Lass Sie Los.. Egal wie schwer es ist!.

Pov ;Egon
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Ich wusste dass Sie es war, aber ich zuckte trotzdem zusammen als Sie schrie. Der Schrei enthielt alles :Wut, Trauer, Verzweiflung und SCHMERZ.! Warum Schmerz,? fragte ich mich,Ich war doch garrnicht bei ihr?!.
Mit einer bösen Vorahnung rannte ich in den Raum. Was sieh da tat konnte ich nicht zulassen, ihre Handgelenke waren blutverschmiert, dass erste mal war ich dankbar dass der Typ den sie Freund nannte, neben ihr saß und beruhigend auf Sie ein redete.
Ohne diesen jungen Mann wäre meine Tochter jetzt tot.. Ich spürte ein Gefühl dass ich seit Jahren nicht mehr verspürt hatte ;Dankbarkeit..

Pov:Jonas
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Mit Erleichterung sah ich, dass der Typ nicht näher kam sondern Abstand hielt.
Erst verstand ich nicht was Lexy mir sagen wollte,ich spitzte die Ohren. Und ihre Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht :Dieser Mistkerl war ihr Vater.!
Erst jetzt fiel mir die ähnlichkeit zwischen den beiden auf;Sie hatten beide rotbraunes Haar, die gleiche Stupsnase und die gleichen blauen Augen. Ich verstand nicht warum, der Mann ihr das antat, wenn er Ihr Vater ist!!
Trotzdem es war mir egal ob Er zur Verwandtschaft gehörte ich musste es schaffen mit Lexy zu fliegen!.
Ohne zu zögern griff ich nach meiner Waffe und schoss..

Pov:Egon
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Geschockt merkte ich das Blut was mir am Bein hinab floss.Er hattte mich getroffen, es war zwar nur mein Bein aber es brannte wie Hölle..
Ich fiel zu Boden, und musste mit ansehen wie wie ihr Freund meine Tochter auf die Schultern nahm, und aus dem Raum rannte..

Pov:Lexy
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Ich sag wie mein Vater abdrückte,, Nein "! Schrie ich
Die Kugel war nur noch wenige Meter von Jonas entfernt. Das konnte ich nicht zulassen, ohne nachzudenken sprang ich vor Jonas, und die Kugel bohrte sich in meinen Bauch..

Pov:Jonas
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Mit Entsetzen sah ich die Wunde die der Mistkerl ihr angetan hat. Ich rannte so schnell ich konnte.
Nach einer gefühlten ewigkeit waren wir draußen. Ich legte sie behutsam auf den Beifahrersitz und sprang ins Auto.
Wenige Minuten später sind wir bei meiner Wohnung angekommen.
Ich trug sie in mein Zimmer, zog ihr vorsichtig die Jacke aus und deckte Sie zu. Trotz der Schmerzen fiel sie sofort in einen tiefen Schlaf. Lächelnd beobachtete ich Sie noch einer Weile, dann schlich ich leise aus dem Zimmer.

~Am nächsten Morgen ~

Pov:Lexy
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Ich wachte auf und stellte erleichtert fest, dass ich bei Jonas zuhause war. Panisch sah ich mich um, ich wollte nicht  alleine sein.! Lachend schaute er mich an,, Keine Sorge, Ich war die ganze Nacht hier gewesen "sagte er amüsiert. Erleichterung machte sich in mir breit.

Pov:Jonas
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Obwohl Sie viel durch gemacht hat, sah Sie überrachend gut aus! Ihre Wunden verheilten ziemlich schnell und das abgeschnittende Haar, gab ihr etwas außergewöhnliches.,, Du siehst wunderschön aus "! Sagte ich mit einem Lächeln. Als Antwort bekam ich ein warmes Lächeln und strahlende Augen zurück. Dieses Lächeln hab ich vermisst.?.
Mir wurde langsam bewusst, dass ich Sie nicht mehr nur noch eine gute Freundin nennen konnte. Ich wusste zwar nicht Was aber ich wusste, da war mehr...

Pov:Lexy
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Heute war mein erster Schultag nach ein paar Wochen unfreiwilliger Auszeit. Ich konnte mich aber nicht auf den Unterricht konzentrieren. Meine Gedanken schweiften die ganze Zeit ab,Ohne es zu wollen, rannen mir lautlos Tränen übers Gesicht.
,, Geht es Ihnen gut "? fragte meine Lehrerin besorgt. Ich schüttelte leicht den Kopf.
,,Brauchen sie eine kurze Auszeit?" fragte Sie weiter. Ich nickte,, Okay "Sie ließ die Augen durch den Raum schweifen,, Jonas, kommst Du bitte und gehst mit Lexy eine Weile nach draußen"!
,, Natürlich"! Sagte Er und kuckte mich besorgt an.

Pov:Jonas
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Ich ging langsam mit ihr raus, ich spürte dass sie die Begegnung mit ihren Vater noch immer nicht verarbeitet hat.
Ohne Vorwarnung, fing sie plötzlich an zu zittern, ich wusste nicht was ich tuhen sollte?,
Ich legte meinen Arm schützend um Sie..

Pov:Lexy
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Mich überkam plötzlich die Panik dass ich nicht aufhören konnte zu zittern, mein ganzer Körper tat mir weh, ich war erschöpft und verlor das Bewusstsein..

Pov:Jonas
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Panisch rannte ich mit ihr zur Schul-Krankenschwester, ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich merkte dass Sie langsam wieder zu sich kam. Vor Erleichterung wusste ich nicht wie mir geschah, ich küsste sie. Erschrocken verstand ich was ich da tat umd wollte mich von ihr lösen, aber Sie hielt mich auf und als ich meine Lippen von ihr löste legte sie Ihre behutsam wieder auf meine.. Ich schmiegt mich an Sie und küsste sie immer vorderner. Jetzt spürte ich es eindeutig ich habe mich in meine beste Freundin verliebt...

Nach dem Kuss standen wir für einen kurzen Moment einfach voreinander und umarmten uns..
Erst jetzt bemerkte ich dass Lexy abgenommen hatte, und auch ihr /jetzt kurzes Haar, hatte seinen Glanz verloren.
. . . .

Nach dem Zusammenbruch vergingen einige Tage, indem Sie immer wieder Ohnmächtig wurde. Und auch dass Essen fiel ihr immer schwerer. Wenn wir nur Freunde gewesen wären, wäre ich nur besorgt um sie aber jetzt:Wo ich weiß dass Sie das gleiche empfindet wie ich, zerreißt es mir das Herz Sie so zu sehen..
Ihr Zustand wurde immer schlechter, ich habe ihr schon angeboten zu einer Therapie zu gehen, aber dazu wollte sie kein Wort hören. Ich machte mir langsam echt Sorgen. Ich habe sie schon von der Schule für ein paar Wochen befreit, aber ihre Aufgaben, wollte sie trotzdem alles nachholen. Egal. wie schwer es ihr viel und auch, wenn sie ein paar Stunden an einer Aufgabe saß, wollte sie es durchziehen. Nach dem Kuss Taten wir erstmal so als wäre nichts passiert, für eine Beziehung war sie noch zu schwach. Egal sie sehr ich sie liebte, dass konnte warten.. Erstmal musste sie wieder zu Kräften kommen..!

Ich musste sie zwingen zu essen,aber auch dann,. aß sie nur ein paar Bissen, bis sie nicht mehr konnte.

Ab einen Tag konnte ich es nicht mehr mit ansehen, wie Sie immer dünner wurde und kaum etwas sagte.
Entschlossen griff ich nach dem Telefon,, Hallo hier ist Juliane Zöner Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche am Apparat "!,, was kann ich für Sie tun"? ertönte es aus dem Hörer. Leise schilderte ich ihr mein Bedenken und Sie versprach einen Termin zu machen. Nach dem Telefonat ging es mir schon besser. Ich beschloss heute mit Lexy shoppen zu gehen. All ihre Klamotten waren zu weit geworden und hoffentlich würde sie auf andere Gedanken kommen..!

Pov:Lexy
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Ich verstand nicht warum ich aus seiner Wohnung gehen sollte. Die Angst verfolgte mich schon in meine Träume! Und jetzt soll auf did Straße gehen. Ich fing wieder an zu zittern :ich hatte es noch immer nicht im Griff. Denk an was schönes ermahnte ich mich, aber ausgerechnet jetzt gingen mir die Ereignisse der letzten Monate durch den Kopf. Ich versuchte es trotzdem weiter., und plötzlich ließ das zittern nach. Ich dachte an die schöne Zeit mit Jonas, dass Er mich immer beschützte und immer für mich da gewesen ist. Für einen kurzen Moment war ich wirklich :Glücklich. Aber wenige Sekunden später packte mich die Angst doppelt so stark zurück. Ich wollte sowas wie vor ein paar Wochen nie mehr erleben!..

Pov:Jonas
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Ich spürte dass Lexy sich mir den Gedanken quälte mitzukommen, ich überlegte grade ob es vielleicht nicht besser wäre die Shoppingtour abzusagen, aber da griff sie nach ihrer Jacke und folgte mir nach draußen..
Ich versuchte mir vorzustellen, was in ihren Kopf abging, aber es gelang mir nicht.

Wärend der Shoppingtour sprach sie wenig, und auch das Laufen fiel ihr immer schwerer. Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie Sie sich bemühte auf den Beinen zu bleiben;Ich griff sie an der Taille und hob sie hoch. Dankend schmiegte Sie sich an mich..







Okay dass Kapitel ist jetzt auch zu Ende.. ❤️
Ich habe irgendwie den Anschein dass es fast keine Personen cool finden was ich schreibe.. Deshalb frage ich euch :findet ihr die Geschichte gut oder soll ich sie zurückziehen oder pausieren.? . Eure Antwort wäre mir echt wichtig.. ❤️
XD Mezo

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