meine Jacke in eine Ecke und kniete mich hinter ihn. Ich legte meine Arme um seine Schultern und mein Kinn auf seinen Kopf. Ich wiegte ihn hin und her. Als das schluchzen aufgehört hatte setzte ich mich auf meinen Hintern und Louis mit mir. Er lag in meinen Armen und kuschelte sich sofort fest in mein Oberteil. Ich drückte ihn sofort fester an mich und er krallte sich an meine Arme fest. Nach einer Stunde hob ich ihn hoch und legte ihn auf's Sofa. Ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn und wollte in die Küche um Louis was zum Trinken zu holen, doch er hielt mich am Handgelenk fest."Bleib!"sagte er mit brüchiger Stimme. "Ich will dir nur-"-"Bleib einfach!"unterbrach er mich. Ich legte mich hinter Louis auf das Sofa und zog ihn fest an meine Brust. Ich malte Kreise auf seinen Bauch und er welche auf meine Hand. Es war ruhig. Nur unser Atem war zu hören.

"Schatz, kommst du mit duschen?"fragte mich Louis. Seit dem was vorhin war ist er mir nicht von der Seite gewichen. Selbst als wir auf die Toilette mussten. Ich lächelte ihn warm an und nickte. Als wir im Bad komplett Nackt da standen küsste Louis mich stürmisch. Ich legte meine Hände an seine Oberschenkel um ihn zu zeigen das er springen soll und das tat er auch. Ich stolperte mit ihn auf den Arm in die Dusche und drückte ihn sofort gegen die Wand. Louis stöhnte durch die plötzliche Kälte auf und ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. Wehrend wir rumknutschten stellte ich das Wasser an und rieb meinen Schritt gegen Louis'. Immer wieder stöhnten wir auf und bald konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich legte Louis' Beine bei mir auf die Schultern und drückte seine Oberschenkel an seinen Körper.  Ich positionierte mich vor Louis' Eingang und schaute ihn in die Augen. Er schaute zurück und seine Augen waren vor Lust getränkt. Ich bis meine Zähne zusammen und stieß mit volle wucht in Louis. Louis löste den Blick von meine Augen , knief sie zu und warf den Kopf in den Nacken. Er schrie laut."Mach!"rief er und ich bewegte mich schnell. Louis suchte halt sn meinen Armen und krallte seine Nägel fest in meine Haut. Ich stöhnte auf und wurde noch schneller. Louis  knallte immer wieder mit seinen Körper gegen die Wand und auch immer härter. Als ich kurz vor'm kommen war legte ich meine Hand um Louis' Glied und bewegte sie schnell auf und ab.ich stöhnte immer lauter und unkontrollierter. Als Louis sich um mich zusammen zog und sich auf meinen Bauch entleerte, war es auch um mich geschehen und ich kam zu einen gewaltigen Höhepunkt. Mein Körper zitterte und ich schrie laut. Ich drückte mich fest gegen Louis da ich Angst hatte ihn fallen zu lassen da ich kaum mein eignes Gewicht tragen konnte.

Nach der Dusche kochten Louis und ich zusammen aßen gemeinsam und machten uns einen gemütlichen Abend im Bett. Wir teilten uns immer wieder mit wie sehr wir uns lieben, küssten uns und verpassten uns gegenseitig Knutschflecke. Alles vom Nachmittag war vergessen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top