Kapitel 29 *

Der Wind setzte die Segel. Die Pearl sowie die Dutchman verließen ihre Position und segelten aufeinander zu. Cotton war ans Steuerrad getreten um das Schiff zu lenken. während die anderen die Kanonen startklar machten. „Kneift die Anker Winsch. Schließt die Groß Rah. Und bringt das Pulver unter Deck", erteilte Gibbs die Befehle. Lorey blickte entsetzt auf das Meer vor ihnen. Ein riesiger Strudel hatte sich genau vor ihnen gebildet und sie und die Dutchman steuerten direkt darauf zu. „Oh Mutter was hast du nur für einen Plan", sagte sie leise, den Blick gen Himmel gerichtet. „Strudel an Steuerboard", bemerkte nun auch Gibbs. „Capitän Barbossa", schrie Elisabeth Hilfe suchend und wandte sich an den Piraten, der neben Lorey an der Reling stand und in die andere Richtung blickte. Er drehte sich zu den jungen Frauen um. „Ihr müsst das Steuer übernehmen", schrie Lorey ihm entgegen. „Aye, das glaub ich auch", schrie er ihr zurück entgegen. „Und ihr werdet mir helfen", lachend zog er sie mit zum Steuerboard. Dort schubste er Cotton beiseite und schrie wild Befehle durch die Gegend „Lasst die Groß Rah. Ihr unfähigen Deckaffen. Der Tod macht den Tag erst lebenswert", Auffordernd sah er zu der jungen Frau „Und wie steht es um euch fürchtet ihr den Tod", Lorey blickte ihn gefasst an „Heute ist kein Tag zum Sterben", lächeln sah sie ihn an „Na dann zeigt uns eure Magie Misses Fisch Junior", lachend lenkte er das Schiff in den Wellen in den Strudel hinein die Dutchman auf der anderen Seite. „Sie ist hinter uns und holt auf", schrie Will den beiden am Steuerrad zu. Lorey warf einen Blick hinter sich und tatsächlich die Dutchman hatte an Fahrt zu genommen. Barbossa sah zu der jungen Frau und ließ das Steuer los. „Was tut ihr denn da", rief Elisabeth aufgebracht. Doch da ergriff Lorey das Steuer und ließ das Gefühl des Wassers unter sich durch ihren Körper gehen. Dann gab sie den Befehl. Sie lenkte das Steuer weiter in den Strudel hinein, das Wasser unter ihnen folgte ihrem Befehl und ließ sie schneller hindurchgleiten. Hinter sich vernahm sie das ekelhafte Lachen von Barbossa. Plötzlich ging ein Ruch durch das Schiff und Kanonenschüsse waren zu hören. Die Dutchman hinter ihnen hatte angefangen sie zu beschießen. „Steuer uns hier raus Lorey oder sie überholen uns", schrie Will der jungen Frau entgegen „Nein, tiefer hinein wir setzten uns in schnelleres Gewässer. Streng dich mal mehr an Lorelei", schrie Barbossa und lachte. Lorey tat wie ihr geheißen und ließ das Schiff tiefer in den Strudel segeln auch mit ihren Kräften versuchte sie das Schiff noch schneller durch das Wasser gleiten zu lassen. Es gelang ihnen etwas an Vorsprung zu gewinnen. „Breitseite abfeuern", gab Elisabeth den Befehl die Kanonen bereitzumachen. „Alle Mann an die Geschütze. Packt an", schrie Gibbs über Deck. „Nehmt euern Mut zusammen Männer, macht euch bereit", befahl Will. Es herrschte ein Wildes durcheinander. Alle bereit zu kämpfen. Lorey steuerte immer noch das Schiff, Barbossa hinter ihr. Sie hatten es geschafft das sie gegenüber der Dutchman waren und nun die Kanonen bereit zum Feuern waren. „Gute Arbeit für eine Frau. Doch ab hier übernehme ich", sagte Barbossa und die junge Frau überließ ihm das Steuer. Eilig bannte sie sich einen Weg durch die Meute auf der Suche nach James. Als sie ihn fand stand er an einer Kanone und machte diese bereit. „Feuer", gab Barbossa denn Befehl. Und die anderen folgten, von überall brüllte jemand Feuer. James ließ die Lunte abbrennen und die Kanone feuerte mit einem lauten Knall ab. Als er die junge Frau bemerkte drehte er sich zu ihr um. "Jetzt können wir Kurs nicht mehr ändern meine Freunde", hörte man Barbossa laut lachen, welcher tiefer in den Strudel steuere. Mutig ging Lorey einen Schritt auf James zu zog ihn an seiner Jacke das kleine Stück zu sich herunter und presste ihre Lippen auf seine. Es war nur ein kurzer Kuss aber dafür hatte er eine Wirkung, „Ich will euch nicht erneut sterben sehen", ermahnte sie ihn ehe sie zurück zum Steuer lief. Einen verwunderte James Norrington hinter sich. Immer wieder wurde das Schiff von einem Kanonenschuss erschüttert. Sie waren nun nicht mehr weit entfernt von der Flying Dutchman. Die Brünette konnte schon die wilden Befehle des Gegners vernehmen so nah waren sie. Sie zog ihren Säbel aus der Halterung an ihrem Gurt. „Seid ihr bereit zu kämpfen?", wurde sie von Barbossa gefragt. Entschlossen nickte sie ihm zu. „Dann möge uns Gott behüten", lachte er. Der Wind toste um sie herum und ließ ihre langen braunen Haare wild um ihren Kopf fliegen. Einige Piraten hatten sich bereit an die Reling gestellt und waren bereit das gegnerische Schiff zu entern. Mit einem Schwung stoßen sie sich ab und schwangen sich hinüber. Auch von der gegnerischen Seite kamen die Piraten auf die Black Pearl die fiesen Gestalten warteten keine Sekunde und starteten den Kampf. Auch Lorey stürzte sich mit wildem Gebrüll ins Getose. Sie wehrte einen Schlag nach dem anderen ab. Kämpfte für die Freiheit. Einer nach dem anderen ging zu Boden. Neben ihr Barbossa der das Steuerrad losgelassen hatte und ebenfalls kämpfte. „Elisabeth", hörte Lorey Will nach seiner Geliebten rufen. Dann wurde sie schon wieder in einen Kampf verwickelt ehe sie sich auf anderes konzentrieren konnte. Barbossa neben ihr war einen Moment unachtsam und sah einen gegnerischen Säbel, der hinter ihm auf ihn zueilte, nicht. Doch Lorey reagierte schnell genug und ließ mit ihrer Hand das Wasser im Köper des Angreifers erfrieren und somit erstarren. Als Barbossa dies bemerkte lachte er nur auf. „Ich schulde euch meinen Dank, Miss", auch Lorey musste wegen dieser bizarren Situation lachen. Sie kämpften weiter. James stieß nach einer Weile zu ihnen hinzu und kämpfte Seite an Seite mit ihnen. „BArbossa", schrie Elisabeth von unten zu ihnen hinauf. „Ich will dass ihr uns traut", verwirrt warf Lorey einen kurzen Blick nach unten doch mehr konnte sie sich nicht leisten das wehrte sie den nächsten Schlag ab. „Ich bin leider ein wenig beschäftigt", gab Barbossa der Blondie die Antwort und versenkte seinen Säbel in einem Gegner. „Lorelei", hörte die junge Frau James ihren Namen sagen. Sie drehte sich zu ihm um. „Achtung", riefen beide Gleichzeitig. Dann schnellten sie jeweils hervor und stachen einen Gegner, den jeweils eine der beiden von hinten bedroht, nieder. Sie waren sich nun ganz nahe. James sah ihr tief in die Augen „Ich muss dir etwas sagen", doch da wurden sie erneut unterbrochen. Lorey wehrte ein paar Schläge ab und schleuderte einige Gegner mithilfe des Wassers von Board „Kann das nicht warten", rief sie ihm zu und kämpfte dann konzentriert weiter. Derweilen neben ihr Barbossa der zwei auf einmal niederstach „Barbossa jetzt", schrie will herauf. „Also gut", stimmte der Angesprochene zu und Stief auf das Geländer vor dem Steuerrad. „Liebe Gemeinde wir haben uns heute hier eingefunden um deine Gedärme an den Mast zu Nageln du miese Qualle", wollte er die Traurede beginnen wurde jedoch abgelenkt. So kämpfte jeder weiter. „Elisabeth Swann willst du mich zu deinem Mann nehmen?", führte Will die Trauung fort. Elisabeth bejahte. „Großartig", antwortete er überglücklich und wurde dann in einen Kampf verwickelt. Auch Lorey hatte alle Hände voll zu tun. James neben ihr schien sich ebenfalls erneut auf einen harten Kampf mit einem von Davy Jones Männern zu konzentrieren. „Will Turner willst du mich zu deiner Frau nehmen. In guten wie in schlechten Tagen. Wobei die schlechten Tage überwiegen werden?", fragte nun Elisabeth will während sie kämpften. Lorey freute sich für die beiden sie liebten sich innig und nun konnten sie endlich heiraten auch wenn dies nicht die Traumhochzeit war, von der sie geträumt hatten. „Ich will", stimmte auch Will zu. „Lorey", schrie nun James erneut der jungen Frau zu wurde aber dann angegriffen und wehrte ab. „Als Kapitän erkläre ich euch hiermit nun zu...", Barbossa wehrte einen Schlag ab und setzte dann fort „Ihr dürft Braut jetzt...", er schoss einen Soldaten nieder. Lorey bemerkte das viele Chaos um sich herum, es kamen immer mehr Feinde. „Ihr dürft sie jetzt...", schrie Barbossa erneut neben der jungen Frau dem Paar unter ihnen zu. „Küsst sie endlich", forderte er sie nochmals auf. Lorey sah kurz hinunter und sah wie sich die beiden küssten. Sie waren nun Mann und Frau. „Lorey ich liebe dich", schrie ihr James zu, welche auf der anderen Seite des Schiffes stand. Ihr Blick schnellte zu ihm, unfähig zu antworten. Sie sah immer mehr Gegner auf sich und ihre Freunde zukommen. „Tu doch was", schrie ihr Barbossa ins Ohr. Das Adrenalin durchströmte die junge Frau. Sie schloss kurz ihre Augen und sammelte sich sie fühlte das Wasser um sie herum, welches in den Körpern ihrer Gegner floss. Dann riss sie die Augen aufbündelte all ihre Macht und schleuderte die Feinde mit einem lauten Schrei über Board. Dann sank sie erschöpft in sich zusammen. Kurz kniete sie am Boden und stützte sich ab. Erneut schwangen sich Feinde auf die Black Pearl und zwangen sie mit ihrem Säbel weiterzukämpfen, sie hatte nicht vergessen, was James ihr geradegestanden hatte, Doch konnte sie sich im Moment nicht darauf konzentrieren. James hatte es geschafft zu ihr durchzukommen. Erwartungsvoll sah er sie an. „James ich ich...", stammelte sie unfähig zu antworten. „Ist schon okay", er wehrte einen Säbel ab der sie beinahe getroffen hätte „Wir reden später darüber", er stand nun wieder nahe vor ihr gab ihr einen Kuss und kämpfte weiter. Loreys Blick wurde auf die Flying Dutchman gelenkt auf welcher sich nun auch Will befand. Sie endteckte ihren Vater der gerade einen von Becketts Soldaten niederstach. Entschlossen ging sie zu Reling und nahm sich eines der Seile dann schwang sie sich auf das andere Schiff und kämpfte dort weiter. Durch zu ihrem Vater. Als sie genau vor ihm stand blickte sie wüten zu ihm hinauf. „Du hast sie verraten wir konntest du nur", schrie sie ihm entgegen, „Sie hat dich geliebt", sein Blick war abgelenkt von ihr auf einer Kiste, welche sich hinter ihr auf dem Boden befand. Sie nahm die Kiste in die Hand. „Gib mir die Truhe", verlangte ihr Vater. „Nein", erwiderte sie fest. Dann landete auf einmal Jack neben ihr. „Tag Liebes. Dürft ich das mal bitte haben", und entriss ihren Händen die Truhe. Davy Jones stürmte auf den Piraten zu doch Lorey stellte sich zwischen sie und hielt den Säbel auf ihren Vater gerichtet. „Ich habe deine Mutter geliebt. Sie war diejenige die mich verlassen hat doch ich liebe sie immer noch.", verteidigte Jones sich. Lorey wusste nicht, was sie davon halten sollte oder nun tun. „Und nun geh mir aus dem Weg", schrie er noch wutentbrannt. Er kam mit schweren Schritten auf sie zu, schob sie leicht aber bestimmt zu Seite. Lorey wusste nicht, ob sie ihn nun angreifen sollte oder nicht und auf welcher Seite ihr Vater nun stand. Doch als sie Jack sah und dessen Blick auf die Truhe begriff sie. Er wollte ihren Vater umbringen. Jack und Davy Jones geritten in einen wilden Kampf, ebenso wie Lorey. Sie versuchte zurück zu ihrem Vater zu kommen, sie konnte nicht zulassen, dass er getötet wird doch wurde sie von ihrem Gegner immer weiter weggedrängt. Während sie kämpfte, bekam sie mit wie Davy Jones Elisabeth zu Boden schlug. „Nein", schrie sie doch ihr Vater konnte sie nicht hören. Will schritt ein um seine Geliebte zu retten und stach seine Säbel in den Körper von Davy Jones. Doch anstatt auf den Boden zu fallen drehte sich dieser um verbog das Schwert und lachte dem jungen Mann ins Gesicht. Kurz schwenkte sein Blick zwischen Elisabeth und Will hin und her. Doch weiter konnte Lorey dies Geschehen nicht beachten da James neben ihr auf den Boden aufkam. „Wir müssen zurück auf das andere Schiff", sagte er und sah sie besorgt an. Lorey warf nochmals einen Blick auf ihren Vater und erkannte seine Verbitterung. Die Liebe zu ihrer Mutter hatte ihn zu einem Monster gemacht. Nun zweifelte sie daran ob sie je wieder jemanden so lieben wollen würde. Doch lange hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken da zog James sie mit zu Reling und schlang einen Arm um ihre Hüfte. „Halt dich fest", rief er ihr zu. Und gemeinsam schwangen sie sich zurück auf die Pearl. Als die junge Frau erneut zurücksah. Sah sie Jack in der einen Hand einen Dolch in der anderen das schlagende Herz ihres Vaters. Sie wusste ihr Vater war kein guter Mensch mehr, doch hatte er wirklich den Tod verdient. An Bord der Black Pearl wurden die letzten Gegner besiegt doch Lorey beobachtet nur das Geschehen auf der Flying Dutchman. Sie nahm nichts um sich herum wahr, weder das Kampfgebrüll und die verletzten Laute der Piraten noch James der immer wieder ihren Namen zu wiederholen schien. Sie sah nur zu wie ihr Vater Will seinen Säbel ins Herz bohrte. Und dann lachte. Wie konnte er nur so grausam sein. Doch dann wandte sich Wills Vater zu der Gruppe und und griff Davy Jones an. Dadurch war dieser abgelenkt von Jack welcher zu Will eilte. Und ehe Davy Jones zu einem Schlag gegen Bill Turner ausholen konnte stockte er. Dann sah Lorey es der Dolch in Wills lebloser Hand welcher in dem Herzen von Davy Jones steckte. Ihr Vater taumelte zurückblickte gen Himmel und fiel dann über die Reling. Wie in Trance rannte Lorey zurück zur Reling, ein Schrei erfüllt von Schmerz und Trauer, über die verlorene Liebe und über den Verlust ihres Vaters, kam aus ihrer Kehle. Die Tränen rannen ihr in Strömen übers Gesicht. Sie hatte gehofft er würde sich noch ändern so wie sie es tat. Doch nun konnte sie es nicht mehr herausfinden, konnte ihn nicht besser kennenlernen und vielleicht verstehen. Verstehen, warum er tat, was er tat und ihm helfen das Geschehene zu überwinden. Sie wollte über die Reling und sich zurück in die Fluten stürzen doch Barbossa hielt sie auf. „Wir müssen den Strudel verlassen", rief er Gibbs zu welcher nun das Steuer übernommen hatte. Lorey weinte immer noch hysterisch und versuchte sich zu wehren doch Barbossa ließ seinen Griff nicht von ihr. Sie hatte heute beide Elternteile verloren sie war von nun an auf sich selbst gestellt. Sie hatte niemanden mehr. Sie war frei. Die Black Pearl schaffte es sicher aus dem Strudel. Lorey hatte sich beruhigt. „Der Kampf ist noch nicht vorbei. Unsere Abmachung steht noch", flüsterte Barbossa ihr zu ehe er sie losließ. Ihre Tränen waren versiegt. Barbossa entfernte sich langsam von ihr. Nun kamen auch Jack und Elisabeth an Board, die es noch rechtzeitig von der Flying Dutchman geschafft hatten, ehe sie in den Tiefen des Strudels versank, auf ihr Will. Jack sah die aufgelöste junge Frau und ging direkt auf sie zu. Er ignorierte das Geschwafel von Gibbs und ließ ihn stehen. Als er vor ihr zum Stehen kam, sah er sie entschuldigend an. Sie wusste, dass er Will nicht anders retten hätten können, doch die Trauer traf sie trotzdem. Er nahm sie in den Arm und fuhr ihr beruhigend über den Rücken. Sie atmete seinen Geruch tief ein. Sie wollte sich noch lange an ihn erinnern können. Sie hatte sich nun entschieden. Als sie sich voneinander lösten, sah sie ihm noch einmal tief in die Augen. Dann sah sie zu James und schenkte ihm einen entschuldigenden Blick. Sie kam Jack näher und sah ihm dabei tief in die Augen ehe sie ihm einen letzten Kuss schenkte, Sie legte all ihre Liebe und Leidenschaft zu ihm in diesen Kuss. Der Kuss der ihm einmal sein Leben retten würde. Dann löste sie sich von dem verwirrt aber zufrieden aussehenden Jack. „Du hast dich also entschieden", ohne zu antworten nahm sie die Kette ihres Vaters von ihrem Hals und drückte sie ihm in die Hand. Dann kam sie seinem Ohr ganz nahe und flüsterte ihm zu. „Vergiss mich nicht. Wir werden uns eines Tages wiedersehen", Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und lief Richtung Reling. Ehe einer schnell genug reagieren hätte können. War sie bereits von der Reling gesprungen und tauchte kopfüber in das kalte Nass. Eine Druckwelle ging durch das Meer, welche die Schiffe zum Schwanken brachte. Die Lorelei Hüterin des Meeres war zurückgekehrt. Loreys Beine verwandelten sich in ihre Gold schildernde Schwanzflosse. Sie fühlte das altbekannte aber dennoch vergessene Gefühl der Freiheit in sich aufsteigen. Sie war wieder zurück, in ihrer Heimat und in ihrem Element, Sie warf einen aller letzten Blick nach oben. An der Reling standen sie alle die Blicke auf sie gerichtet. Einen erstaunten Gesichtsausdruck. Doch ihr Blick galt nur Jack, er sah traurig aber zugleich auch fröhlich aus. Sie wusste eines Tages würden sie sich wiedersehen und dann wäre die Zeit eine bessere, doch bis dahin waren sie frei. Und dann verschwand die Lorelei in den Tiefen des Ozeans, in dem Gewissen, dass das Meer nun wieder sicher war.

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ENDE TEIL 1

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