Eine Entführung mit Folgen...
Pov:Lexy
Es war Jonas, mein bester Freund und wie ein Bruder für mich den ich nie hatte.
Ich liebte ihn auf eine Art die nicht für eine Beziehung bedacht ist sondern, eine tiefere, stärkere, intimer Verbindung hat.!
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Schnell ein fake Lachen damit er nicht erfährt was gerade passiert ist und ein paar mal auf seine Fragen antworten, dann wird er hoffentlich auflegen und mich in Ruhe lassen.
Nur mit Mühe konnte ich meine Tränen zurückhalten. Mir entwich ein schluchzer,,Verflucht'',,schnell legte ich auf.
Pov:Jonas
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Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich irgendwas verhindern muss, ohne zu wissen warum rief ich Lexy an.
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Ich stopfte ne Jogginghose mein Muskelshirt und Boxershorts ein, griff im Kühlschrank nach der Cola schnappte mir aus meinem Süßigkeiten Schrank 'Schokolade und Chips,kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg zum Auto. Irgendwie spürte ich dass Lexy traurig war. Aber als sie dann geschluchzt hatte, gab es mir den Rest.
Ich überlegte ob ich sie nochmal anrufen sollte, aber als ich gerade dafür war stand ich schon vor ihrem Haus.
Ich klingelte nicht sondern schloss die Tür auf.
Den Schlüssel fand ich wie immer unter der Fußmatte, seufzend überlegte ich, ob ich mir einen Schlüssel nachmachen sollte, so oft wie ich hier war.
Außerdem würde ich ihr ein sicheres Versteck für den Schlüssel suchen.
Als ich am Schlafzimmer ankam, ging ich zögernd ins Zimmer.
Was ich da sah, ließ mich würgen ;Lexy saß mit den Rücken zu mir auf der Fensterbank, und stach ein Messer in ihr Fleisch.
Pov:Lexy
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Ich war im Gedanken ganz woanders als hier am Fenstersims.
Endlich spürte ich den Schmerz den ich brauchte. Meine Haut brannte, aber ich konnte jetzt nicht aufhören.
Der Schmerz war wie eine Droge, sonst bekam ich nichts mit.
Plötzlich schlang jemand mir von hinten die Arme um mein Körper, dass ließ mich aufschreien, ich wollte mich wehren und merkte zuspät, dass ich das Messer noch immer in der Hand hielt. Mit einem keuchen spürte ich dze Klinge in meinem Bauch. Ich liebte den Schmerz aber, dass hier war nicht mehr Schmerz das hier war SCHMERZ.
Ich drehte mich um. Ich sah alles nur noch verschwommen das Seil was ich um mein Hals hatte, mein blutiger Körper und dann Jonas erschrockenes Gesicht ;dann wurde alles Schwarz.
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